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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Hessischer Brief

Der bisherige Minister des Innern Dr. Braun mußte wohl oder übel das
Finauzportefeuille übernehmen, eine Lösung der Krisis, die die Verlegenheit
und Zerfahrenheit der ganzen Situation besonders grell beleuchtet. Man
einigte sich über eine gewisse Steuererhöhung, verschob aber die Schulden¬
tilgungsfrage, die Graues zu einer Kabinettsfrage gemacht hatte, aä calenäas
Araöee8.

So war die hessische Ministerkrists des Jahres 1910 sowohl eine Finanzkrisis
wie eine erfolgreiche Kraftprobe der Ersten Kammer geworden. Alles war, wie
es in Hessen üblich ist, stark mit persönlichen Gegensätzen und Eifersüchteleien ver¬
mengt. Das hier entrollte Bild bedarf indessen einer Ergänzung. Entstehung
und Umfang der Finanzmisere, zu deren Überwindung das Land jedenfalls
noch viele schwere Jahre brauchen wird, müssen näher betrachtet werden. Der
hessische Staat glich in dem letzten Jahrzehnt einem Privatmann, der mit
unglaublichem Optimismus über seine Verhältnisse leben zu dürfen glaubt.
Man ließ sich wegen der Großzügigkeit der in Angriff genommenen gesetz¬
geberischen Aufgaben, wegen der Freude am Fortschritt und des Mutes einer
aufgeklärten Legislative in allen Tonarten preisen, trieb aber dabei in finan¬
zieller Hinsicht eine unglaubliche Vogelstraußpolitik. Es hat freilich, wie schon
gesagt, an einigen Schwarzsehern und warnenden Stimmen nicht gefehlt, aber
man hat sie verspottet oder totgeschwiegen.

Was die Kritiker in erster Linie beanstandet haben, war eine kostspielige
und übertriebene Nebenbahnpolitik. Fernerhin wurde darauf hingewiesen, daß
der hessische Staat keine festen Grundsätze in der Schuldentilgung habe und
daß man von ihm verlangen könne, er solle nach denselben bewährten Grund¬
sätzen handeln, deren Beachtung er von seinen Kommunen unnachsichtlich ver¬
langte; also möglichste Vermeidung einer neuen Verschuldung und Abtragung
der bereits vorhandenen Schuldenlast. Dem aber stand mancherlei entgegen.

In Hessen herrscht seit Jahren ein kunstfrendiger Kurs, der durch Aus¬
stellungen unter hohem Protektorat, durch die Darmstädter Künstlerkolonie, das
neu aufgeblühte Kunstgewerbe und hervorragende Baukünstler an der Technischen
Hochschule schwungvoll in Atem gehalten wird. Wer in den letzten Jahren nicht
im Hessenland gewesen ist und namentlich Darmstadt, Mainz und das den:
Staat gehörige Weltbad Nauheim längere Zeit nicht besucht hat. wird bei der
Wiederkehr erstaunt sein, welche Pracht- und Prunkbauten kostspieligster Art sich
der Staat in den letzten Jahren geleistet hat. "Die Hessenkunst allen voran,"
das war die Parole der letzten baufreudigen Periode. In das Bad Nauheim
allein wurden in wenigen Jahren 8 Millionen Mark gesteckt, und die Umbau-
pläne sind auch jetzt noch nicht völlig ausgeführt. Für die Hessische Landes¬
hypothekenbank, die nur formell eine Aktiengesellschaft, tatsächlich eine Staatsbank
ist, deren 9 Millionen Mark Kapital sich nur mit 3^ v. H. verzinsen, wurde
ein Bankgebäude errichtet, das fast das Doppelte dessen gekostet hat, was
ursprünglich vorgesehen war. In Mainz errichtete man einen Justizpalast, der
seinesgleichen in Deutschland sucht. Ein ähnliches Prunkgebäude wurde für die
Weinbaudomänenverwaltung bewilligt, und in gleichem Stile und Tempo ging
es auf vielen anderen Gebieten fort. Das Hessenland, das kleiner ist als
manche preußischen Regierungsbezirke, muß zwei blühende und teure Hochschulen
unterhalten, die beide zahlreiche Musterinstitute aufweisen. Mir die Landes¬
universität allein, die sich noch den Extraluxus großartiger Veterinäranstalten
leistet, wurden in der letzten Aufschwnngsperiode mehr als 6 Millionen Mark
für Neubauten verausgabt und entsprechend wuchsen die regelmäßigen Zuschüsse


Hessischer Brief

Der bisherige Minister des Innern Dr. Braun mußte wohl oder übel das
Finauzportefeuille übernehmen, eine Lösung der Krisis, die die Verlegenheit
und Zerfahrenheit der ganzen Situation besonders grell beleuchtet. Man
einigte sich über eine gewisse Steuererhöhung, verschob aber die Schulden¬
tilgungsfrage, die Graues zu einer Kabinettsfrage gemacht hatte, aä calenäas
Araöee8.

So war die hessische Ministerkrists des Jahres 1910 sowohl eine Finanzkrisis
wie eine erfolgreiche Kraftprobe der Ersten Kammer geworden. Alles war, wie
es in Hessen üblich ist, stark mit persönlichen Gegensätzen und Eifersüchteleien ver¬
mengt. Das hier entrollte Bild bedarf indessen einer Ergänzung. Entstehung
und Umfang der Finanzmisere, zu deren Überwindung das Land jedenfalls
noch viele schwere Jahre brauchen wird, müssen näher betrachtet werden. Der
hessische Staat glich in dem letzten Jahrzehnt einem Privatmann, der mit
unglaublichem Optimismus über seine Verhältnisse leben zu dürfen glaubt.
Man ließ sich wegen der Großzügigkeit der in Angriff genommenen gesetz¬
geberischen Aufgaben, wegen der Freude am Fortschritt und des Mutes einer
aufgeklärten Legislative in allen Tonarten preisen, trieb aber dabei in finan¬
zieller Hinsicht eine unglaubliche Vogelstraußpolitik. Es hat freilich, wie schon
gesagt, an einigen Schwarzsehern und warnenden Stimmen nicht gefehlt, aber
man hat sie verspottet oder totgeschwiegen.

Was die Kritiker in erster Linie beanstandet haben, war eine kostspielige
und übertriebene Nebenbahnpolitik. Fernerhin wurde darauf hingewiesen, daß
der hessische Staat keine festen Grundsätze in der Schuldentilgung habe und
daß man von ihm verlangen könne, er solle nach denselben bewährten Grund¬
sätzen handeln, deren Beachtung er von seinen Kommunen unnachsichtlich ver¬
langte; also möglichste Vermeidung einer neuen Verschuldung und Abtragung
der bereits vorhandenen Schuldenlast. Dem aber stand mancherlei entgegen.

In Hessen herrscht seit Jahren ein kunstfrendiger Kurs, der durch Aus¬
stellungen unter hohem Protektorat, durch die Darmstädter Künstlerkolonie, das
neu aufgeblühte Kunstgewerbe und hervorragende Baukünstler an der Technischen
Hochschule schwungvoll in Atem gehalten wird. Wer in den letzten Jahren nicht
im Hessenland gewesen ist und namentlich Darmstadt, Mainz und das den:
Staat gehörige Weltbad Nauheim längere Zeit nicht besucht hat. wird bei der
Wiederkehr erstaunt sein, welche Pracht- und Prunkbauten kostspieligster Art sich
der Staat in den letzten Jahren geleistet hat. „Die Hessenkunst allen voran,"
das war die Parole der letzten baufreudigen Periode. In das Bad Nauheim
allein wurden in wenigen Jahren 8 Millionen Mark gesteckt, und die Umbau-
pläne sind auch jetzt noch nicht völlig ausgeführt. Für die Hessische Landes¬
hypothekenbank, die nur formell eine Aktiengesellschaft, tatsächlich eine Staatsbank
ist, deren 9 Millionen Mark Kapital sich nur mit 3^ v. H. verzinsen, wurde
ein Bankgebäude errichtet, das fast das Doppelte dessen gekostet hat, was
ursprünglich vorgesehen war. In Mainz errichtete man einen Justizpalast, der
seinesgleichen in Deutschland sucht. Ein ähnliches Prunkgebäude wurde für die
Weinbaudomänenverwaltung bewilligt, und in gleichem Stile und Tempo ging
es auf vielen anderen Gebieten fort. Das Hessenland, das kleiner ist als
manche preußischen Regierungsbezirke, muß zwei blühende und teure Hochschulen
unterhalten, die beide zahlreiche Musterinstitute aufweisen. Mir die Landes¬
universität allein, die sich noch den Extraluxus großartiger Veterinäranstalten
leistet, wurden in der letzten Aufschwnngsperiode mehr als 6 Millionen Mark
für Neubauten verausgabt und entsprechend wuchsen die regelmäßigen Zuschüsse


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/622>, abgerufen am 04.07.2024.