Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Philipp <zorn und die Haager Friedenskonferenzen

sache aber, daß es sich 1899 nur um einen Anfang handelte, konnte man sich
mit der Errichtung des ständigen Schiedshofs und mit der Einführung der
guten Dienste, der Vermittlung, der Untersnchungskommissioncn und der Schicds-
hofeinpfehlung wohl begnügen. An die Errichtung eines ständigen Schiedshofes
hatte man bisher kaum gedacht. Denn uoch im Jahre 1894 hatte ein deutscher
Delegierter auf der V. Interparlamentarischen Konferenz im Haag erklärt, man
solle sich doch nicht mit einem Schiedshofprojekte abquüleu und deu Fluch der
Lächerlichkeit auf sich laden; es sei ausgeschlossen, daß die Staaten sich auf
einen solchen Plan einlassen würden.

Die große Bedeutung der ersten Haager Friedenskonferenz wurde nun
auch in der Wissenschaft anerkennt. Eine große Zahl von Völkerrechtslehrem
sprach sich sehr lobend über das große Werk aus. In der "Kevue Oenerale nie
proie International Public" äußerten sich Olivart, Dcspagnct. Merignhac und
Brusa, ebenso in der "^mericain moment^ Keview ol Kevisw" und der
"I^ortu ^mericain pevie^v" Holls, Seth, Low, de Martens u. a. und in der
"k^all-tniA-uti^ tSeview" Holland sehr hoffnungsvoll über die bedeutsamen
Ergebnisse der ersten Friedenskonferenz. In Deutschland wies außer Horn zu¬
nächst vor allem v. Liszt auf das Werk in treffenden Worten hin. Im all¬
gemeinen aber muß man sagen, daß sich in Deutschland die Völkerrechtslehrer
erst eunge Jahre uach der ersten Konferenz in besonderen: Maße für die Friedens¬
konferenzeil erwärmten. Einige, wie Stoerk und v. Bar, waren uoch sehr zu¬
rückhaltend in ihrem Urteil.

Daher mag es deun vor allein gekommen sein, daß die allgemeine Stimmung
in Deutschland den Errungenschaften der Konferenz zunächst recht skeptisch gegeii-
uberstaud. Wie auch heute noch, so urteilteu damals viele, ohne über die Dinge
naher unterrichtet zu sein. Die meisten warfen das Wesen der Konferenz mit
der Abrüstungsfrage zusammen und glaubten in dem Scheitern jener Frage
ohne weiteres auch ein Scheitern der Konferenz erblicken zu müssen. Bald
nach der Konferenz brach der Burenkrieg aus, und da man obendrein irrtümlich
glaubte, die .Konferenz habe außer der Abrüstung auch den ewigen Frieden
erreichen wollen, so hielt man den Ausbruch jenes/Krieges ebenso wie den der
spätern für einen Beweis des völligen Bankrotts der 'ersten Friedenskonferenz.

Verschiedene Umstände wirkten indessen zusammen, um der Welt zu beweisen,
daß die im Haag geschaffenen Einrichtungen einen für die Menschheit bedeutungs¬
vollen Fortschritt' darstellten. Seit im'Jahre 1902 infolge des so tapferen
Eingreifens des französischen Barons d'Estournelles de Konstant dein ständigen
Schiedshofe vom Präsidenten Noosevelt die erste kleinere Streitigkeit und bald
darauf auch größere und schwerwiegende Völkerkonflikte übertragen wurden,
begann in weiten Kreisen das Interesse für die Haager Resultate zu wachsen.
Unterdessen kämpften die Anhänger der Friedensbewegung unermüdlich weiter
und hatten die Genugtuung, daß'Männer von wisseiischaftlicher Bedeutung für die
Wertschätzung der Friedenskonferenz eintraten. Professor Meurer in Würzburg
schrieb sein sehr umfangreiches, zweibändiges Werk über die erste Friedenskonferenz,
ein Denkmal deutschen Gelehrtenfleißes, die eingehendste Darstellung jener
Konferenz der gesamten Weltliteratur. Allmählich zeigte auch die Tagespresse
mehr Verständnis sür das im Haag Erreichte. Dann kam die zweite Friedens¬
konferenz von 1907 in Sicht, und'es wurde vielen klar, daß es sich im Haag
1899 nur um einen Anfang gehandelt habe und daß sich die Bedeutung jener
Konferenz gerechterweise nur von diesem Standpunkte aus würdigen lasse. Dann
warfen angesehene Vertreter der Völkerrechtswisseuschaft, außer Zorn vor allen:


Philipp <zorn und die Haager Friedenskonferenzen

sache aber, daß es sich 1899 nur um einen Anfang handelte, konnte man sich
mit der Errichtung des ständigen Schiedshofs und mit der Einführung der
guten Dienste, der Vermittlung, der Untersnchungskommissioncn und der Schicds-
hofeinpfehlung wohl begnügen. An die Errichtung eines ständigen Schiedshofes
hatte man bisher kaum gedacht. Denn uoch im Jahre 1894 hatte ein deutscher
Delegierter auf der V. Interparlamentarischen Konferenz im Haag erklärt, man
solle sich doch nicht mit einem Schiedshofprojekte abquüleu und deu Fluch der
Lächerlichkeit auf sich laden; es sei ausgeschlossen, daß die Staaten sich auf
einen solchen Plan einlassen würden.

Die große Bedeutung der ersten Haager Friedenskonferenz wurde nun
auch in der Wissenschaft anerkennt. Eine große Zahl von Völkerrechtslehrem
sprach sich sehr lobend über das große Werk aus. In der „Kevue Oenerale nie
proie International Public" äußerten sich Olivart, Dcspagnct. Merignhac und
Brusa, ebenso in der „^mericain moment^ Keview ol Kevisw" und der
„I^ortu ^mericain pevie^v" Holls, Seth, Low, de Martens u. a. und in der
„k^all-tniA-uti^ tSeview" Holland sehr hoffnungsvoll über die bedeutsamen
Ergebnisse der ersten Friedenskonferenz. In Deutschland wies außer Horn zu¬
nächst vor allem v. Liszt auf das Werk in treffenden Worten hin. Im all¬
gemeinen aber muß man sagen, daß sich in Deutschland die Völkerrechtslehrer
erst eunge Jahre uach der ersten Konferenz in besonderen: Maße für die Friedens¬
konferenzeil erwärmten. Einige, wie Stoerk und v. Bar, waren uoch sehr zu¬
rückhaltend in ihrem Urteil.

Daher mag es deun vor allein gekommen sein, daß die allgemeine Stimmung
in Deutschland den Errungenschaften der Konferenz zunächst recht skeptisch gegeii-
uberstaud. Wie auch heute noch, so urteilteu damals viele, ohne über die Dinge
naher unterrichtet zu sein. Die meisten warfen das Wesen der Konferenz mit
der Abrüstungsfrage zusammen und glaubten in dem Scheitern jener Frage
ohne weiteres auch ein Scheitern der Konferenz erblicken zu müssen. Bald
nach der Konferenz brach der Burenkrieg aus, und da man obendrein irrtümlich
glaubte, die .Konferenz habe außer der Abrüstung auch den ewigen Frieden
erreichen wollen, so hielt man den Ausbruch jenes/Krieges ebenso wie den der
spätern für einen Beweis des völligen Bankrotts der 'ersten Friedenskonferenz.

Verschiedene Umstände wirkten indessen zusammen, um der Welt zu beweisen,
daß die im Haag geschaffenen Einrichtungen einen für die Menschheit bedeutungs¬
vollen Fortschritt' darstellten. Seit im'Jahre 1902 infolge des so tapferen
Eingreifens des französischen Barons d'Estournelles de Konstant dein ständigen
Schiedshofe vom Präsidenten Noosevelt die erste kleinere Streitigkeit und bald
darauf auch größere und schwerwiegende Völkerkonflikte übertragen wurden,
begann in weiten Kreisen das Interesse für die Haager Resultate zu wachsen.
Unterdessen kämpften die Anhänger der Friedensbewegung unermüdlich weiter
und hatten die Genugtuung, daß'Männer von wisseiischaftlicher Bedeutung für die
Wertschätzung der Friedenskonferenz eintraten. Professor Meurer in Würzburg
schrieb sein sehr umfangreiches, zweibändiges Werk über die erste Friedenskonferenz,
ein Denkmal deutschen Gelehrtenfleißes, die eingehendste Darstellung jener
Konferenz der gesamten Weltliteratur. Allmählich zeigte auch die Tagespresse
mehr Verständnis sür das im Haag Erreichte. Dann kam die zweite Friedens¬
konferenz von 1907 in Sicht, und'es wurde vielen klar, daß es sich im Haag
1899 nur um einen Anfang gehandelt habe und daß sich die Bedeutung jener
Konferenz gerechterweise nur von diesem Standpunkte aus würdigen lasse. Dann
warfen angesehene Vertreter der Völkerrechtswisseuschaft, außer Zorn vor allen:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0089" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315086"/>
          <fw type="header" place="top"> Philipp &lt;zorn und die Haager Friedenskonferenzen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_251" prev="#ID_250"> sache aber, daß es sich 1899 nur um einen Anfang handelte, konnte man sich<lb/>
mit der Errichtung des ständigen Schiedshofs und mit der Einführung der<lb/>
guten Dienste, der Vermittlung, der Untersnchungskommissioncn und der Schicds-<lb/>
hofeinpfehlung wohl begnügen. An die Errichtung eines ständigen Schiedshofes<lb/>
hatte man bisher kaum gedacht. Denn uoch im Jahre 1894 hatte ein deutscher<lb/>
Delegierter auf der V. Interparlamentarischen Konferenz im Haag erklärt, man<lb/>
solle sich doch nicht mit einem Schiedshofprojekte abquüleu und deu Fluch der<lb/>
Lächerlichkeit auf sich laden; es sei ausgeschlossen, daß die Staaten sich auf<lb/>
einen solchen Plan einlassen würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_252"> Die große Bedeutung der ersten Haager Friedenskonferenz wurde nun<lb/>
auch in der Wissenschaft anerkennt. Eine große Zahl von Völkerrechtslehrem<lb/>
sprach sich sehr lobend über das große Werk aus. In der &#x201E;Kevue Oenerale nie<lb/>
proie International Public" äußerten sich Olivart, Dcspagnct. Merignhac und<lb/>
Brusa, ebenso in der &#x201E;^mericain moment^ Keview ol Kevisw" und der<lb/>
&#x201E;I^ortu ^mericain pevie^v" Holls, Seth, Low, de Martens u. a. und in der<lb/>
&#x201E;k^all-tniA-uti^ tSeview" Holland sehr hoffnungsvoll über die bedeutsamen<lb/>
Ergebnisse der ersten Friedenskonferenz. In Deutschland wies außer Horn zu¬<lb/>
nächst vor allem v. Liszt auf das Werk in treffenden Worten hin. Im all¬<lb/>
gemeinen aber muß man sagen, daß sich in Deutschland die Völkerrechtslehrer<lb/>
erst eunge Jahre uach der ersten Konferenz in besonderen: Maße für die Friedens¬<lb/>
konferenzeil erwärmten. Einige, wie Stoerk und v. Bar, waren uoch sehr zu¬<lb/>
rückhaltend in ihrem Urteil.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_253"> Daher mag es deun vor allein gekommen sein, daß die allgemeine Stimmung<lb/>
in Deutschland den Errungenschaften der Konferenz zunächst recht skeptisch gegeii-<lb/>
uberstaud. Wie auch heute noch, so urteilteu damals viele, ohne über die Dinge<lb/>
naher unterrichtet zu sein. Die meisten warfen das Wesen der Konferenz mit<lb/>
der Abrüstungsfrage zusammen und glaubten in dem Scheitern jener Frage<lb/>
ohne weiteres auch ein Scheitern der Konferenz erblicken zu müssen. Bald<lb/>
nach der Konferenz brach der Burenkrieg aus, und da man obendrein irrtümlich<lb/>
glaubte, die .Konferenz habe außer der Abrüstung auch den ewigen Frieden<lb/>
erreichen wollen, so hielt man den Ausbruch jenes/Krieges ebenso wie den der<lb/>
spätern für einen Beweis des völligen Bankrotts der 'ersten Friedenskonferenz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_254" next="#ID_255"> Verschiedene Umstände wirkten indessen zusammen, um der Welt zu beweisen,<lb/>
daß die im Haag geschaffenen Einrichtungen einen für die Menschheit bedeutungs¬<lb/>
vollen Fortschritt' darstellten. Seit im'Jahre 1902 infolge des so tapferen<lb/>
Eingreifens des französischen Barons d'Estournelles de Konstant dein ständigen<lb/>
Schiedshofe vom Präsidenten Noosevelt die erste kleinere Streitigkeit und bald<lb/>
darauf auch größere und schwerwiegende Völkerkonflikte übertragen wurden,<lb/>
begann in weiten Kreisen das Interesse für die Haager Resultate zu wachsen.<lb/>
Unterdessen kämpften die Anhänger der Friedensbewegung unermüdlich weiter<lb/>
und hatten die Genugtuung, daß'Männer von wisseiischaftlicher Bedeutung für die<lb/>
Wertschätzung der Friedenskonferenz eintraten. Professor Meurer in Würzburg<lb/>
schrieb sein sehr umfangreiches, zweibändiges Werk über die erste Friedenskonferenz,<lb/>
ein Denkmal deutschen Gelehrtenfleißes, die eingehendste Darstellung jener<lb/>
Konferenz der gesamten Weltliteratur. Allmählich zeigte auch die Tagespresse<lb/>
mehr Verständnis sür das im Haag Erreichte. Dann kam die zweite Friedens¬<lb/>
konferenz von 1907 in Sicht, und'es wurde vielen klar, daß es sich im Haag<lb/>
1899 nur um einen Anfang gehandelt habe und daß sich die Bedeutung jener<lb/>
Konferenz gerechterweise nur von diesem Standpunkte aus würdigen lasse. Dann<lb/>
warfen angesehene Vertreter der Völkerrechtswisseuschaft, außer Zorn vor allen:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0089] Philipp <zorn und die Haager Friedenskonferenzen sache aber, daß es sich 1899 nur um einen Anfang handelte, konnte man sich mit der Errichtung des ständigen Schiedshofs und mit der Einführung der guten Dienste, der Vermittlung, der Untersnchungskommissioncn und der Schicds- hofeinpfehlung wohl begnügen. An die Errichtung eines ständigen Schiedshofes hatte man bisher kaum gedacht. Denn uoch im Jahre 1894 hatte ein deutscher Delegierter auf der V. Interparlamentarischen Konferenz im Haag erklärt, man solle sich doch nicht mit einem Schiedshofprojekte abquüleu und deu Fluch der Lächerlichkeit auf sich laden; es sei ausgeschlossen, daß die Staaten sich auf einen solchen Plan einlassen würden. Die große Bedeutung der ersten Haager Friedenskonferenz wurde nun auch in der Wissenschaft anerkennt. Eine große Zahl von Völkerrechtslehrem sprach sich sehr lobend über das große Werk aus. In der „Kevue Oenerale nie proie International Public" äußerten sich Olivart, Dcspagnct. Merignhac und Brusa, ebenso in der „^mericain moment^ Keview ol Kevisw" und der „I^ortu ^mericain pevie^v" Holls, Seth, Low, de Martens u. a. und in der „k^all-tniA-uti^ tSeview" Holland sehr hoffnungsvoll über die bedeutsamen Ergebnisse der ersten Friedenskonferenz. In Deutschland wies außer Horn zu¬ nächst vor allem v. Liszt auf das Werk in treffenden Worten hin. Im all¬ gemeinen aber muß man sagen, daß sich in Deutschland die Völkerrechtslehrer erst eunge Jahre uach der ersten Konferenz in besonderen: Maße für die Friedens¬ konferenzeil erwärmten. Einige, wie Stoerk und v. Bar, waren uoch sehr zu¬ rückhaltend in ihrem Urteil. Daher mag es deun vor allein gekommen sein, daß die allgemeine Stimmung in Deutschland den Errungenschaften der Konferenz zunächst recht skeptisch gegeii- uberstaud. Wie auch heute noch, so urteilteu damals viele, ohne über die Dinge naher unterrichtet zu sein. Die meisten warfen das Wesen der Konferenz mit der Abrüstungsfrage zusammen und glaubten in dem Scheitern jener Frage ohne weiteres auch ein Scheitern der Konferenz erblicken zu müssen. Bald nach der Konferenz brach der Burenkrieg aus, und da man obendrein irrtümlich glaubte, die .Konferenz habe außer der Abrüstung auch den ewigen Frieden erreichen wollen, so hielt man den Ausbruch jenes/Krieges ebenso wie den der spätern für einen Beweis des völligen Bankrotts der 'ersten Friedenskonferenz. Verschiedene Umstände wirkten indessen zusammen, um der Welt zu beweisen, daß die im Haag geschaffenen Einrichtungen einen für die Menschheit bedeutungs¬ vollen Fortschritt' darstellten. Seit im'Jahre 1902 infolge des so tapferen Eingreifens des französischen Barons d'Estournelles de Konstant dein ständigen Schiedshofe vom Präsidenten Noosevelt die erste kleinere Streitigkeit und bald darauf auch größere und schwerwiegende Völkerkonflikte übertragen wurden, begann in weiten Kreisen das Interesse für die Haager Resultate zu wachsen. Unterdessen kämpften die Anhänger der Friedensbewegung unermüdlich weiter und hatten die Genugtuung, daß'Männer von wisseiischaftlicher Bedeutung für die Wertschätzung der Friedenskonferenz eintraten. Professor Meurer in Würzburg schrieb sein sehr umfangreiches, zweibändiges Werk über die erste Friedenskonferenz, ein Denkmal deutschen Gelehrtenfleißes, die eingehendste Darstellung jener Konferenz der gesamten Weltliteratur. Allmählich zeigte auch die Tagespresse mehr Verständnis sür das im Haag Erreichte. Dann kam die zweite Friedens¬ konferenz von 1907 in Sicht, und'es wurde vielen klar, daß es sich im Haag 1899 nur um einen Anfang gehandelt habe und daß sich die Bedeutung jener Konferenz gerechterweise nur von diesem Standpunkte aus würdigen lasse. Dann warfen angesehene Vertreter der Völkerrechtswisseuschaft, außer Zorn vor allen:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/89
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/89>, abgerufen am 27.06.2024.