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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Er stand schweigend da. Sie kam ganz dicht an ihn heran und reichte ihm
die Hand:

"Nicht wahr, Sie schenken mir Glauben? Und lassen mich hier bei Ihnen
bleiben!"

Er nahm ihre Hand, sah sie an und lächelte. Dann sagte er halblaut:

"Gott segne Sie!"

"Danke!" flüsterte sie und ging an ihm vorüber zur Tür hinaus. Sie kämpfte
mit ihren Tränen.

Sören Römer sank in einen Stuhl nieder und barg sein Gesicht in beiden Händen.




Nun begann ein ganz neues Leben in dem alten Pfarrhaus in Maasvär.
Während der leuchtenden Tage Ende März und in den April hinein erscholl ein
Hämmern und Klopfen, das in den Bergen widerhallte und bis weit über den
Fjord hinüber drang. Eine Bootladung nach der andern mit Material aus der
Stadt und aus dem Sägewerk im Bjönntal glitt in die Bucht hinein. Tischler
Mäetis mit zwei Burschen arbeiteten, daß ihnen der Schweiß von der Stirn rann,
an den neuen Fußböden in den beiden Stuben und zum Teil auch in der Küche.
Darunter grub und mauerte Peter an dem elenden Keller.

Aus Kjelnäs sandte Madame Just Ladungen neuer Steine für die Treppe
und für den Fliesengang hinter der Küche. Sie standen aufgestapelt an dem
Gartengitter entlang und warteten, bis der Schnee schmelzen und der Frost aus
der Erde entweichen sollte.

In den Pfarrer war eine gewaltige Tatkraft gefahren: Er klagte und forderte
und berief sich auf veraltete Hardebestimmungen. Und die Gemeinde mußte in
den Beutel greifen und Geld für Baumaterialien und Arbeitskräfte herausrücken.
Man machte allerlei Schwierigkeiten, verlangte Ablehnung vom Staat und vom
Kirchenfonds; aber der Pfarrer war wie besessen, er erzwang das Geld, wo es nur
zu finden war, und verwies alle Einwendungen auf spätere Entscheidung.

Ja, diese neue Haushälterin, die hatte Haare auf den Zähnen! Deal daß
Jungfer Stecnbuk aus Helgeland hinter dem Ganzen stand, das wußte man ini
Hardesamt wie auch sonst überall. Und Tischler Mäetis sowie alle die andern,
die an dem Ausbau des Pfarrhauses arbeiteten, wußten davon zu erzählen, wie
sie von früh bis spät hinter ihnen her war -- und mit allerlei Verständnis von
Maurerarbeit und Fußbodenlegeu, so wie man es nicht von einem Frauenzimmer
erwarten sollte... Es war Wohl nicht das erstemal, daß sie mit Handwerkern
zu tun hatte, mein! Aber klug und kontant, das war sie, das konnte niemand
leugnen, und wo sie war, da war Scherz und Munterkeit.

Das schlimmste Hämmern ging im April vor sich, als der Pfarrer Konfirmanden-
unterricht in Kjelnäs erteilte.

Ende Mai war der Schnee auf den Hügeln schon geschmolzen.

Tischler Mäetis war mit den Fußböden und andern inwendigen Arbeiten
fertig. Dann kam noch das neue Brunnenbrett und allerlei äußere Reparatur.
Und schließlich strich Mäetis das ganze Pfarrhaus mit der frischesten gelben Farbe
aus Fotsens Laden an.

Und als dann der Sommer in voller Pracht da war, mit Laub an den
Birken, grünem Gras und Moos, mit Vögeln auf dem Meer und Vögeln in allen
Büschen, da lag das Pfarrhaus da und schimmerte vom Hügel herab über alle
die grauen Häuser am Strande, strahlend frisch gemalt und das Torfdach übersät
mit Butterblumen, Glockenblumen und Zittergras. Der Star flickte sein altes


Im Kampf gegen die Übermacht

Er stand schweigend da. Sie kam ganz dicht an ihn heran und reichte ihm
die Hand:

„Nicht wahr, Sie schenken mir Glauben? Und lassen mich hier bei Ihnen
bleiben!"

Er nahm ihre Hand, sah sie an und lächelte. Dann sagte er halblaut:

„Gott segne Sie!"

„Danke!" flüsterte sie und ging an ihm vorüber zur Tür hinaus. Sie kämpfte
mit ihren Tränen.

Sören Römer sank in einen Stuhl nieder und barg sein Gesicht in beiden Händen.




Nun begann ein ganz neues Leben in dem alten Pfarrhaus in Maasvär.
Während der leuchtenden Tage Ende März und in den April hinein erscholl ein
Hämmern und Klopfen, das in den Bergen widerhallte und bis weit über den
Fjord hinüber drang. Eine Bootladung nach der andern mit Material aus der
Stadt und aus dem Sägewerk im Bjönntal glitt in die Bucht hinein. Tischler
Mäetis mit zwei Burschen arbeiteten, daß ihnen der Schweiß von der Stirn rann,
an den neuen Fußböden in den beiden Stuben und zum Teil auch in der Küche.
Darunter grub und mauerte Peter an dem elenden Keller.

Aus Kjelnäs sandte Madame Just Ladungen neuer Steine für die Treppe
und für den Fliesengang hinter der Küche. Sie standen aufgestapelt an dem
Gartengitter entlang und warteten, bis der Schnee schmelzen und der Frost aus
der Erde entweichen sollte.

In den Pfarrer war eine gewaltige Tatkraft gefahren: Er klagte und forderte
und berief sich auf veraltete Hardebestimmungen. Und die Gemeinde mußte in
den Beutel greifen und Geld für Baumaterialien und Arbeitskräfte herausrücken.
Man machte allerlei Schwierigkeiten, verlangte Ablehnung vom Staat und vom
Kirchenfonds; aber der Pfarrer war wie besessen, er erzwang das Geld, wo es nur
zu finden war, und verwies alle Einwendungen auf spätere Entscheidung.

Ja, diese neue Haushälterin, die hatte Haare auf den Zähnen! Deal daß
Jungfer Stecnbuk aus Helgeland hinter dem Ganzen stand, das wußte man ini
Hardesamt wie auch sonst überall. Und Tischler Mäetis sowie alle die andern,
die an dem Ausbau des Pfarrhauses arbeiteten, wußten davon zu erzählen, wie
sie von früh bis spät hinter ihnen her war — und mit allerlei Verständnis von
Maurerarbeit und Fußbodenlegeu, so wie man es nicht von einem Frauenzimmer
erwarten sollte... Es war Wohl nicht das erstemal, daß sie mit Handwerkern
zu tun hatte, mein! Aber klug und kontant, das war sie, das konnte niemand
leugnen, und wo sie war, da war Scherz und Munterkeit.

Das schlimmste Hämmern ging im April vor sich, als der Pfarrer Konfirmanden-
unterricht in Kjelnäs erteilte.

Ende Mai war der Schnee auf den Hügeln schon geschmolzen.

Tischler Mäetis war mit den Fußböden und andern inwendigen Arbeiten
fertig. Dann kam noch das neue Brunnenbrett und allerlei äußere Reparatur.
Und schließlich strich Mäetis das ganze Pfarrhaus mit der frischesten gelben Farbe
aus Fotsens Laden an.

Und als dann der Sommer in voller Pracht da war, mit Laub an den
Birken, grünem Gras und Moos, mit Vögeln auf dem Meer und Vögeln in allen
Büschen, da lag das Pfarrhaus da und schimmerte vom Hügel herab über alle
die grauen Häuser am Strande, strahlend frisch gemalt und das Torfdach übersät
mit Butterblumen, Glockenblumen und Zittergras. Der Star flickte sein altes


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[0142] Im Kampf gegen die Übermacht Er stand schweigend da. Sie kam ganz dicht an ihn heran und reichte ihm die Hand: „Nicht wahr, Sie schenken mir Glauben? Und lassen mich hier bei Ihnen bleiben!" Er nahm ihre Hand, sah sie an und lächelte. Dann sagte er halblaut: „Gott segne Sie!" „Danke!" flüsterte sie und ging an ihm vorüber zur Tür hinaus. Sie kämpfte mit ihren Tränen. Sören Römer sank in einen Stuhl nieder und barg sein Gesicht in beiden Händen. Nun begann ein ganz neues Leben in dem alten Pfarrhaus in Maasvär. Während der leuchtenden Tage Ende März und in den April hinein erscholl ein Hämmern und Klopfen, das in den Bergen widerhallte und bis weit über den Fjord hinüber drang. Eine Bootladung nach der andern mit Material aus der Stadt und aus dem Sägewerk im Bjönntal glitt in die Bucht hinein. Tischler Mäetis mit zwei Burschen arbeiteten, daß ihnen der Schweiß von der Stirn rann, an den neuen Fußböden in den beiden Stuben und zum Teil auch in der Küche. Darunter grub und mauerte Peter an dem elenden Keller. Aus Kjelnäs sandte Madame Just Ladungen neuer Steine für die Treppe und für den Fliesengang hinter der Küche. Sie standen aufgestapelt an dem Gartengitter entlang und warteten, bis der Schnee schmelzen und der Frost aus der Erde entweichen sollte. In den Pfarrer war eine gewaltige Tatkraft gefahren: Er klagte und forderte und berief sich auf veraltete Hardebestimmungen. Und die Gemeinde mußte in den Beutel greifen und Geld für Baumaterialien und Arbeitskräfte herausrücken. Man machte allerlei Schwierigkeiten, verlangte Ablehnung vom Staat und vom Kirchenfonds; aber der Pfarrer war wie besessen, er erzwang das Geld, wo es nur zu finden war, und verwies alle Einwendungen auf spätere Entscheidung. Ja, diese neue Haushälterin, die hatte Haare auf den Zähnen! Deal daß Jungfer Stecnbuk aus Helgeland hinter dem Ganzen stand, das wußte man ini Hardesamt wie auch sonst überall. Und Tischler Mäetis sowie alle die andern, die an dem Ausbau des Pfarrhauses arbeiteten, wußten davon zu erzählen, wie sie von früh bis spät hinter ihnen her war — und mit allerlei Verständnis von Maurerarbeit und Fußbodenlegeu, so wie man es nicht von einem Frauenzimmer erwarten sollte... Es war Wohl nicht das erstemal, daß sie mit Handwerkern zu tun hatte, mein! Aber klug und kontant, das war sie, das konnte niemand leugnen, und wo sie war, da war Scherz und Munterkeit. Das schlimmste Hämmern ging im April vor sich, als der Pfarrer Konfirmanden- unterricht in Kjelnäs erteilte. Ende Mai war der Schnee auf den Hügeln schon geschmolzen. Tischler Mäetis war mit den Fußböden und andern inwendigen Arbeiten fertig. Dann kam noch das neue Brunnenbrett und allerlei äußere Reparatur. Und schließlich strich Mäetis das ganze Pfarrhaus mit der frischesten gelben Farbe aus Fotsens Laden an. Und als dann der Sommer in voller Pracht da war, mit Laub an den Birken, grünem Gras und Moos, mit Vögeln auf dem Meer und Vögeln in allen Büschen, da lag das Pfarrhaus da und schimmerte vom Hügel herab über alle die grauen Häuser am Strande, strahlend frisch gemalt und das Torfdach übersät mit Butterblumen, Glockenblumen und Zittergras. Der Star flickte sein altes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/142>, abgerufen am 22.07.2024.