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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im 'Kampf gegen die Übermacht

Und in der Ecke hinter der Tür zog der Pfarrer die trocknen Kleider an. Er
packte den Talar und den Priesterkragen aus seinem Reisesack aus, holte sein Buch
und den Reisekelch heraus -- und trat an das Bett.

Jo Pasa klappte seine Bibel zu und stand auf. Er faltete die Hände über
dem Buch und sah den Pfarrer über seiue runde Hornbrille hinweg an, während
er ihn in singendem Ton begrüßte:

"Gesegnet seiest du, der du kommst im Namen des Herrn Zebaoth!"

Der Pfarrer klopfte ihn freundlich auf die Schulter und grüßte schweigend.

Und Jo Pasa glitt lautlos zum Zimmer hinaus.

Der Pfarrer setzte sich auf den Stuhl am Bett des jungen Mädchens.

Zwanzig Minuten später öffnete er die Tür und winkte hinaus. Und sie
kamen herein, beugten sich einer nach dem andern unter dem niedrigen Türrahmen,
die Mutter, der Vater, die beiden Ruderer, von denen der eine der Bruder der
Sterbenden war, Jo Pasa und endlich ein ganz junges Mädchen mit einem
schlafenden Kind im Arm.

"Eure Tochter hat Frieden mit Gott," sagte der Pfarrer zu den beiden Ehe¬
leuten. "Sie möchte gern, daß wir jetzt noch ein wenig zusammen aus seinem
heiligen Wort lesen."

Schweigend wies er der Mutter den Stuhl am Kopfende an. Die andern
setzten sich auf die Bänke, die längs der dunklen Wände standen. Der Pfarrer selbst
nahm auf einem Holzsessel neben der Mutter Platz.

Mit großen, ruhigen Augen sah die Kranke vor sich hin. Ihre wachsgelben
Hände lagen gefaltet auf der Bettdecke.

Und der Pfarrer las:

"Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner."




Als er das Kapitel beendet hatte, betete er ein Vaterunser und sprach dann
den Segen.

Darauf wandte er sich um, von der Kranken Abschied zu nehmen. Aber ihre
Augen hatten sich geschlossen. Sie war tot.

Der Pfarrer verabschiedete sich von jedem einzelnen und ging dann mit Jo
Pasa, bei dem er die Nacht über bleiben sollte. Der Sturm hatte sich noch auf¬
genommen, und von einer Heimfahrt im Dunkeln konnte keine Rede sein.

Kurzbeinig und diensteifrig lief Jo Pasa auf seinen Finnenschuhen vor ihm
her, um ihm einen Weg in dem Schnee zu bahnen. Er lief mehr rückwärts als
vorwärts, indem er sich unaufhörlich umkehrte, während er schwatzte -- oder viel¬
mehr den heulenden Sturm zu überschreien suchte:

"Ja, du bist ein Mann Gottes I Wahrlich, du bist ein Mann Gottes I Du
kommst, wenn man dich ruft. Du bist ein guter Mann, ein Mann Gottes! Du
kommst im Sturm, wie Jesus kam, wenn sie ihn riefen. Ja, ja, aber Jesus
wanderte über das Meer dahin, und seine Kleider wurden nicht naß. Das können
wir nicht, denn wir haben nicht Glauben genug. Siehst du wohlt Hätten wir
einen so starken Glauben an Jesum gehabt, dann hätten wir den Sturm auf dem
Meere gestillt, und du hättest die arme Martina vom Tode auferweckt, so wie Er
Jairi Töchterlein erweckte. Ach nein, siehst du wohl, wir haben nicht Glauben
genug! Aber du bist der Mann des guten Gottes. Und zu meinen Lebzeiten
haben wir keinen Pfarrer wie dich in Maasvär gehabt. Das sagt auch Milet
Nilsa, und er ist bald hundert Jahre alt." -----


Im 'Kampf gegen die Übermacht

Und in der Ecke hinter der Tür zog der Pfarrer die trocknen Kleider an. Er
packte den Talar und den Priesterkragen aus seinem Reisesack aus, holte sein Buch
und den Reisekelch heraus — und trat an das Bett.

Jo Pasa klappte seine Bibel zu und stand auf. Er faltete die Hände über
dem Buch und sah den Pfarrer über seiue runde Hornbrille hinweg an, während
er ihn in singendem Ton begrüßte:

„Gesegnet seiest du, der du kommst im Namen des Herrn Zebaoth!"

Der Pfarrer klopfte ihn freundlich auf die Schulter und grüßte schweigend.

Und Jo Pasa glitt lautlos zum Zimmer hinaus.

Der Pfarrer setzte sich auf den Stuhl am Bett des jungen Mädchens.

Zwanzig Minuten später öffnete er die Tür und winkte hinaus. Und sie
kamen herein, beugten sich einer nach dem andern unter dem niedrigen Türrahmen,
die Mutter, der Vater, die beiden Ruderer, von denen der eine der Bruder der
Sterbenden war, Jo Pasa und endlich ein ganz junges Mädchen mit einem
schlafenden Kind im Arm.

„Eure Tochter hat Frieden mit Gott," sagte der Pfarrer zu den beiden Ehe¬
leuten. „Sie möchte gern, daß wir jetzt noch ein wenig zusammen aus seinem
heiligen Wort lesen."

Schweigend wies er der Mutter den Stuhl am Kopfende an. Die andern
setzten sich auf die Bänke, die längs der dunklen Wände standen. Der Pfarrer selbst
nahm auf einem Holzsessel neben der Mutter Platz.

Mit großen, ruhigen Augen sah die Kranke vor sich hin. Ihre wachsgelben
Hände lagen gefaltet auf der Bettdecke.

Und der Pfarrer las:

„Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner."




Als er das Kapitel beendet hatte, betete er ein Vaterunser und sprach dann
den Segen.

Darauf wandte er sich um, von der Kranken Abschied zu nehmen. Aber ihre
Augen hatten sich geschlossen. Sie war tot.

Der Pfarrer verabschiedete sich von jedem einzelnen und ging dann mit Jo
Pasa, bei dem er die Nacht über bleiben sollte. Der Sturm hatte sich noch auf¬
genommen, und von einer Heimfahrt im Dunkeln konnte keine Rede sein.

Kurzbeinig und diensteifrig lief Jo Pasa auf seinen Finnenschuhen vor ihm
her, um ihm einen Weg in dem Schnee zu bahnen. Er lief mehr rückwärts als
vorwärts, indem er sich unaufhörlich umkehrte, während er schwatzte — oder viel¬
mehr den heulenden Sturm zu überschreien suchte:

„Ja, du bist ein Mann Gottes I Wahrlich, du bist ein Mann Gottes I Du
kommst, wenn man dich ruft. Du bist ein guter Mann, ein Mann Gottes! Du
kommst im Sturm, wie Jesus kam, wenn sie ihn riefen. Ja, ja, aber Jesus
wanderte über das Meer dahin, und seine Kleider wurden nicht naß. Das können
wir nicht, denn wir haben nicht Glauben genug. Siehst du wohlt Hätten wir
einen so starken Glauben an Jesum gehabt, dann hätten wir den Sturm auf dem
Meere gestillt, und du hättest die arme Martina vom Tode auferweckt, so wie Er
Jairi Töchterlein erweckte. Ach nein, siehst du wohl, wir haben nicht Glauben
genug! Aber du bist der Mann des guten Gottes. Und zu meinen Lebzeiten
haben wir keinen Pfarrer wie dich in Maasvär gehabt. Das sagt auch Milet
Nilsa, und er ist bald hundert Jahre alt." —---


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[0627] Im 'Kampf gegen die Übermacht Und in der Ecke hinter der Tür zog der Pfarrer die trocknen Kleider an. Er packte den Talar und den Priesterkragen aus seinem Reisesack aus, holte sein Buch und den Reisekelch heraus — und trat an das Bett. Jo Pasa klappte seine Bibel zu und stand auf. Er faltete die Hände über dem Buch und sah den Pfarrer über seiue runde Hornbrille hinweg an, während er ihn in singendem Ton begrüßte: „Gesegnet seiest du, der du kommst im Namen des Herrn Zebaoth!" Der Pfarrer klopfte ihn freundlich auf die Schulter und grüßte schweigend. Und Jo Pasa glitt lautlos zum Zimmer hinaus. Der Pfarrer setzte sich auf den Stuhl am Bett des jungen Mädchens. Zwanzig Minuten später öffnete er die Tür und winkte hinaus. Und sie kamen herein, beugten sich einer nach dem andern unter dem niedrigen Türrahmen, die Mutter, der Vater, die beiden Ruderer, von denen der eine der Bruder der Sterbenden war, Jo Pasa und endlich ein ganz junges Mädchen mit einem schlafenden Kind im Arm. „Eure Tochter hat Frieden mit Gott," sagte der Pfarrer zu den beiden Ehe¬ leuten. „Sie möchte gern, daß wir jetzt noch ein wenig zusammen aus seinem heiligen Wort lesen." Schweigend wies er der Mutter den Stuhl am Kopfende an. Die andern setzten sich auf die Bänke, die längs der dunklen Wände standen. Der Pfarrer selbst nahm auf einem Holzsessel neben der Mutter Platz. Mit großen, ruhigen Augen sah die Kranke vor sich hin. Ihre wachsgelben Hände lagen gefaltet auf der Bettdecke. Und der Pfarrer las: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner." Als er das Kapitel beendet hatte, betete er ein Vaterunser und sprach dann den Segen. Darauf wandte er sich um, von der Kranken Abschied zu nehmen. Aber ihre Augen hatten sich geschlossen. Sie war tot. Der Pfarrer verabschiedete sich von jedem einzelnen und ging dann mit Jo Pasa, bei dem er die Nacht über bleiben sollte. Der Sturm hatte sich noch auf¬ genommen, und von einer Heimfahrt im Dunkeln konnte keine Rede sein. Kurzbeinig und diensteifrig lief Jo Pasa auf seinen Finnenschuhen vor ihm her, um ihm einen Weg in dem Schnee zu bahnen. Er lief mehr rückwärts als vorwärts, indem er sich unaufhörlich umkehrte, während er schwatzte — oder viel¬ mehr den heulenden Sturm zu überschreien suchte: „Ja, du bist ein Mann Gottes I Wahrlich, du bist ein Mann Gottes I Du kommst, wenn man dich ruft. Du bist ein guter Mann, ein Mann Gottes! Du kommst im Sturm, wie Jesus kam, wenn sie ihn riefen. Ja, ja, aber Jesus wanderte über das Meer dahin, und seine Kleider wurden nicht naß. Das können wir nicht, denn wir haben nicht Glauben genug. Siehst du wohlt Hätten wir einen so starken Glauben an Jesum gehabt, dann hätten wir den Sturm auf dem Meere gestillt, und du hättest die arme Martina vom Tode auferweckt, so wie Er Jairi Töchterlein erweckte. Ach nein, siehst du wohl, wir haben nicht Glauben genug! Aber du bist der Mann des guten Gottes. Und zu meinen Lebzeiten haben wir keinen Pfarrer wie dich in Maasvär gehabt. Das sagt auch Milet Nilsa, und er ist bald hundert Jahre alt." —---

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/627>, abgerufen am 04.07.2024.