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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die religiösen Grundlagen der politischen Anschauungen Bismarcks

Punkt einmal einem Besucher aus dem Auslande, "ich habe auch ein Herz,
das genau so fühlt wie das Ihre; Krieg bleibt immer Krieg. Das Elend der
vom Kriege ausgesogenen Länder, all der Jammer der Witwen und Waisen,
das ist alles so schrecklich, daß ich für meine Person nur im alleräußersten
Notfall zu diesem Mittel greife." "Wer nur je," fügt er ein andermal hinzu,
"in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers geblickt hat, der besinnt sich,
bevor er einen Krieg anfängt."

Ja die vornehmste Aufgabe eines Staatsmanns kann in gegebenen Ver¬
hältnissen die sein, keinen Krieg zu führen. "Es ist in der Politik eine große
Sache," so sprach Bismarck einst in Friedrich früh zu Besuchern aus Braunschweig,
"die Autorität, die moralische, zu besitzen. Es gehört dies zu den Imponderabilien;
es genügt nicht, daß man eine große Kriegsmacht habe, mit der man zuschlagen
kann, sondern es ist notwendig, daß man die Moralische Autorität habe, um
den Krieg zu vermeiden."

Daß diese Autorität freilich nicht immer genügt zur Erreichung bestimmter
Ziele, beweist Bismarcks eigne Geschichte. Aber auch über die bittere Not¬
wendigkeit des Krieges und der mit ihn: verbundenen Opfer an Blut und Leben
breitet für Bismarck der Unsterblichkeitsglaube einen versöhnenden und ver¬
klärenden Schimmer. Er läßt ihm die Dinge dieser Erde so geringfügig erscheinen,
daß der Mensch ohne Schmerz von ihnen scheiden kann, auch wenn seinem Leben
ein vorzeitiges Ziel gesetzt wird. "Nach dreißig Jahren," schreibt er einmal
in dieser Stimmung, in einem Augenblicke, wo es nur von Preußens Haltung
abhing, ob der Kampf zwischen Österreich und Frankreich in Italien zu einem
Krieg am Rheine werden sollte, "nach dreißig Jahren wird es uns eine
geringe Sorge ein, wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes
Erbarmen und Christi Verdienst unseren Seelen bleibt. . . . Wie Gott will, es
ist ja alles nur eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Torheit und Weisheit,
Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer
bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und ihre Ehre vor Gott
anderes als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf.eines Ochsen zertritt
oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt? ... Es ist ja nichts
auf dieser Erde als Heuchelei und Gaukelspiel, und ob uns das Fieber diese
Maske von Fleisch abreißt oder die Kartätsche, fallen muß sie über kurz oder
lang doch. . . . Den spezifischen Patriotismus wird man allerdings mit dieser
Betrachtung los, aber es wäre auch zum Verzweifeln, wenn wir auf den mit
unserer Seligkeit angewiesen wären."

So führt auch die Betrachtung dieser Seite der politischen Anschauungen
Bismarcks uns auf religiöse Vorstellungen als den Urgrund seiner Ansichten
vom Staate zurück. Bismarck hatte, im Besitze dieser Anschauungen, die Ruhe
seines Gemütes wiedergefunden; aber der Segen, der aus dieser Auffassung für
ihn entsprang, beschränkt sich nicht auf seine Person, sondern ergießt sich in einem
breiten Strome durch die ganze Entwicklung, die unser Vaterland in dem letzten
halben Jahrhundert durchgemacht hat, und auf das Leben der Untertanen, deren
Glück seiner Führung anvertraut war. Denn ein Staatsmann, der, wie Bis¬
marck, alle Fesseln überkommener politischer Theorien abstreift, der mit allen
seinen politischen Ideen nur auf sich selbst gestellt ist, der gewöhnt ist, die
Politik als eine rein "dynamische Wissenschaft" zu betrachten und der durch
keine "Grundsätze" sich in seiner Bewegungsfreiheit einengen und in der Wahl
seiner Mittel sich beirren läßt -- ein solcher Staatsmann Hütte, zumal mit den
geistigen Gaben und dem unbeugsamen Willen eines Bismarck, ohne einen festen


Die religiösen Grundlagen der politischen Anschauungen Bismarcks

Punkt einmal einem Besucher aus dem Auslande, „ich habe auch ein Herz,
das genau so fühlt wie das Ihre; Krieg bleibt immer Krieg. Das Elend der
vom Kriege ausgesogenen Länder, all der Jammer der Witwen und Waisen,
das ist alles so schrecklich, daß ich für meine Person nur im alleräußersten
Notfall zu diesem Mittel greife." „Wer nur je," fügt er ein andermal hinzu,
„in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers geblickt hat, der besinnt sich,
bevor er einen Krieg anfängt."

Ja die vornehmste Aufgabe eines Staatsmanns kann in gegebenen Ver¬
hältnissen die sein, keinen Krieg zu führen. „Es ist in der Politik eine große
Sache," so sprach Bismarck einst in Friedrich früh zu Besuchern aus Braunschweig,
„die Autorität, die moralische, zu besitzen. Es gehört dies zu den Imponderabilien;
es genügt nicht, daß man eine große Kriegsmacht habe, mit der man zuschlagen
kann, sondern es ist notwendig, daß man die Moralische Autorität habe, um
den Krieg zu vermeiden."

Daß diese Autorität freilich nicht immer genügt zur Erreichung bestimmter
Ziele, beweist Bismarcks eigne Geschichte. Aber auch über die bittere Not¬
wendigkeit des Krieges und der mit ihn: verbundenen Opfer an Blut und Leben
breitet für Bismarck der Unsterblichkeitsglaube einen versöhnenden und ver¬
klärenden Schimmer. Er läßt ihm die Dinge dieser Erde so geringfügig erscheinen,
daß der Mensch ohne Schmerz von ihnen scheiden kann, auch wenn seinem Leben
ein vorzeitiges Ziel gesetzt wird. „Nach dreißig Jahren," schreibt er einmal
in dieser Stimmung, in einem Augenblicke, wo es nur von Preußens Haltung
abhing, ob der Kampf zwischen Österreich und Frankreich in Italien zu einem
Krieg am Rheine werden sollte, „nach dreißig Jahren wird es uns eine
geringe Sorge ein, wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes
Erbarmen und Christi Verdienst unseren Seelen bleibt. . . . Wie Gott will, es
ist ja alles nur eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Torheit und Weisheit,
Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer
bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und ihre Ehre vor Gott
anderes als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf.eines Ochsen zertritt
oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt? ... Es ist ja nichts
auf dieser Erde als Heuchelei und Gaukelspiel, und ob uns das Fieber diese
Maske von Fleisch abreißt oder die Kartätsche, fallen muß sie über kurz oder
lang doch. . . . Den spezifischen Patriotismus wird man allerdings mit dieser
Betrachtung los, aber es wäre auch zum Verzweifeln, wenn wir auf den mit
unserer Seligkeit angewiesen wären."

So führt auch die Betrachtung dieser Seite der politischen Anschauungen
Bismarcks uns auf religiöse Vorstellungen als den Urgrund seiner Ansichten
vom Staate zurück. Bismarck hatte, im Besitze dieser Anschauungen, die Ruhe
seines Gemütes wiedergefunden; aber der Segen, der aus dieser Auffassung für
ihn entsprang, beschränkt sich nicht auf seine Person, sondern ergießt sich in einem
breiten Strome durch die ganze Entwicklung, die unser Vaterland in dem letzten
halben Jahrhundert durchgemacht hat, und auf das Leben der Untertanen, deren
Glück seiner Führung anvertraut war. Denn ein Staatsmann, der, wie Bis¬
marck, alle Fesseln überkommener politischer Theorien abstreift, der mit allen
seinen politischen Ideen nur auf sich selbst gestellt ist, der gewöhnt ist, die
Politik als eine rein „dynamische Wissenschaft" zu betrachten und der durch
keine „Grundsätze" sich in seiner Bewegungsfreiheit einengen und in der Wahl
seiner Mittel sich beirren läßt — ein solcher Staatsmann Hütte, zumal mit den
geistigen Gaben und dem unbeugsamen Willen eines Bismarck, ohne einen festen


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[0606] Die religiösen Grundlagen der politischen Anschauungen Bismarcks Punkt einmal einem Besucher aus dem Auslande, „ich habe auch ein Herz, das genau so fühlt wie das Ihre; Krieg bleibt immer Krieg. Das Elend der vom Kriege ausgesogenen Länder, all der Jammer der Witwen und Waisen, das ist alles so schrecklich, daß ich für meine Person nur im alleräußersten Notfall zu diesem Mittel greife." „Wer nur je," fügt er ein andermal hinzu, „in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt." Ja die vornehmste Aufgabe eines Staatsmanns kann in gegebenen Ver¬ hältnissen die sein, keinen Krieg zu führen. „Es ist in der Politik eine große Sache," so sprach Bismarck einst in Friedrich früh zu Besuchern aus Braunschweig, „die Autorität, die moralische, zu besitzen. Es gehört dies zu den Imponderabilien; es genügt nicht, daß man eine große Kriegsmacht habe, mit der man zuschlagen kann, sondern es ist notwendig, daß man die Moralische Autorität habe, um den Krieg zu vermeiden." Daß diese Autorität freilich nicht immer genügt zur Erreichung bestimmter Ziele, beweist Bismarcks eigne Geschichte. Aber auch über die bittere Not¬ wendigkeit des Krieges und der mit ihn: verbundenen Opfer an Blut und Leben breitet für Bismarck der Unsterblichkeitsglaube einen versöhnenden und ver¬ klärenden Schimmer. Er läßt ihm die Dinge dieser Erde so geringfügig erscheinen, daß der Mensch ohne Schmerz von ihnen scheiden kann, auch wenn seinem Leben ein vorzeitiges Ziel gesetzt wird. „Nach dreißig Jahren," schreibt er einmal in dieser Stimmung, in einem Augenblicke, wo es nur von Preußens Haltung abhing, ob der Kampf zwischen Österreich und Frankreich in Italien zu einem Krieg am Rheine werden sollte, „nach dreißig Jahren wird es uns eine geringe Sorge ein, wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes Erbarmen und Christi Verdienst unseren Seelen bleibt. . . . Wie Gott will, es ist ja alles nur eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Torheit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und ihre Ehre vor Gott anderes als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf.eines Ochsen zertritt oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt? ... Es ist ja nichts auf dieser Erde als Heuchelei und Gaukelspiel, und ob uns das Fieber diese Maske von Fleisch abreißt oder die Kartätsche, fallen muß sie über kurz oder lang doch. . . . Den spezifischen Patriotismus wird man allerdings mit dieser Betrachtung los, aber es wäre auch zum Verzweifeln, wenn wir auf den mit unserer Seligkeit angewiesen wären." So führt auch die Betrachtung dieser Seite der politischen Anschauungen Bismarcks uns auf religiöse Vorstellungen als den Urgrund seiner Ansichten vom Staate zurück. Bismarck hatte, im Besitze dieser Anschauungen, die Ruhe seines Gemütes wiedergefunden; aber der Segen, der aus dieser Auffassung für ihn entsprang, beschränkt sich nicht auf seine Person, sondern ergießt sich in einem breiten Strome durch die ganze Entwicklung, die unser Vaterland in dem letzten halben Jahrhundert durchgemacht hat, und auf das Leben der Untertanen, deren Glück seiner Führung anvertraut war. Denn ein Staatsmann, der, wie Bis¬ marck, alle Fesseln überkommener politischer Theorien abstreift, der mit allen seinen politischen Ideen nur auf sich selbst gestellt ist, der gewöhnt ist, die Politik als eine rein „dynamische Wissenschaft" zu betrachten und der durch keine „Grundsätze" sich in seiner Bewegungsfreiheit einengen und in der Wahl seiner Mittel sich beirren läßt — ein solcher Staatsmann Hütte, zumal mit den geistigen Gaben und dem unbeugsamen Willen eines Bismarck, ohne einen festen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/606>, abgerufen am 04.07.2024.