Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.Bücherkiste Echte, Gediegene von einer leichteren persönlichen Nuance (auch durch die Maschine [Beginn Spaltensatz] Mcherliste Besprechung einzelner Merke vorbelMen. Bclow, Dr, G, von: Die politische Lage im Reich und in Baden, Carl Winter's Uni- versitats-Buchhandlung, Heidelberg. M, ".80. Fcstcnbcrg, Harn, von: Rittsr Kuno "ut sei" Knappe. Deutsches Druck- und Verlags-Haus, Berlin. Der KriencrvcrrinSvorstand. Herausgegeben vom Verstand des Deutschen Kriegerbuudes. Selbst¬ verlag des Deutschen Kriegerbuudes. Bctrachtnnacn und Erinncrunnrn eines alten Berg¬ knappen. Friedr. Ebbecke's Verlag. Lissa i. P. M, 0.30. Fcstcnlicra., H. von: Fasching. Schwank in 3 Aus¬ züge".' Festcnlicra, H. von: So gehtS halt bei den Preußen zu. Lustspiel in 4 Auszügen. Ge Matthes, org: Statistik der an deu höheren t e es n i s es e n S es n l c n g e l e h r l e n D i S z i p Il n e n. Will). Jhleib, Berlin. M. I.--. ' Brunn, LanridS: Von Zanieus glückliche Zeit. S. Fischer Verlag. M. 1.--. . M.: G ri e eilt> ri k und Nömer- Stowosscr, Ies > lqrit. Carl Winters NnivcrsitälS - Buchhandlung, Heidelberg. Zusammen M. 6.--. Die Fndcnponromc in Nusjland. I. und II. Teil. Herausgegeben im Auftrage des Zionistischen Hilss- souds in London. Jndischer Verlag. Köln und Leipzig. Steiner, Alb.: Der Kampf ums Glück. Otto Weber, Leipzig. M. 5.50. Für die Herausgabe verantwortlich: G e orge Cle imo w in Berlin-Schöneberg. t,<i-rr 0r. Paul Mahn ist bis Mitte Mai verreist.) Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Druck: "Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straszc 37. Bücherkiste Echte, Gediegene von einer leichteren persönlichen Nuance (auch durch die Maschine [Beginn Spaltensatz] Mcherliste Besprechung einzelner Merke vorbelMen. Bclow, Dr, G, von: Die politische Lage im Reich und in Baden, Carl Winter's Uni- versitats-Buchhandlung, Heidelberg. M, ».80. Fcstcnbcrg, Harn, von: Rittsr Kuno »ut sei» Knappe. Deutsches Druck- und Verlags-Haus, Berlin. Der KriencrvcrrinSvorstand. Herausgegeben vom Verstand des Deutschen Kriegerbuudes. Selbst¬ verlag des Deutschen Kriegerbuudes. Bctrachtnnacn und Erinncrunnrn eines alten Berg¬ knappen. Friedr. Ebbecke's Verlag. Lissa i. P. M, 0.30. Fcstcnlicra., H. von: Fasching. Schwank in 3 Aus¬ züge».' Festcnlicra, H. von: So gehtS halt bei den Preußen zu. Lustspiel in 4 Auszügen. Ge Matthes, org: Statistik der an deu höheren t e es n i s es e n S es n l c n g e l e h r l e n D i S z i p Il n e n. Will). Jhleib, Berlin. M. I.—. ' Brunn, LanridS: Von Zanieus glückliche Zeit. S. Fischer Verlag. M. 1.—. . M.: G ri e eilt> ri k und Nömer- Stowosscr, Ies > lqrit. Carl Winters NnivcrsitälS - Buchhandlung, Heidelberg. Zusammen M. 6.—. Die Fndcnponromc in Nusjland. I. und II. Teil. Herausgegeben im Auftrage des Zionistischen Hilss- souds in London. Jndischer Verlag. Köln und Leipzig. Steiner, Alb.: Der Kampf ums Glück. Otto Weber, Leipzig. M. 5.50. Für die Herausgabe verantwortlich: G e orge Cle imo w in Berlin-Schöneberg. t,<i-rr 0r. Paul Mahn ist bis Mitte Mai verreist.) Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straszc 37. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0156" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315795"/> <fw type="header" place="top"> Bücherkiste</fw><lb/> <p xml:id="ID_826" prev="#ID_825"> Echte, Gediegene von einer leichteren persönlichen Nuance (auch durch die Maschine<lb/> hindurch) Bestimmte zu lieben. Wir haben dabei im Auge, daß jedes Ding seiner<lb/> Herstellungsart und seinem Material gemäß behandelt sei. Daraus folgt, daß<lb/> wir ein erhöhtes Interesse an dem Konstruktiven haben, wie denn überhaupt der<lb/> Rationalismus im modernen Kunstgewerbe zur Betonung der konstruktiven Elemente,<lb/> und somit zu einem konstruktiven Stil geführt hat. Alles, was unserer Zeit den<lb/> Stempel gibt, die Maschine, die Eisentechnik, die industrielle Produktionsweise, aber<lb/> zugleich auch die persönliche Eigenart und Unabhängigkeit, drückt sich in den modernen<lb/> Kunstgewerbe aus. Das Möbel ist infolge des schon seit dem achtzehnten Jahrhundert<lb/> (in England) gänzlich industrialisierten Tischlergewerbes maschinell hergestellt, daher<lb/> glatt, schlank, präzis; aber der persönliche Sinn des Zeichners oder Künstlers<lb/> durfte sich den Luxus eines passenden Flächenschmuckes erlauben. In den Tapeten-<lb/> und Möbelbezügen darf das Ornament, das sonst verbannt ist, neue Triumphe<lb/> feiern, an den Wänden haben wir, wenn es zu guten Werken der Malerei nicht<lb/> reicht, Originalholzschnitte oder Steinzeichnungen von bedeutender künstlerischer<lb/> Marke; die Kleinplastik erlebt wieder eine neue Blütezeit, seit es keramische Künstler¬<lb/> werkstätten und die Kopenhagener Porzellanfabriken gibt, die ein nacheiferns-<lb/> wertes Vorbild sind. Wie sehen dagegen die Interieurs der siebziger Jahre<lb/> aus, mit den galvanischen Reproduktionen, den maschinenmäßiger Schnitzereien<lb/> an allen Ecken und Enden, den Makartbuketts, den Butzenscheiben, und<lb/> falschen olair-vbsLur-Stimmungen? Aber wir Heutigen erfüllen nur, was<lb/> sich im Grunde schon in den siebziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts und in<lb/> den früheren Epochen vorgebildet hat. Damals entstanden die Wirtschafts- und<lb/> Herstellungsprinzipien, die noch nicht ihre eigene Ausdrucksform gefunden hatten.<lb/> Diesen Stil, der nicht nur unserer geistigen Verfassung, sondern vor allem auch<lb/> dem komplizierten Apparat unserer Arbeits- und Lebensweise entspricht, hat die<lb/> Moderne verwirklicht. Auch die früheren großen Epochen haben sich auf diese<lb/> Weise verwirklicht, wenn auch nicht in solcher konsequent konstruktiven Weise, sondern<lb/> mehr ornamental. Trotz dieser äußeren starken Verschiedenheit können wir aber<lb/> doch eine gewisse Kontinuität der Formen der Vergangenheit und der Neuzeit<lb/> feststellen, soweit es die organische Form betrifft. Lehreres Geschichte des Kunst¬<lb/> gewerbes gibt höchst interessante Studienmöglichkeiten, Vergleichsmatcrialien, um<lb/> zu erkennen, was wir mit der sehr verschieden gearteten Vergangenheit gemeinsam<lb/> haben und was uns trennt. Die kühle, sachliche, zurückhaltende Objektivität des<lb/> Werkes ist ein Vorzug; dem Inhalt einen eigenen Sinn und Zusammenhang zu<lb/> geben, ist Sache des Lesers, der Dank dafür weiß, daß man ihn nicht bevor¬<lb/><note type="byline"> Joseph Aug. Lux</note> munden Will. </p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb type="start"/> </div> <div n="1"> <head> Mcherliste<lb/> Besprechung einzelner Merke vorbelMen.</head> <list> <item> Bclow, Dr, G, von: Die politische Lage im<lb/> Reich und in Baden, Carl Winter's Uni-<lb/> versitats-Buchhandlung, Heidelberg. M, ».80.</item> <item> Fcstcnbcrg, Harn, von: Rittsr Kuno »ut sei»<lb/> Knappe. Deutsches Druck- und Verlags-Haus,<lb/> Berlin.</item> <item> Der KriencrvcrrinSvorstand. Herausgegeben vom<lb/> Verstand des Deutschen Kriegerbuudes. Selbst¬<lb/> verlag des Deutschen Kriegerbuudes.</item> <item> Bctrachtnnacn und Erinncrunnrn eines alten Berg¬<lb/> knappen. Friedr. Ebbecke's Verlag. Lissa i. 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Bücherkiste
Echte, Gediegene von einer leichteren persönlichen Nuance (auch durch die Maschine
hindurch) Bestimmte zu lieben. Wir haben dabei im Auge, daß jedes Ding seiner
Herstellungsart und seinem Material gemäß behandelt sei. Daraus folgt, daß
wir ein erhöhtes Interesse an dem Konstruktiven haben, wie denn überhaupt der
Rationalismus im modernen Kunstgewerbe zur Betonung der konstruktiven Elemente,
und somit zu einem konstruktiven Stil geführt hat. Alles, was unserer Zeit den
Stempel gibt, die Maschine, die Eisentechnik, die industrielle Produktionsweise, aber
zugleich auch die persönliche Eigenart und Unabhängigkeit, drückt sich in den modernen
Kunstgewerbe aus. Das Möbel ist infolge des schon seit dem achtzehnten Jahrhundert
(in England) gänzlich industrialisierten Tischlergewerbes maschinell hergestellt, daher
glatt, schlank, präzis; aber der persönliche Sinn des Zeichners oder Künstlers
durfte sich den Luxus eines passenden Flächenschmuckes erlauben. In den Tapeten-
und Möbelbezügen darf das Ornament, das sonst verbannt ist, neue Triumphe
feiern, an den Wänden haben wir, wenn es zu guten Werken der Malerei nicht
reicht, Originalholzschnitte oder Steinzeichnungen von bedeutender künstlerischer
Marke; die Kleinplastik erlebt wieder eine neue Blütezeit, seit es keramische Künstler¬
werkstätten und die Kopenhagener Porzellanfabriken gibt, die ein nacheiferns-
wertes Vorbild sind. Wie sehen dagegen die Interieurs der siebziger Jahre
aus, mit den galvanischen Reproduktionen, den maschinenmäßiger Schnitzereien
an allen Ecken und Enden, den Makartbuketts, den Butzenscheiben, und
falschen olair-vbsLur-Stimmungen? Aber wir Heutigen erfüllen nur, was
sich im Grunde schon in den siebziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts und in
den früheren Epochen vorgebildet hat. Damals entstanden die Wirtschafts- und
Herstellungsprinzipien, die noch nicht ihre eigene Ausdrucksform gefunden hatten.
Diesen Stil, der nicht nur unserer geistigen Verfassung, sondern vor allem auch
dem komplizierten Apparat unserer Arbeits- und Lebensweise entspricht, hat die
Moderne verwirklicht. Auch die früheren großen Epochen haben sich auf diese
Weise verwirklicht, wenn auch nicht in solcher konsequent konstruktiven Weise, sondern
mehr ornamental. Trotz dieser äußeren starken Verschiedenheit können wir aber
doch eine gewisse Kontinuität der Formen der Vergangenheit und der Neuzeit
feststellen, soweit es die organische Form betrifft. Lehreres Geschichte des Kunst¬
gewerbes gibt höchst interessante Studienmöglichkeiten, Vergleichsmatcrialien, um
zu erkennen, was wir mit der sehr verschieden gearteten Vergangenheit gemeinsam
haben und was uns trennt. Die kühle, sachliche, zurückhaltende Objektivität des
Werkes ist ein Vorzug; dem Inhalt einen eigenen Sinn und Zusammenhang zu
geben, ist Sache des Lesers, der Dank dafür weiß, daß man ihn nicht bevor¬
Joseph Aug. Lux munden Will.
Mcherliste
Besprechung einzelner Merke vorbelMen. Bclow, Dr, G, von: Die politische Lage im
Reich und in Baden, Carl Winter's Uni-
versitats-Buchhandlung, Heidelberg. M, ».80.
Fcstcnbcrg, Harn, von: Rittsr Kuno »ut sei»
Knappe. Deutsches Druck- und Verlags-Haus,
Berlin.
Der KriencrvcrrinSvorstand. Herausgegeben vom
Verstand des Deutschen Kriegerbuudes. Selbst¬
verlag des Deutschen Kriegerbuudes.
Bctrachtnnacn und Erinncrunnrn eines alten Berg¬
knappen. Friedr. Ebbecke's Verlag. Lissa i. P.
M, 0.30.
Fcstcnlicra., H. von: Fasching. Schwank in 3 Aus¬
züge».'
Festcnlicra, H. von: So gehtS halt bei den
Preußen zu. Lustspiel in 4 Auszügen.
Ge
Matthes, org: Statistik der an deu höheren
t e es n i s es e n S es n l c n g e l e h r l e n D i S z i p Il n e n.
Will). Jhleib, Berlin. M. I.—.
'
Brunn, LanridS: Von Zanieus glückliche Zeit.
S. Fischer Verlag. M. 1.—.
. M.: G ri e eilt> ri k und Nömer-
Stowosscr, Ies >
lqrit. Carl Winters NnivcrsitälS - Buchhandlung,
Heidelberg. Zusammen M. 6.—.
Die Fndcnponromc in Nusjland. I. und II. Teil.
Herausgegeben im Auftrage des Zionistischen Hilss-
souds in London. Jndischer Verlag. Köln und Leipzig.
Steiner, Alb.: Der Kampf ums Glück. Otto
Weber, Leipzig. M. 5.50.
Für die Herausgabe verantwortlich: G e orge Cle imo w in Berlin-Schöneberg.
t,<i-rr 0r. Paul Mahn ist bis Mitte Mai verreist.) Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straszc 37.
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