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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Nest in der einen Eberesche an der Treppe aus, zwitscherte und machte einen
Heidenspektakel vom frühen Morgen bis zum Abend. Unten im Garten arbeiteten
Peter, Jonina und Jungfer Thorborg eigenhändig zwischen frisch aufgefahrener
Erde und Dünger, dessen Geruch der Wind davontrug. Auch das Gartengitter
war ausgebessert, mit neuen Stäben zwischen den alten. Zu einem frischen Anstrich
hatte es in diesem Jahr nicht gelangt!

Gar oft konnte man jetzt Leute auf der Fliesentreppe vor dem Pfarrhause
sitzen und es sich gemütlich machen sehen. Am häufigsten war es Herr Foksen,
der kam, um ein wenig zu plaudern. Aber da waren auch der junge Anton Just
aus Kjelnäs und Klüver Andsvaag und andre. Die Frauen sah man seltener.
Wenn diese zuweilen ihre Männer nach Macisvär begleiteten, war es freilich fester
Brauch, daß Madame Foksen ihre Gäste mit in das Pfarrhaus nahm. Aber
hauptsächlich waren es die Männer, die sich ein Glas von Jungfer Thorborgs
gutem Punsch in eiuer müßigen Nachmittags- oder Abendstunde munden ließen.

Innerhalb der vier Wände war das alte Haus kaum wiederzuerkennen.
Geputzt und geordnet, mit Bildern an den Wänden, Decken ans den Tischen, mit
gehäkelten Antimakassas und Rückeukissen war es ganz traulich unter dem niedrigen
Dach, mit dem alten Mobiliar von Kapitän Römer und Frau. Was noch fehlte,
war von Tischler Mäetis ergänzt und auf mancherlei listige Frauenart unter Kissen
und Überzügen verborgen.

Während des Frühlingstings lud der Pfarrer die Obrigkeit und die Anwälte
mitsamt Foksens zu einem Mittagessen bei sich ein. Und dies Gastmahl ward
eine Überraschung für alle. Eine so gute Bewirtung hatte man hier in der
Gegend noch nicht bekommen I Und der Pfarrer war ein äußerst angenehmer und
umgänglicher Wirt, der beim Glase wie auch sonst seinen Mann stehen konnte.
All das Gerede von seiner puritanischen Strenge war die reine Verleumdung.
Aber der Mittelpunkt des Festes war doch die schöne und muntere Jungfer
Steenbuk gewesen. Da hatte der gute Pastor Römer sich eine Haushälterin zu
verschaffen gewußt, die sich sehen lassen konnte! Die Herren strömten über vor
Begeisterung und konnten sich gar nicht entschließen, ein Ende zu machen und in
der sonnenstillen Morgenstunde zu den Fotsenschen Fremdenbetten zurückzukehren.

Im Sommer war das Foksensche Haus wie gewöhnlich mit Besuch aus der
Stadt angefüllt, mit Kindern und Erwachsenen. Sie hielten sich mehr im Pfarr¬
haus als im Handelshause auf. Denn wo Jungfer Thorborg war, da war Leben
und Heiterkeit für groß und klein.

Ja, es war wahrlich neues Leben in das alte, verfallene und verlassene
Pfarrhaus gekommen!

Und es ging ein Glanz aus von Jungfer Thorborgs Freude und Zufriedenheit.
Und der Pfarrer mußte ihr seinen warmen Dank aussprechen für alles, was sie
ausgerichtet hatte!

Er selbst war nur wenig zu Hause. Er befand sich viel auf Reisen in der
Hauptgemeiude wie auch in den Filialen.

Er hatte sich namentlich auf die Schulen geworfen. Auf Kjelnäs setzte er
ganz einfach den alten Küster Gabriel, der bisher den Konfirmandenunterricht
erteilt hatte, ab, übernahm die Stunden selbst und blieb fünf Wochen da draußen.
Er besuchte die Lehrer, examinierte die Kinder und ermahnte die Eltern. Außer¬
dem fing er an, dort, wo die Leute einen weiten oder beschwerlichen Weg zur
Kirche hatten, Andachten zu halten.

Er beschäftigte sich auch eifrig mit Hardesangclegenheiten, Armenverwaltung
und dergleichen.


Im Kampf gegen die Übermacht

Nest in der einen Eberesche an der Treppe aus, zwitscherte und machte einen
Heidenspektakel vom frühen Morgen bis zum Abend. Unten im Garten arbeiteten
Peter, Jonina und Jungfer Thorborg eigenhändig zwischen frisch aufgefahrener
Erde und Dünger, dessen Geruch der Wind davontrug. Auch das Gartengitter
war ausgebessert, mit neuen Stäben zwischen den alten. Zu einem frischen Anstrich
hatte es in diesem Jahr nicht gelangt!

Gar oft konnte man jetzt Leute auf der Fliesentreppe vor dem Pfarrhause
sitzen und es sich gemütlich machen sehen. Am häufigsten war es Herr Foksen,
der kam, um ein wenig zu plaudern. Aber da waren auch der junge Anton Just
aus Kjelnäs und Klüver Andsvaag und andre. Die Frauen sah man seltener.
Wenn diese zuweilen ihre Männer nach Macisvär begleiteten, war es freilich fester
Brauch, daß Madame Foksen ihre Gäste mit in das Pfarrhaus nahm. Aber
hauptsächlich waren es die Männer, die sich ein Glas von Jungfer Thorborgs
gutem Punsch in eiuer müßigen Nachmittags- oder Abendstunde munden ließen.

Innerhalb der vier Wände war das alte Haus kaum wiederzuerkennen.
Geputzt und geordnet, mit Bildern an den Wänden, Decken ans den Tischen, mit
gehäkelten Antimakassas und Rückeukissen war es ganz traulich unter dem niedrigen
Dach, mit dem alten Mobiliar von Kapitän Römer und Frau. Was noch fehlte,
war von Tischler Mäetis ergänzt und auf mancherlei listige Frauenart unter Kissen
und Überzügen verborgen.

Während des Frühlingstings lud der Pfarrer die Obrigkeit und die Anwälte
mitsamt Foksens zu einem Mittagessen bei sich ein. Und dies Gastmahl ward
eine Überraschung für alle. Eine so gute Bewirtung hatte man hier in der
Gegend noch nicht bekommen I Und der Pfarrer war ein äußerst angenehmer und
umgänglicher Wirt, der beim Glase wie auch sonst seinen Mann stehen konnte.
All das Gerede von seiner puritanischen Strenge war die reine Verleumdung.
Aber der Mittelpunkt des Festes war doch die schöne und muntere Jungfer
Steenbuk gewesen. Da hatte der gute Pastor Römer sich eine Haushälterin zu
verschaffen gewußt, die sich sehen lassen konnte! Die Herren strömten über vor
Begeisterung und konnten sich gar nicht entschließen, ein Ende zu machen und in
der sonnenstillen Morgenstunde zu den Fotsenschen Fremdenbetten zurückzukehren.

Im Sommer war das Foksensche Haus wie gewöhnlich mit Besuch aus der
Stadt angefüllt, mit Kindern und Erwachsenen. Sie hielten sich mehr im Pfarr¬
haus als im Handelshause auf. Denn wo Jungfer Thorborg war, da war Leben
und Heiterkeit für groß und klein.

Ja, es war wahrlich neues Leben in das alte, verfallene und verlassene
Pfarrhaus gekommen!

Und es ging ein Glanz aus von Jungfer Thorborgs Freude und Zufriedenheit.
Und der Pfarrer mußte ihr seinen warmen Dank aussprechen für alles, was sie
ausgerichtet hatte!

Er selbst war nur wenig zu Hause. Er befand sich viel auf Reisen in der
Hauptgemeiude wie auch in den Filialen.

Er hatte sich namentlich auf die Schulen geworfen. Auf Kjelnäs setzte er
ganz einfach den alten Küster Gabriel, der bisher den Konfirmandenunterricht
erteilt hatte, ab, übernahm die Stunden selbst und blieb fünf Wochen da draußen.
Er besuchte die Lehrer, examinierte die Kinder und ermahnte die Eltern. Außer¬
dem fing er an, dort, wo die Leute einen weiten oder beschwerlichen Weg zur
Kirche hatten, Andachten zu halten.

Er beschäftigte sich auch eifrig mit Hardesangclegenheiten, Armenverwaltung
und dergleichen.


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[0143] Im Kampf gegen die Übermacht Nest in der einen Eberesche an der Treppe aus, zwitscherte und machte einen Heidenspektakel vom frühen Morgen bis zum Abend. Unten im Garten arbeiteten Peter, Jonina und Jungfer Thorborg eigenhändig zwischen frisch aufgefahrener Erde und Dünger, dessen Geruch der Wind davontrug. Auch das Gartengitter war ausgebessert, mit neuen Stäben zwischen den alten. Zu einem frischen Anstrich hatte es in diesem Jahr nicht gelangt! Gar oft konnte man jetzt Leute auf der Fliesentreppe vor dem Pfarrhause sitzen und es sich gemütlich machen sehen. Am häufigsten war es Herr Foksen, der kam, um ein wenig zu plaudern. Aber da waren auch der junge Anton Just aus Kjelnäs und Klüver Andsvaag und andre. Die Frauen sah man seltener. Wenn diese zuweilen ihre Männer nach Macisvär begleiteten, war es freilich fester Brauch, daß Madame Foksen ihre Gäste mit in das Pfarrhaus nahm. Aber hauptsächlich waren es die Männer, die sich ein Glas von Jungfer Thorborgs gutem Punsch in eiuer müßigen Nachmittags- oder Abendstunde munden ließen. Innerhalb der vier Wände war das alte Haus kaum wiederzuerkennen. Geputzt und geordnet, mit Bildern an den Wänden, Decken ans den Tischen, mit gehäkelten Antimakassas und Rückeukissen war es ganz traulich unter dem niedrigen Dach, mit dem alten Mobiliar von Kapitän Römer und Frau. Was noch fehlte, war von Tischler Mäetis ergänzt und auf mancherlei listige Frauenart unter Kissen und Überzügen verborgen. Während des Frühlingstings lud der Pfarrer die Obrigkeit und die Anwälte mitsamt Foksens zu einem Mittagessen bei sich ein. Und dies Gastmahl ward eine Überraschung für alle. Eine so gute Bewirtung hatte man hier in der Gegend noch nicht bekommen I Und der Pfarrer war ein äußerst angenehmer und umgänglicher Wirt, der beim Glase wie auch sonst seinen Mann stehen konnte. All das Gerede von seiner puritanischen Strenge war die reine Verleumdung. Aber der Mittelpunkt des Festes war doch die schöne und muntere Jungfer Steenbuk gewesen. Da hatte der gute Pastor Römer sich eine Haushälterin zu verschaffen gewußt, die sich sehen lassen konnte! Die Herren strömten über vor Begeisterung und konnten sich gar nicht entschließen, ein Ende zu machen und in der sonnenstillen Morgenstunde zu den Fotsenschen Fremdenbetten zurückzukehren. Im Sommer war das Foksensche Haus wie gewöhnlich mit Besuch aus der Stadt angefüllt, mit Kindern und Erwachsenen. Sie hielten sich mehr im Pfarr¬ haus als im Handelshause auf. Denn wo Jungfer Thorborg war, da war Leben und Heiterkeit für groß und klein. Ja, es war wahrlich neues Leben in das alte, verfallene und verlassene Pfarrhaus gekommen! Und es ging ein Glanz aus von Jungfer Thorborgs Freude und Zufriedenheit. Und der Pfarrer mußte ihr seinen warmen Dank aussprechen für alles, was sie ausgerichtet hatte! Er selbst war nur wenig zu Hause. Er befand sich viel auf Reisen in der Hauptgemeiude wie auch in den Filialen. Er hatte sich namentlich auf die Schulen geworfen. Auf Kjelnäs setzte er ganz einfach den alten Küster Gabriel, der bisher den Konfirmandenunterricht erteilt hatte, ab, übernahm die Stunden selbst und blieb fünf Wochen da draußen. Er besuchte die Lehrer, examinierte die Kinder und ermahnte die Eltern. Außer¬ dem fing er an, dort, wo die Leute einen weiten oder beschwerlichen Weg zur Kirche hatten, Andachten zu halten. Er beschäftigte sich auch eifrig mit Hardesangclegenheiten, Armenverwaltung und dergleichen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/143>, abgerufen am 22.07.2024.