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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Hessischer Brief

des Staats zu den Kosten der Universität. Sie betrugen vor zwanzig Jahren
noch nicht eine halbe Million und haben jetzt eine ganze Million nicht
unerheblich überschritten.

Es ist eine bekannte Tatsache, daß Techniker keine Finanzgenies sind. Dem
Finanzminister Dr. Graues ging der Ruf voraus, er bilde eine rühmliche Ausnahme.
Mit Recht. Wer der ehemalige Ingenieur hat sich doch gegen die übertriebenen
Ansprüche der Bauabteilung, obgleich sie ihm ressortmäßig unmittelbar unter¬
stellt war, nicht nachdrücklich genug gewehrt. Das ist eigentlich der Haupt-
vorwurf, den man gegen ihn erheben muß. Aber uur der, der die hessischen
Verhältnisse und Persönlichkeiten aus eigener Anschauung hemmt, kann diese
Dinge gerecht beurteilen. Graues befand sich eben in einer gewissen Zwangs¬
lage. Der künstlerische Kurs, der sich der höchsten Protektion erfreute, war
mächtiger als ein einzelner Minister. Wer hier gegen den Strom hätte
schwimmen wollen, hätte bei der Krone, in den Darmstädter maßgebenden
Kreisen, ja sogar bei der Volksvertretung sehr bald den Boden unter den Füßen
verloren.

Dagegen ist der vielangefeindete Staatsmann an der gründlich verfahrenen
hessischen Eisenbahnpolitik viel weniger schuld als die Zweite Kammer, die schon
unter des Ministers Vorgänger verzogen war und Jahr für Jahr mit neuen
Eisenbahnwünschen vorwärts drängte. Hier rächte sich das parlamentarische
System, das staatswirtschaftlich noch nirgends etwas geleistet hat.

Als Graues sein Portefeuille übernahm, waren die Staatssteuerreform und
die hessisch-preußische Eisenbahngemeinschaft bereits verwirklicht. Er übernahm
eine Eisenbahnschuld von 310 Millionen, und als er seinen Posten verließ,
war sie auf 368 Millionen gestiegen. Die gesamten Staatsschulden betrugen
ursprünglich 315 Millionen, sie waren in der neunjährigen Ära Graues auf
445 Millionen angeschwollen. Den Hauptposten der neuen Schulden machen
die Nebenbahnen aus, deren Ausbau so forciert worden ist, daß das Gro߬
herzogtum Hessen jetzt das engste Eisenbahnnetz aller Bundesstaaten besitzt. Man
hat allerdings inzwischen mit dem System des Regiebaus gebrochen und gibt für
Nebenbahnen nur uoch Staatszuschüsse a Wrak8 perclu her. Man bewilligt
also Kapitalzahlungeu ohne Risiko, aber auch ohne Rente.

Eisenbahnen haben nun einmal die Eigentümlichkeit, schwankende Jahres¬
überschüsse zu bringen. Als Graues ins Ministerium eintrat, waren die Über¬
schüsse der Eisenbahngemeinschaft, aus denen aber noch die Tilgung zu bestreiten
gewesen wäre, schon etwas gesunken, auf rund 1^/z Millionen Mark. Sie sind
dann auf 3, 4, ja 4,4 Millionen (1906) gestiegen, sanken dann wieder auf
2,6, 1 Million und 1,3 Millionen. In: Jahre 1908 waren es sogar nur
31 000 M. Hier reichte also der Überschuß knapp zur Verzinsung der Eisenbahn-
schuld, zur Tilgung blieb gar nichts übrig. Nicht nur der Konjunkturenwechsel
ist an diesen Schwankungen schuld, sondern der Betriebskoeffizient, das heißt das
Verhältnis der Betriebsausgaben zu den Bettiebseinnahmen, hat sich mit der
Zeit erheblich verschlechtert, und die stark ins Gewicht fallenden Gehalts¬
aufbesserungen haben weiterhin zur Verminderung der Überschüsse beigetragen.
Diesen Zustünden gegenüber ist die Finanzverwaltung nicht untätig geblieben.
1904 schuf Graues nach preußischem Muster einen Ausgleichsfonds, dem man
bis 1906 rund sechs Millionen zuführte. Aber sehr bald mußte man wieder
auf ihn zurückgreifen, nachdem die sonstigen Vermögensreste aufgebraucht waren.
Zur Balcmzierung des neuen Etats brauchte man jetzt mehr als in dem Aus¬
gleichsfonds überhaupt vorhanden ist. Es fehlt über eine Million und der


Hessischer Brief

des Staats zu den Kosten der Universität. Sie betrugen vor zwanzig Jahren
noch nicht eine halbe Million und haben jetzt eine ganze Million nicht
unerheblich überschritten.

Es ist eine bekannte Tatsache, daß Techniker keine Finanzgenies sind. Dem
Finanzminister Dr. Graues ging der Ruf voraus, er bilde eine rühmliche Ausnahme.
Mit Recht. Wer der ehemalige Ingenieur hat sich doch gegen die übertriebenen
Ansprüche der Bauabteilung, obgleich sie ihm ressortmäßig unmittelbar unter¬
stellt war, nicht nachdrücklich genug gewehrt. Das ist eigentlich der Haupt-
vorwurf, den man gegen ihn erheben muß. Aber uur der, der die hessischen
Verhältnisse und Persönlichkeiten aus eigener Anschauung hemmt, kann diese
Dinge gerecht beurteilen. Graues befand sich eben in einer gewissen Zwangs¬
lage. Der künstlerische Kurs, der sich der höchsten Protektion erfreute, war
mächtiger als ein einzelner Minister. Wer hier gegen den Strom hätte
schwimmen wollen, hätte bei der Krone, in den Darmstädter maßgebenden
Kreisen, ja sogar bei der Volksvertretung sehr bald den Boden unter den Füßen
verloren.

Dagegen ist der vielangefeindete Staatsmann an der gründlich verfahrenen
hessischen Eisenbahnpolitik viel weniger schuld als die Zweite Kammer, die schon
unter des Ministers Vorgänger verzogen war und Jahr für Jahr mit neuen
Eisenbahnwünschen vorwärts drängte. Hier rächte sich das parlamentarische
System, das staatswirtschaftlich noch nirgends etwas geleistet hat.

Als Graues sein Portefeuille übernahm, waren die Staatssteuerreform und
die hessisch-preußische Eisenbahngemeinschaft bereits verwirklicht. Er übernahm
eine Eisenbahnschuld von 310 Millionen, und als er seinen Posten verließ,
war sie auf 368 Millionen gestiegen. Die gesamten Staatsschulden betrugen
ursprünglich 315 Millionen, sie waren in der neunjährigen Ära Graues auf
445 Millionen angeschwollen. Den Hauptposten der neuen Schulden machen
die Nebenbahnen aus, deren Ausbau so forciert worden ist, daß das Gro߬
herzogtum Hessen jetzt das engste Eisenbahnnetz aller Bundesstaaten besitzt. Man
hat allerdings inzwischen mit dem System des Regiebaus gebrochen und gibt für
Nebenbahnen nur uoch Staatszuschüsse a Wrak8 perclu her. Man bewilligt
also Kapitalzahlungeu ohne Risiko, aber auch ohne Rente.

Eisenbahnen haben nun einmal die Eigentümlichkeit, schwankende Jahres¬
überschüsse zu bringen. Als Graues ins Ministerium eintrat, waren die Über¬
schüsse der Eisenbahngemeinschaft, aus denen aber noch die Tilgung zu bestreiten
gewesen wäre, schon etwas gesunken, auf rund 1^/z Millionen Mark. Sie sind
dann auf 3, 4, ja 4,4 Millionen (1906) gestiegen, sanken dann wieder auf
2,6, 1 Million und 1,3 Millionen. In: Jahre 1908 waren es sogar nur
31 000 M. Hier reichte also der Überschuß knapp zur Verzinsung der Eisenbahn-
schuld, zur Tilgung blieb gar nichts übrig. Nicht nur der Konjunkturenwechsel
ist an diesen Schwankungen schuld, sondern der Betriebskoeffizient, das heißt das
Verhältnis der Betriebsausgaben zu den Bettiebseinnahmen, hat sich mit der
Zeit erheblich verschlechtert, und die stark ins Gewicht fallenden Gehalts¬
aufbesserungen haben weiterhin zur Verminderung der Überschüsse beigetragen.
Diesen Zustünden gegenüber ist die Finanzverwaltung nicht untätig geblieben.
1904 schuf Graues nach preußischem Muster einen Ausgleichsfonds, dem man
bis 1906 rund sechs Millionen zuführte. Aber sehr bald mußte man wieder
auf ihn zurückgreifen, nachdem die sonstigen Vermögensreste aufgebraucht waren.
Zur Balcmzierung des neuen Etats brauchte man jetzt mehr als in dem Aus¬
gleichsfonds überhaupt vorhanden ist. Es fehlt über eine Million und der


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[0623] Hessischer Brief des Staats zu den Kosten der Universität. Sie betrugen vor zwanzig Jahren noch nicht eine halbe Million und haben jetzt eine ganze Million nicht unerheblich überschritten. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Techniker keine Finanzgenies sind. Dem Finanzminister Dr. Graues ging der Ruf voraus, er bilde eine rühmliche Ausnahme. Mit Recht. Wer der ehemalige Ingenieur hat sich doch gegen die übertriebenen Ansprüche der Bauabteilung, obgleich sie ihm ressortmäßig unmittelbar unter¬ stellt war, nicht nachdrücklich genug gewehrt. Das ist eigentlich der Haupt- vorwurf, den man gegen ihn erheben muß. Aber uur der, der die hessischen Verhältnisse und Persönlichkeiten aus eigener Anschauung hemmt, kann diese Dinge gerecht beurteilen. Graues befand sich eben in einer gewissen Zwangs¬ lage. Der künstlerische Kurs, der sich der höchsten Protektion erfreute, war mächtiger als ein einzelner Minister. Wer hier gegen den Strom hätte schwimmen wollen, hätte bei der Krone, in den Darmstädter maßgebenden Kreisen, ja sogar bei der Volksvertretung sehr bald den Boden unter den Füßen verloren. Dagegen ist der vielangefeindete Staatsmann an der gründlich verfahrenen hessischen Eisenbahnpolitik viel weniger schuld als die Zweite Kammer, die schon unter des Ministers Vorgänger verzogen war und Jahr für Jahr mit neuen Eisenbahnwünschen vorwärts drängte. Hier rächte sich das parlamentarische System, das staatswirtschaftlich noch nirgends etwas geleistet hat. Als Graues sein Portefeuille übernahm, waren die Staatssteuerreform und die hessisch-preußische Eisenbahngemeinschaft bereits verwirklicht. Er übernahm eine Eisenbahnschuld von 310 Millionen, und als er seinen Posten verließ, war sie auf 368 Millionen gestiegen. Die gesamten Staatsschulden betrugen ursprünglich 315 Millionen, sie waren in der neunjährigen Ära Graues auf 445 Millionen angeschwollen. Den Hauptposten der neuen Schulden machen die Nebenbahnen aus, deren Ausbau so forciert worden ist, daß das Gro߬ herzogtum Hessen jetzt das engste Eisenbahnnetz aller Bundesstaaten besitzt. Man hat allerdings inzwischen mit dem System des Regiebaus gebrochen und gibt für Nebenbahnen nur uoch Staatszuschüsse a Wrak8 perclu her. Man bewilligt also Kapitalzahlungeu ohne Risiko, aber auch ohne Rente. Eisenbahnen haben nun einmal die Eigentümlichkeit, schwankende Jahres¬ überschüsse zu bringen. Als Graues ins Ministerium eintrat, waren die Über¬ schüsse der Eisenbahngemeinschaft, aus denen aber noch die Tilgung zu bestreiten gewesen wäre, schon etwas gesunken, auf rund 1^/z Millionen Mark. Sie sind dann auf 3, 4, ja 4,4 Millionen (1906) gestiegen, sanken dann wieder auf 2,6, 1 Million und 1,3 Millionen. In: Jahre 1908 waren es sogar nur 31 000 M. Hier reichte also der Überschuß knapp zur Verzinsung der Eisenbahn- schuld, zur Tilgung blieb gar nichts übrig. Nicht nur der Konjunkturenwechsel ist an diesen Schwankungen schuld, sondern der Betriebskoeffizient, das heißt das Verhältnis der Betriebsausgaben zu den Bettiebseinnahmen, hat sich mit der Zeit erheblich verschlechtert, und die stark ins Gewicht fallenden Gehalts¬ aufbesserungen haben weiterhin zur Verminderung der Überschüsse beigetragen. Diesen Zustünden gegenüber ist die Finanzverwaltung nicht untätig geblieben. 1904 schuf Graues nach preußischem Muster einen Ausgleichsfonds, dem man bis 1906 rund sechs Millionen zuführte. Aber sehr bald mußte man wieder auf ihn zurückgreifen, nachdem die sonstigen Vermögensreste aufgebraucht waren. Zur Balcmzierung des neuen Etats brauchte man jetzt mehr als in dem Aus¬ gleichsfonds überhaupt vorhanden ist. Es fehlt über eine Million und der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/623>, abgerufen am 04.07.2024.