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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die religiösen Grundlagen der politischen Anschauungen Bismarcks

brach, zum erstenmal seit seiner Konfirmation, wieder ein Gebet von seinen
Lippen, und wenn es auch den Tod nicht von ihren: Haupte abwenden konnte,
so nahm Bismarck doch die Überzeugung von den: Totenbette mit hinweg, daß
Gott, wenn er auch sein Gebet nicht erhört hätte, es doch auch nicht verworfen
hätte, well er die Fähigkeit zu beten nicht verloren habe.

So waren die ersten Schritte auf der neuen Bahn, auf die ihn die
Freundschaft geführt hatte, getan. Die Liebe führte ihn auf ihr zum Ziele,
als Bismarck von seinem Freunde Moritz in das Hans des Herrn von Puttkamer
in Reinfeld eingeführt worden war, in dessen von puritanischer Strenge durch-
hauchter Luft die "Blume der Wildnis" erblüht war, deren Besitz Bismarck oft
genug als das edelste Glück seines Lebens gepriesen hat.

Das Christentum, das Bismarck sich so in schwerem Seelenkämpfe gewonnen
hatte, ist freilich ebenso ein System für sich, wie das der Thaddens und der
Puttkamers auch eins war. Es war ein Protestantismus, aber ein Protestantismus,
der sich ebensowenig in die Grenzen bestimmter Dogmen einzeichnen läßt, wie
sich Bismarcks politische Anschauungen je mit bestimmten politischen Lehr-
meinungen gedeckt haben. Es war ein Protestantismus, dessen tragender Pfeiler
der Glaube an Gott, an die Erlösung durch Christus und an die Unsterblichkeit
ist, ohne die ihn: dieses Leben nicht des An- und Aufziehens wert erscheint.

Der Geist dieses Protestantismus ist ein herzhafter Optimismus, der ihm
Furcht "als einen Mangel an Vertrauen in Gottes Vorsehung erscheinen läßt"
und der wohl geeignet war, mit der Kraft des neugewonnenen Glaubens auch
das durch die finstere Strenge puritanischer Vorstellungen verdüsterte Gemüt der
Braut aufzurichten.

Freilich stand Bismarck derBibel wesentlich anders gegenüber als die Mitglieder
des Thaddenschen und des Puttkamerschen Kreises, die den Wortlaut der Bibel als
unabänderliche und unumstößliche Grundlage ihres Glaubens ansahen. Bismarck
wahrte sich in dieser Hinsicht die Freiheit seines Urteils. "Ich glaube zwar," so
erläutert er einmal in einem der ernsten religiösen Gespräche, die einen wesentlichen
Teil des Briefwechsels der Brautleute bilden, "ich glaube zwar, daß die Bibel Gottes
Wort enthält, aber nur so, wie es uns durch Menschen, die, wenn auch die heiligsten,
doch der Sünde und dem Mißverständnis unterworfen waren, hat Übermacht
und mitgeteilt werden können." Bei einer so selbständigen Betrachtungsweise
religiöser Fragen wird es nicht überraschen, daß Bismarck auch in einer für
den Protestmitismus so grundlegenden Frage wie der der Rechtfertigung allein
durch den Glauben sich von: Boden des Dogmas entfernt, indem er erklärt,
wie herrlich er den Jakobusbrief finde, und wie viele es doch gebe, die auf¬
richtig streben und dabei auf die Forderung praktischer Nächstenliebe mehr
Gewicht legen als auf dogmatische Rechtgläubigkeit, ganz abgesehen davon, daß
schon das Wort Glauben an und für sich verschiedener Auslegungen fähig sei.

Protestantisch war also dieser Protestantismus auch in bezug auf die
Freiheit des Denkens und Urteilens. Er ist es aber auch in der Forderung
der Toleranz. Dem künftigen Staatsmann erscheint sie als ein für unser
staatliches Leben notwendiger Grundsatz, durch dessen Verkennung oder Mi߬
achtung sich diejenigen Abschnitte unserer Geschichte kennzeichnen, die wir als
die unheilvollsten zu betrachten gewohnt sind. Auch als Staatsmann hat
Bismarck diesen Grundsatz nicht verletzt und selbst im heißesten Streit des
Kulturkampfes betont, daß er nicht die Kirche verfolge, sondern nur diejenigen
ihrer Diener und Anhänger, die dem Kaiser nicht geben wollten, was des
Kaisers ist.


Die religiösen Grundlagen der politischen Anschauungen Bismarcks

brach, zum erstenmal seit seiner Konfirmation, wieder ein Gebet von seinen
Lippen, und wenn es auch den Tod nicht von ihren: Haupte abwenden konnte,
so nahm Bismarck doch die Überzeugung von den: Totenbette mit hinweg, daß
Gott, wenn er auch sein Gebet nicht erhört hätte, es doch auch nicht verworfen
hätte, well er die Fähigkeit zu beten nicht verloren habe.

So waren die ersten Schritte auf der neuen Bahn, auf die ihn die
Freundschaft geführt hatte, getan. Die Liebe führte ihn auf ihr zum Ziele,
als Bismarck von seinem Freunde Moritz in das Hans des Herrn von Puttkamer
in Reinfeld eingeführt worden war, in dessen von puritanischer Strenge durch-
hauchter Luft die „Blume der Wildnis" erblüht war, deren Besitz Bismarck oft
genug als das edelste Glück seines Lebens gepriesen hat.

Das Christentum, das Bismarck sich so in schwerem Seelenkämpfe gewonnen
hatte, ist freilich ebenso ein System für sich, wie das der Thaddens und der
Puttkamers auch eins war. Es war ein Protestantismus, aber ein Protestantismus,
der sich ebensowenig in die Grenzen bestimmter Dogmen einzeichnen läßt, wie
sich Bismarcks politische Anschauungen je mit bestimmten politischen Lehr-
meinungen gedeckt haben. Es war ein Protestantismus, dessen tragender Pfeiler
der Glaube an Gott, an die Erlösung durch Christus und an die Unsterblichkeit
ist, ohne die ihn: dieses Leben nicht des An- und Aufziehens wert erscheint.

Der Geist dieses Protestantismus ist ein herzhafter Optimismus, der ihm
Furcht „als einen Mangel an Vertrauen in Gottes Vorsehung erscheinen läßt"
und der wohl geeignet war, mit der Kraft des neugewonnenen Glaubens auch
das durch die finstere Strenge puritanischer Vorstellungen verdüsterte Gemüt der
Braut aufzurichten.

Freilich stand Bismarck derBibel wesentlich anders gegenüber als die Mitglieder
des Thaddenschen und des Puttkamerschen Kreises, die den Wortlaut der Bibel als
unabänderliche und unumstößliche Grundlage ihres Glaubens ansahen. Bismarck
wahrte sich in dieser Hinsicht die Freiheit seines Urteils. „Ich glaube zwar," so
erläutert er einmal in einem der ernsten religiösen Gespräche, die einen wesentlichen
Teil des Briefwechsels der Brautleute bilden, „ich glaube zwar, daß die Bibel Gottes
Wort enthält, aber nur so, wie es uns durch Menschen, die, wenn auch die heiligsten,
doch der Sünde und dem Mißverständnis unterworfen waren, hat Übermacht
und mitgeteilt werden können." Bei einer so selbständigen Betrachtungsweise
religiöser Fragen wird es nicht überraschen, daß Bismarck auch in einer für
den Protestmitismus so grundlegenden Frage wie der der Rechtfertigung allein
durch den Glauben sich von: Boden des Dogmas entfernt, indem er erklärt,
wie herrlich er den Jakobusbrief finde, und wie viele es doch gebe, die auf¬
richtig streben und dabei auf die Forderung praktischer Nächstenliebe mehr
Gewicht legen als auf dogmatische Rechtgläubigkeit, ganz abgesehen davon, daß
schon das Wort Glauben an und für sich verschiedener Auslegungen fähig sei.

Protestantisch war also dieser Protestantismus auch in bezug auf die
Freiheit des Denkens und Urteilens. Er ist es aber auch in der Forderung
der Toleranz. Dem künftigen Staatsmann erscheint sie als ein für unser
staatliches Leben notwendiger Grundsatz, durch dessen Verkennung oder Mi߬
achtung sich diejenigen Abschnitte unserer Geschichte kennzeichnen, die wir als
die unheilvollsten zu betrachten gewohnt sind. Auch als Staatsmann hat
Bismarck diesen Grundsatz nicht verletzt und selbst im heißesten Streit des
Kulturkampfes betont, daß er nicht die Kirche verfolge, sondern nur diejenigen
ihrer Diener und Anhänger, die dem Kaiser nicht geben wollten, was des
Kaisers ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/600>, abgerufen am 22.12.2024.