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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Philipp Zorn und die Lwager Friedenskonferenzen

v. Liszt, Laband, Kohler, Nielneyer, Schücking und Nippold, ihr Wort zu¬
gunsten der großen FriedenSidee in die Wagschale. Man darf sagen, daß die
Haager Friedenskonferenzen seit 1899 sehr erheblich in Deutschland all Ansehen
gewonnen haben. Ganz äußerlich zeigte sich dies z. B. darin, daß anläßlich der
zweiten Konferenz die großen Zeitungen ihre Korrespondenten nach dem Haag
sandten, was 1899 bei der ersten Friedenskonferenz nicht geschehen, freilich zu
einem nicht geringen Teil auch durch die Geheimhaltung der Beratungen ver¬
anlaßt worden war.

Trotzdem ist der große Kampf für die Anerkennung der Haager Friedens¬
konferenzen noch immer nicht vollendet. Das neue Buch des Freiherrn von
Stengel "Weltstaat und Friedensproblem" beweist, daß es auch unter den
deutscheu Gelehrten noch Männer gibt, die jenes Werk gering achten. Dieses
Mißtrauen gegenüber den Haager Konferenzen hat gar mancherlei Ursachen.
Es ist zum Teil durch die eigenartigen politischen Verhältnisse, durch die scharfen,
nur zur langsam aus der Welt zu schaffenden Spannungen der Volker hervor¬
gerufen. Es macht sich ja allerdings für den Uneingeweihten sonderbar, auf
der einen Seite den Ruf der Friedensfreunde, auf der anderen Seite das Kriegs¬
geschrei der Chauvinisten zu hören. Man will demgegenüber nur schwer glauben,
daß der Wille der Staatelllenker in Wahrheit ein friedlicher ist und die Interessen
der Völker in Wirklichkeit immer mehr gemeinsam werden. Anderseits haben
auch der Mißerfolg der zweiten Friedenskonferenz in der Frage der obligatorischen
Schiedsgerichtsbarkeit und einzelne Fehlgriffe dieser Konferenz") bei manchen
bisher ein richtiges Vertrauen in die Haager Friedenskonferenzen nicht auf¬
kommen lassen. Veraltete, fest eingewurzelte Anschauungen verhindern zudem
vielfach ein Verständnis für die großen Aufgaben der Gegenwart, und vielfach
ist ja das Interesse für die Fragen der auswärtigen Politik in Deutschland noch
sehr gering. Alles im allem aber darf man sagen: Wir sind seit 1899 in
der Wertschätzung der Haager Friedenskonferenzen ein gut Stück vorangekommen
und der, dem der Fortschritt der zukunftsreichen Wissenschaft des Völkerrechts
eine Herzenssache ist, darf stolz sein, in einer Zeit zu leben, die auf diesem
Gebiete die schönsten Träume der Vergangenheit erfüllt und Institutionen hervor¬
bringt, die noch vor wenigen Jahren als Utopien verspottet wurden. Männer,
zu denen das deutsche Volk in Verehrung emporblickt, treten heute offen für
die Friedensbewegung und die Friedenskonferenzen ein. Erst vor wenigen
Monaten schrieb Professor Harnack in der "Neuen Freien Presse": "Die
FriedenSgesellschafteil haben eine hohe Bedeutung und kommen mit ihrer vor¬
greifenden Arbeit gewiß nicht zu früh, mögen auch alle Diplomaten sie als
Jdelogen belächeln."

Es ist auch meine persönliche Überzeugung, daß alle Staaten in ihrem
eigenen Interesse gut tun, das Interesse für die Haager Friedenskonferenzen
wach zik halten. Nichts ist mehr imstande, auf die Sinnesart der Menschen
Einfluß zu gewinnen, als große Ideell, die sie begeistern und zur Mitarbeit
antreiben. Weil aber die große Schiedsgerichtsidee ebenso wie die Friedens¬
bewegung ohne eine feste nationale Grundlage nichts erreichen kann, so werden
alle, die sich für jene Bewegung begeistern, in allererster Linie alles dem Vater¬
lande ihre .Kräfte weihen. Solche Männer aber sind sicherlich auch in unserer
Zeit notwendig.



*) Vgl. namentlich meinen Aufsatz "Seckriegsrecht und Schiedsqerichtsbarkeit" in
"Zeitschr. für Intern. Privat- und Offentl. Recht", 1909 Heft 6.
Philipp Zorn und die Lwager Friedenskonferenzen

v. Liszt, Laband, Kohler, Nielneyer, Schücking und Nippold, ihr Wort zu¬
gunsten der großen FriedenSidee in die Wagschale. Man darf sagen, daß die
Haager Friedenskonferenzen seit 1899 sehr erheblich in Deutschland all Ansehen
gewonnen haben. Ganz äußerlich zeigte sich dies z. B. darin, daß anläßlich der
zweiten Konferenz die großen Zeitungen ihre Korrespondenten nach dem Haag
sandten, was 1899 bei der ersten Friedenskonferenz nicht geschehen, freilich zu
einem nicht geringen Teil auch durch die Geheimhaltung der Beratungen ver¬
anlaßt worden war.

Trotzdem ist der große Kampf für die Anerkennung der Haager Friedens¬
konferenzen noch immer nicht vollendet. Das neue Buch des Freiherrn von
Stengel „Weltstaat und Friedensproblem" beweist, daß es auch unter den
deutscheu Gelehrten noch Männer gibt, die jenes Werk gering achten. Dieses
Mißtrauen gegenüber den Haager Konferenzen hat gar mancherlei Ursachen.
Es ist zum Teil durch die eigenartigen politischen Verhältnisse, durch die scharfen,
nur zur langsam aus der Welt zu schaffenden Spannungen der Volker hervor¬
gerufen. Es macht sich ja allerdings für den Uneingeweihten sonderbar, auf
der einen Seite den Ruf der Friedensfreunde, auf der anderen Seite das Kriegs¬
geschrei der Chauvinisten zu hören. Man will demgegenüber nur schwer glauben,
daß der Wille der Staatelllenker in Wahrheit ein friedlicher ist und die Interessen
der Völker in Wirklichkeit immer mehr gemeinsam werden. Anderseits haben
auch der Mißerfolg der zweiten Friedenskonferenz in der Frage der obligatorischen
Schiedsgerichtsbarkeit und einzelne Fehlgriffe dieser Konferenz") bei manchen
bisher ein richtiges Vertrauen in die Haager Friedenskonferenzen nicht auf¬
kommen lassen. Veraltete, fest eingewurzelte Anschauungen verhindern zudem
vielfach ein Verständnis für die großen Aufgaben der Gegenwart, und vielfach
ist ja das Interesse für die Fragen der auswärtigen Politik in Deutschland noch
sehr gering. Alles im allem aber darf man sagen: Wir sind seit 1899 in
der Wertschätzung der Haager Friedenskonferenzen ein gut Stück vorangekommen
und der, dem der Fortschritt der zukunftsreichen Wissenschaft des Völkerrechts
eine Herzenssache ist, darf stolz sein, in einer Zeit zu leben, die auf diesem
Gebiete die schönsten Träume der Vergangenheit erfüllt und Institutionen hervor¬
bringt, die noch vor wenigen Jahren als Utopien verspottet wurden. Männer,
zu denen das deutsche Volk in Verehrung emporblickt, treten heute offen für
die Friedensbewegung und die Friedenskonferenzen ein. Erst vor wenigen
Monaten schrieb Professor Harnack in der „Neuen Freien Presse": „Die
FriedenSgesellschafteil haben eine hohe Bedeutung und kommen mit ihrer vor¬
greifenden Arbeit gewiß nicht zu früh, mögen auch alle Diplomaten sie als
Jdelogen belächeln."

Es ist auch meine persönliche Überzeugung, daß alle Staaten in ihrem
eigenen Interesse gut tun, das Interesse für die Haager Friedenskonferenzen
wach zik halten. Nichts ist mehr imstande, auf die Sinnesart der Menschen
Einfluß zu gewinnen, als große Ideell, die sie begeistern und zur Mitarbeit
antreiben. Weil aber die große Schiedsgerichtsidee ebenso wie die Friedens¬
bewegung ohne eine feste nationale Grundlage nichts erreichen kann, so werden
alle, die sich für jene Bewegung begeistern, in allererster Linie alles dem Vater¬
lande ihre .Kräfte weihen. Solche Männer aber sind sicherlich auch in unserer
Zeit notwendig.



*) Vgl. namentlich meinen Aufsatz „Seckriegsrecht und Schiedsqerichtsbarkeit" in
„Zeitschr. für Intern. Privat- und Offentl. Recht", 1909 Heft 6.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/90>, abgerufen am 20.06.2024.