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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Und in seiner kleinen Stube machte Jo Pasa Feuer an und hängte die nassen
Kleider des Pfarrers zum Trocknen auf. Wer ihn selber in der Bettbank breitete
er sein bestes Fell -- und dabei redete und schwatzte er unaufhörlich.




Und die Sturmorgel brauste weiter.

Am schlimmsten war es Ende Januar. Drei Wochen lang konnte er nicht
aus der Maasvärer Bucht herauskommen, die so erregt war wie das wilde Meer.

Und dann legte sich der Sturm, -- um sich wieder von neuem zu erheben und
wieder zu legen. Ein dreitägiger Südsturm in den ersten Tagen des März --
und damit war es zu Ende.---

Der Pfarrer Sören Römer stand in seinem Studierzimmer am Fenster, das
er weit geöffnet hatte, um die Märzsonne hereindringen zu lassen, die warm auf
das Fensterbrett schien.

Die Bucht lag stahlblank da und die Möwen flogen. Der breite Fjord da
draußen schimmerte wie blaue Seide mit Sonne über den langen Dünungen. Und
aus dem Meer stiegen die Berge in weißem Schnee auf; gewaltiger denn je zuvor,
ruhig, sonnenbeschienen hoben sie sich von dem frostklaren Himmel ab.

Und er hatte ein Gefühl, als höre er die Ewigkeit durch die Stille tönen.

Ja, es war still hier. Noch stiller als im Sommer, wo er gemeint hatte,
daß er nicht gewußt habe, was Stille hier auf der Welt sei -- bis er hierher
gekommen war.

Und hier -- hier hatte es gedonnertl In Gedanken durchlebte er noch einmal
den Winter, alle die sturmzerfetzten Tage und Nächte, und mußte hinauslächeln in
den Frieden des Weißen Sonnentages. Die Stille war Wohl deshalb so über¬
wältigend, weil das, was jetzt schwieg, so mächtig gewesen war!

Er versank in tiefe Gedanken, während er hinaussah.

Allmählich war es ihm, als erwachten da draußen in dem weitgedehnten
Bilde gedämpfte, ferne Töne. Sie wurden zu seinem innern Empfinden hinüber¬
getragen von den Strandlinien, die er dort gerade gegenüber sah, über die Berge
hinweg von denen, die er nicht sah, von denen er aber wußte, daß sie dahinter
lagen. Sie unterbrachen die Stille; sie füllten sie aus. Sie störten seinen Frieden
nicht, aber sie nahmen die Einsamkeit von ihm.

Furchtlos und in dem glücklichen Gefühl seiner Manneskraft, wie er diesen
Winter durchlebt, gegen Sturm und Unwetter angekämpft, in Kirchen gepredigt
hatte, die unter den Windstößen erbebten, in elenden Hütten an Krankenbetten
gesessen, Versammlungen abgehalten und Anordnungen getroffen hatte ... da hatte
er wahrlich seines Amtes mit Treue und Eifer gewaltet und die Menschen kennen
gelernt. Er sie und sie ihn. Er war seiner Gemeinde in Wahrheit ein Hirte
gewesen. Er hatte Beweise genug dafür in der Art und Weise, wie sie zu ihm
kamen, groß und klein, und seinen Rat in geistigen wie in zeitlichen Dingen ein¬
holten. Sein Rücken richtete sich auf unter der Achtung, die er ihnen einflößte;
denn er wußte, daß er sie verdient hatte als eifriger Diener Gottes.

Und das war es, was jetzt zu seiner Seele herübertönte -- über das Meer
und über die Berge, Klänge und Töne, die nicht schwiegen mit dem Orgelbrausen
der Naturmächte, sondern daraus geboren waren und es fortsetzten. Es war die
Musik des Menschenlebens. So fern und zerstreut, so schwach in dem unendlichen
Raum -- und doch füllte sie Stille aus, verscheuchte sie die Einsamkeit.

Er dachte an den spröden Klang seiner Kirchenglocke...


Im Kampf gegen die Übermacht

Und in seiner kleinen Stube machte Jo Pasa Feuer an und hängte die nassen
Kleider des Pfarrers zum Trocknen auf. Wer ihn selber in der Bettbank breitete
er sein bestes Fell — und dabei redete und schwatzte er unaufhörlich.




Und die Sturmorgel brauste weiter.

Am schlimmsten war es Ende Januar. Drei Wochen lang konnte er nicht
aus der Maasvärer Bucht herauskommen, die so erregt war wie das wilde Meer.

Und dann legte sich der Sturm, — um sich wieder von neuem zu erheben und
wieder zu legen. Ein dreitägiger Südsturm in den ersten Tagen des März —
und damit war es zu Ende.---

Der Pfarrer Sören Römer stand in seinem Studierzimmer am Fenster, das
er weit geöffnet hatte, um die Märzsonne hereindringen zu lassen, die warm auf
das Fensterbrett schien.

Die Bucht lag stahlblank da und die Möwen flogen. Der breite Fjord da
draußen schimmerte wie blaue Seide mit Sonne über den langen Dünungen. Und
aus dem Meer stiegen die Berge in weißem Schnee auf; gewaltiger denn je zuvor,
ruhig, sonnenbeschienen hoben sie sich von dem frostklaren Himmel ab.

Und er hatte ein Gefühl, als höre er die Ewigkeit durch die Stille tönen.

Ja, es war still hier. Noch stiller als im Sommer, wo er gemeint hatte,
daß er nicht gewußt habe, was Stille hier auf der Welt sei — bis er hierher
gekommen war.

Und hier — hier hatte es gedonnertl In Gedanken durchlebte er noch einmal
den Winter, alle die sturmzerfetzten Tage und Nächte, und mußte hinauslächeln in
den Frieden des Weißen Sonnentages. Die Stille war Wohl deshalb so über¬
wältigend, weil das, was jetzt schwieg, so mächtig gewesen war!

Er versank in tiefe Gedanken, während er hinaussah.

Allmählich war es ihm, als erwachten da draußen in dem weitgedehnten
Bilde gedämpfte, ferne Töne. Sie wurden zu seinem innern Empfinden hinüber¬
getragen von den Strandlinien, die er dort gerade gegenüber sah, über die Berge
hinweg von denen, die er nicht sah, von denen er aber wußte, daß sie dahinter
lagen. Sie unterbrachen die Stille; sie füllten sie aus. Sie störten seinen Frieden
nicht, aber sie nahmen die Einsamkeit von ihm.

Furchtlos und in dem glücklichen Gefühl seiner Manneskraft, wie er diesen
Winter durchlebt, gegen Sturm und Unwetter angekämpft, in Kirchen gepredigt
hatte, die unter den Windstößen erbebten, in elenden Hütten an Krankenbetten
gesessen, Versammlungen abgehalten und Anordnungen getroffen hatte ... da hatte
er wahrlich seines Amtes mit Treue und Eifer gewaltet und die Menschen kennen
gelernt. Er sie und sie ihn. Er war seiner Gemeinde in Wahrheit ein Hirte
gewesen. Er hatte Beweise genug dafür in der Art und Weise, wie sie zu ihm
kamen, groß und klein, und seinen Rat in geistigen wie in zeitlichen Dingen ein¬
holten. Sein Rücken richtete sich auf unter der Achtung, die er ihnen einflößte;
denn er wußte, daß er sie verdient hatte als eifriger Diener Gottes.

Und das war es, was jetzt zu seiner Seele herübertönte — über das Meer
und über die Berge, Klänge und Töne, die nicht schwiegen mit dem Orgelbrausen
der Naturmächte, sondern daraus geboren waren und es fortsetzten. Es war die
Musik des Menschenlebens. So fern und zerstreut, so schwach in dem unendlichen
Raum — und doch füllte sie Stille aus, verscheuchte sie die Einsamkeit.

Er dachte an den spröden Klang seiner Kirchenglocke...


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[0628] Im Kampf gegen die Übermacht Und in seiner kleinen Stube machte Jo Pasa Feuer an und hängte die nassen Kleider des Pfarrers zum Trocknen auf. Wer ihn selber in der Bettbank breitete er sein bestes Fell — und dabei redete und schwatzte er unaufhörlich. Und die Sturmorgel brauste weiter. Am schlimmsten war es Ende Januar. Drei Wochen lang konnte er nicht aus der Maasvärer Bucht herauskommen, die so erregt war wie das wilde Meer. Und dann legte sich der Sturm, — um sich wieder von neuem zu erheben und wieder zu legen. Ein dreitägiger Südsturm in den ersten Tagen des März — und damit war es zu Ende.--- Der Pfarrer Sören Römer stand in seinem Studierzimmer am Fenster, das er weit geöffnet hatte, um die Märzsonne hereindringen zu lassen, die warm auf das Fensterbrett schien. Die Bucht lag stahlblank da und die Möwen flogen. Der breite Fjord da draußen schimmerte wie blaue Seide mit Sonne über den langen Dünungen. Und aus dem Meer stiegen die Berge in weißem Schnee auf; gewaltiger denn je zuvor, ruhig, sonnenbeschienen hoben sie sich von dem frostklaren Himmel ab. Und er hatte ein Gefühl, als höre er die Ewigkeit durch die Stille tönen. Ja, es war still hier. Noch stiller als im Sommer, wo er gemeint hatte, daß er nicht gewußt habe, was Stille hier auf der Welt sei — bis er hierher gekommen war. Und hier — hier hatte es gedonnertl In Gedanken durchlebte er noch einmal den Winter, alle die sturmzerfetzten Tage und Nächte, und mußte hinauslächeln in den Frieden des Weißen Sonnentages. Die Stille war Wohl deshalb so über¬ wältigend, weil das, was jetzt schwieg, so mächtig gewesen war! Er versank in tiefe Gedanken, während er hinaussah. Allmählich war es ihm, als erwachten da draußen in dem weitgedehnten Bilde gedämpfte, ferne Töne. Sie wurden zu seinem innern Empfinden hinüber¬ getragen von den Strandlinien, die er dort gerade gegenüber sah, über die Berge hinweg von denen, die er nicht sah, von denen er aber wußte, daß sie dahinter lagen. Sie unterbrachen die Stille; sie füllten sie aus. Sie störten seinen Frieden nicht, aber sie nahmen die Einsamkeit von ihm. Furchtlos und in dem glücklichen Gefühl seiner Manneskraft, wie er diesen Winter durchlebt, gegen Sturm und Unwetter angekämpft, in Kirchen gepredigt hatte, die unter den Windstößen erbebten, in elenden Hütten an Krankenbetten gesessen, Versammlungen abgehalten und Anordnungen getroffen hatte ... da hatte er wahrlich seines Amtes mit Treue und Eifer gewaltet und die Menschen kennen gelernt. Er sie und sie ihn. Er war seiner Gemeinde in Wahrheit ein Hirte gewesen. Er hatte Beweise genug dafür in der Art und Weise, wie sie zu ihm kamen, groß und klein, und seinen Rat in geistigen wie in zeitlichen Dingen ein¬ holten. Sein Rücken richtete sich auf unter der Achtung, die er ihnen einflößte; denn er wußte, daß er sie verdient hatte als eifriger Diener Gottes. Und das war es, was jetzt zu seiner Seele herübertönte — über das Meer und über die Berge, Klänge und Töne, die nicht schwiegen mit dem Orgelbrausen der Naturmächte, sondern daraus geboren waren und es fortsetzten. Es war die Musik des Menschenlebens. So fern und zerstreut, so schwach in dem unendlichen Raum — und doch füllte sie Stille aus, verscheuchte sie die Einsamkeit. Er dachte an den spröden Klang seiner Kirchenglocke...

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/628>, abgerufen am 04.07.2024.