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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

hämmernden Herzschlägen . .. Zuweilen stand der Bootsteven fast gerade über
seinem Kopf. Dann grub sich das Boot wieder in das Meer ein und die Wellen
spülten mit erdrückender Last über ihn hin. . .

"Du mußt nicht bange sein!" schrie ihm der Steuermann ins Ohr.

Und er war auch nicht bange. Er empfahl seine Seele Gott und war zum
Sterben bereit.

Und sie gelangten ans Ziel. Friedlich und still segelten sie in die Bucht von
Melkart und landeten an der Bootsbrücke.

Einer von den Männern ging an Land, während die andern das Boot an
den Strand zogen. Nach einer Weile kehrte er mit einer Laterne zurück. Zwei
Männer nahmen den Pelzsack des Pfarrers und er selber folgte ihnen, schwer von
dem triefenden Wasser, auf den Lichtschein zusteuernd, der durch ein Fenster oben
auf dem Hügel schimmerte.

Unter dem Türrahmen mußte er sich bücken.

Ein strenger Stallgeruch drang ihm entgegen, als er nach dem Mann mit
der Laterne eintrat. Sie erleuchtete nur schwach den kleinen Raum mit der niedrigen
Balkendecke. An der inneren Wand brummte eine Kuh. Sie war so fest an den
Balken in der Wand gebunden, daß sie den .Kopf nicht herumdrehen konnte. An
der Erde war ein Bett aus Renntierfellen hergerichtet, und hier lagen drei kleine
Kinder und schliefen.

Eine Frau kam jetzt durch die niedrige Tür, die in das Seitenzimmer führte.
Sie reichte dem Pfarrer die Hand:

"Wie gut, daß der Herr Pfarrer da sindt Sie lebt noch!"

"Es war eine böse Fahrt!" sagte der Mann. "Du mußt trockene Kleider
für den Pastor heraussuchen!"

"Bitte!" flüsterte die Frau und öffnete die Tür. Der Pfarrer ging leise hinein.

Neben dem Bett unter dem Fenster schimmerte ein Licht. Aber ein Mann
saß davor, so daß es dunkel in der Stube war und man den Kopf der Kranken
nicht sehen konnte. Der Mann hielt eine Bibel mit beiden Händen hoch an das
Gesicht und las mit einförmiger, singender Stimme -- ohne sich durch das Erscheinen
des Pfarrers unterbrechen zu lassen --:

". . . Wer soll hinaufgehen auf den Berg des Herrn, und wer soll stehen an
seiner heiligen Stätte?

Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer seine Seele nicht
eitel in den Mund genommen hat. . ."

Der Pfarrer erkannte den Lesenden. Es war sein guter Freund Jo Pasa,
eine fromme Seele, der von den Leuten als halbverrückt betrachtet wurde, in
Wirklichkeit aber nur ein herzensgutes Kind war, erfüllt von seinem schlichten,
naiven Christentum. Er hatte eine kleine Stelle in der Nachbarschaft hier.in
Melkart, dort wohnte er allein; er war Witwer und hatte vor zehn Jahren seine
vier Söhne auf dem Meer verloren. Er lebte in ganz guten Verhältnissen, und
seine ganze Beschäftigung bestand jetzt darin, daß er bei den Nachbarn umherging
und ihnen aus der Bibel vorlas, Kranke pflegte und alle die Liebeswerke übte, die
seine zeitlichen und geistigen Fähigkeiten ihm gestatteten.

Die Frau brachte ein grobes, reines Hemd, eine Pelzjacke und ein Paar
Frieshosen."

"Wenn der Herr Pastor fürlieb nehmen wollen! flüsterte sie. Dann ging sie.
Jo Pasa las weiter:

".. . Er wird Gerechtigkeit von dem Herrn empfangen, und Gerechtigkeit von
dem Gott seiner Seligkeit. Sela. . ."


Im Kampf gegen die Übermacht

hämmernden Herzschlägen . .. Zuweilen stand der Bootsteven fast gerade über
seinem Kopf. Dann grub sich das Boot wieder in das Meer ein und die Wellen
spülten mit erdrückender Last über ihn hin. . .

„Du mußt nicht bange sein!" schrie ihm der Steuermann ins Ohr.

Und er war auch nicht bange. Er empfahl seine Seele Gott und war zum
Sterben bereit.

Und sie gelangten ans Ziel. Friedlich und still segelten sie in die Bucht von
Melkart und landeten an der Bootsbrücke.

Einer von den Männern ging an Land, während die andern das Boot an
den Strand zogen. Nach einer Weile kehrte er mit einer Laterne zurück. Zwei
Männer nahmen den Pelzsack des Pfarrers und er selber folgte ihnen, schwer von
dem triefenden Wasser, auf den Lichtschein zusteuernd, der durch ein Fenster oben
auf dem Hügel schimmerte.

Unter dem Türrahmen mußte er sich bücken.

Ein strenger Stallgeruch drang ihm entgegen, als er nach dem Mann mit
der Laterne eintrat. Sie erleuchtete nur schwach den kleinen Raum mit der niedrigen
Balkendecke. An der inneren Wand brummte eine Kuh. Sie war so fest an den
Balken in der Wand gebunden, daß sie den .Kopf nicht herumdrehen konnte. An
der Erde war ein Bett aus Renntierfellen hergerichtet, und hier lagen drei kleine
Kinder und schliefen.

Eine Frau kam jetzt durch die niedrige Tür, die in das Seitenzimmer führte.
Sie reichte dem Pfarrer die Hand:

„Wie gut, daß der Herr Pfarrer da sindt Sie lebt noch!"

„Es war eine böse Fahrt!" sagte der Mann. „Du mußt trockene Kleider
für den Pastor heraussuchen!"

„Bitte!" flüsterte die Frau und öffnete die Tür. Der Pfarrer ging leise hinein.

Neben dem Bett unter dem Fenster schimmerte ein Licht. Aber ein Mann
saß davor, so daß es dunkel in der Stube war und man den Kopf der Kranken
nicht sehen konnte. Der Mann hielt eine Bibel mit beiden Händen hoch an das
Gesicht und las mit einförmiger, singender Stimme — ohne sich durch das Erscheinen
des Pfarrers unterbrechen zu lassen —:

„. . . Wer soll hinaufgehen auf den Berg des Herrn, und wer soll stehen an
seiner heiligen Stätte?

Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer seine Seele nicht
eitel in den Mund genommen hat. . ."

Der Pfarrer erkannte den Lesenden. Es war sein guter Freund Jo Pasa,
eine fromme Seele, der von den Leuten als halbverrückt betrachtet wurde, in
Wirklichkeit aber nur ein herzensgutes Kind war, erfüllt von seinem schlichten,
naiven Christentum. Er hatte eine kleine Stelle in der Nachbarschaft hier.in
Melkart, dort wohnte er allein; er war Witwer und hatte vor zehn Jahren seine
vier Söhne auf dem Meer verloren. Er lebte in ganz guten Verhältnissen, und
seine ganze Beschäftigung bestand jetzt darin, daß er bei den Nachbarn umherging
und ihnen aus der Bibel vorlas, Kranke pflegte und alle die Liebeswerke übte, die
seine zeitlichen und geistigen Fähigkeiten ihm gestatteten.

Die Frau brachte ein grobes, reines Hemd, eine Pelzjacke und ein Paar
Frieshosen."

„Wenn der Herr Pastor fürlieb nehmen wollen! flüsterte sie. Dann ging sie.
Jo Pasa las weiter:

„.. . Er wird Gerechtigkeit von dem Herrn empfangen, und Gerechtigkeit von
dem Gott seiner Seligkeit. Sela. . ."


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[0626] Im Kampf gegen die Übermacht hämmernden Herzschlägen . .. Zuweilen stand der Bootsteven fast gerade über seinem Kopf. Dann grub sich das Boot wieder in das Meer ein und die Wellen spülten mit erdrückender Last über ihn hin. . . „Du mußt nicht bange sein!" schrie ihm der Steuermann ins Ohr. Und er war auch nicht bange. Er empfahl seine Seele Gott und war zum Sterben bereit. Und sie gelangten ans Ziel. Friedlich und still segelten sie in die Bucht von Melkart und landeten an der Bootsbrücke. Einer von den Männern ging an Land, während die andern das Boot an den Strand zogen. Nach einer Weile kehrte er mit einer Laterne zurück. Zwei Männer nahmen den Pelzsack des Pfarrers und er selber folgte ihnen, schwer von dem triefenden Wasser, auf den Lichtschein zusteuernd, der durch ein Fenster oben auf dem Hügel schimmerte. Unter dem Türrahmen mußte er sich bücken. Ein strenger Stallgeruch drang ihm entgegen, als er nach dem Mann mit der Laterne eintrat. Sie erleuchtete nur schwach den kleinen Raum mit der niedrigen Balkendecke. An der inneren Wand brummte eine Kuh. Sie war so fest an den Balken in der Wand gebunden, daß sie den .Kopf nicht herumdrehen konnte. An der Erde war ein Bett aus Renntierfellen hergerichtet, und hier lagen drei kleine Kinder und schliefen. Eine Frau kam jetzt durch die niedrige Tür, die in das Seitenzimmer führte. Sie reichte dem Pfarrer die Hand: „Wie gut, daß der Herr Pfarrer da sindt Sie lebt noch!" „Es war eine böse Fahrt!" sagte der Mann. „Du mußt trockene Kleider für den Pastor heraussuchen!" „Bitte!" flüsterte die Frau und öffnete die Tür. Der Pfarrer ging leise hinein. Neben dem Bett unter dem Fenster schimmerte ein Licht. Aber ein Mann saß davor, so daß es dunkel in der Stube war und man den Kopf der Kranken nicht sehen konnte. Der Mann hielt eine Bibel mit beiden Händen hoch an das Gesicht und las mit einförmiger, singender Stimme — ohne sich durch das Erscheinen des Pfarrers unterbrechen zu lassen —: „. . . Wer soll hinaufgehen auf den Berg des Herrn, und wer soll stehen an seiner heiligen Stätte? Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer seine Seele nicht eitel in den Mund genommen hat. . ." Der Pfarrer erkannte den Lesenden. Es war sein guter Freund Jo Pasa, eine fromme Seele, der von den Leuten als halbverrückt betrachtet wurde, in Wirklichkeit aber nur ein herzensgutes Kind war, erfüllt von seinem schlichten, naiven Christentum. Er hatte eine kleine Stelle in der Nachbarschaft hier.in Melkart, dort wohnte er allein; er war Witwer und hatte vor zehn Jahren seine vier Söhne auf dem Meer verloren. Er lebte in ganz guten Verhältnissen, und seine ganze Beschäftigung bestand jetzt darin, daß er bei den Nachbarn umherging und ihnen aus der Bibel vorlas, Kranke pflegte und alle die Liebeswerke übte, die seine zeitlichen und geistigen Fähigkeiten ihm gestatteten. Die Frau brachte ein grobes, reines Hemd, eine Pelzjacke und ein Paar Frieshosen." „Wenn der Herr Pastor fürlieb nehmen wollen! flüsterte sie. Dann ging sie. Jo Pasa las weiter: „.. . Er wird Gerechtigkeit von dem Herrn empfangen, und Gerechtigkeit von dem Gott seiner Seligkeit. Sela. . ."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/626>, abgerufen am 04.07.2024.