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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Gute Nacht!" rief er ihr nach.

Sie wandte sich um. Dann trat sie einen Schritt vor und breitete die beiden
nackten Arme aus', der Mantel fiel herab; über die Schulter glitt das Hemd herab
und entblößte ihren Hals und die eine Brust. Hochaufgerichtet mit strahlenden
Augen stand sie ihm gegenüber.
'

"Küß mich!" flüsterte sie.

Sören Römer schwankte hintenüber. Das Blut strömte ihm zu Kopf, er
wollte sprechen, aber seine Kehle war wie zusammengeschnürt. Eine Sekunde starrte
er sie an, dann wandte er sich ab und streckte beide Hände abwehrend nach ihr aus.

"Ich schenke Ihnen Liebe, Pastori" sagte sie.

"Gehen Sie!" flüsterte er heiser. "Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer!"

Sie blieb noch einen Augenblick stehen; dann erlosch der Glanz, der sie um¬
strahlte, sie beugte sich herab und hüllte sich in den Mantel. Und mit demselben
kurzen Auflachen glitt sie lautlos zur Tür hinaus.

Sören Römer blieb mitten im Zimmer stehen.

Er hatte ein Gefühl, als sei er in einen Abgrund gestürzt.

So hatte sie von ihm denken können --I

Und zu dieser Person hatte er von seiner Mutter geredet!

Er hörte sie im Zimmer nebenan. Und schnell nahm er den Kandelaber und
ging in seinen Alkoven, dessen Tür er schloß. Wie im Fieber entkleidete er sich
und ging zu Bett. Aber die Gedanken stürmten in seinem Kopf.

Das also war Jungfer Thorborg! Und an der Seite dieses Weibes war er
jetzt ein ganzes Jahr dahingegangen -- ohne Ahnung, wer sie war, und was sie
in ihrem Wesen barg!

Bis sie sich jetzt entschleiert hatte!

Und der umhüllende, betrügerische Mantel von ihr siel -- und sie vor ihm
stand, schamlos, entblößt... die Arme -- die Brust -- der starke, schlanke Hals --
die nackte Haut, die goldig schimmerte -- die Augen in Glut --

Ein Schmerz durchzuckte seine Seele, ein Messerstich aus Abscheu, und er
preßte die Arme um seinen Kopf; der brannte und hämmerte--: Sein Gedanke
verweilte mit betrügerischen Wohlbehagen bei ihrem schönen Körper, fühlte sich mit
sonderbarer, verführerischer Macht hingezogen zu dieser Weiblichkeit, die er nie
zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Und er verscheuchte das Bild voller Angst.

Aber er fand keinen Frieden. Sobald er sich seinem Zorn und Kummer,
seiner bittern, jähen Enttäuschung hingab, tauchte wieder und wieder das Bild
auf. . . brennend heiß und stöhnend wand er sich in seiner Not.

Es war bereits gegen Morgen, als er, ohne ein Auge geschlossen zu haben,
aufstand und sich ankleidete. Er schlich hinab und aus dem Hause hinaus. Mit
Sturmesschritten ging er hinüber nach den Fischbergen. Bis er zum Umfinken
ermattet war. Dann kehrte er in sein Bett zurück und schlief.




Als er am nächsten Tage hinunterkam, war das Frühstück schon lange beendet.

"Wir waren ganz besorgt, daß der Herr Pfarrer am Ende krank geworden
seil" sagte Madame Steenbuk. "Aber dann kam Thorborg und beruhigte uns und
sagte, sie sei oben gewesen und habe den Herrn Pfarrer so schön schnarchen hören.
Sie wußte auch zu berichten, daß der Herr Pastor über Nacht so unverständig
lange aufgewesen sei!"

Er entschuldigte sich; er habe einen Brief an den Herrn Bischof zu schreiben ...

"Wenn nun nur der Kaffee nicht schlecht geworden ist!" sagte Madame Steenbuk
und ging hinaus.


Im Kampf gegen die Übermacht

„Gute Nacht!" rief er ihr nach.

Sie wandte sich um. Dann trat sie einen Schritt vor und breitete die beiden
nackten Arme aus', der Mantel fiel herab; über die Schulter glitt das Hemd herab
und entblößte ihren Hals und die eine Brust. Hochaufgerichtet mit strahlenden
Augen stand sie ihm gegenüber.
'

„Küß mich!" flüsterte sie.

Sören Römer schwankte hintenüber. Das Blut strömte ihm zu Kopf, er
wollte sprechen, aber seine Kehle war wie zusammengeschnürt. Eine Sekunde starrte
er sie an, dann wandte er sich ab und streckte beide Hände abwehrend nach ihr aus.

„Ich schenke Ihnen Liebe, Pastori" sagte sie.

„Gehen Sie!" flüsterte er heiser. „Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer!"

Sie blieb noch einen Augenblick stehen; dann erlosch der Glanz, der sie um¬
strahlte, sie beugte sich herab und hüllte sich in den Mantel. Und mit demselben
kurzen Auflachen glitt sie lautlos zur Tür hinaus.

Sören Römer blieb mitten im Zimmer stehen.

Er hatte ein Gefühl, als sei er in einen Abgrund gestürzt.

So hatte sie von ihm denken können —I

Und zu dieser Person hatte er von seiner Mutter geredet!

Er hörte sie im Zimmer nebenan. Und schnell nahm er den Kandelaber und
ging in seinen Alkoven, dessen Tür er schloß. Wie im Fieber entkleidete er sich
und ging zu Bett. Aber die Gedanken stürmten in seinem Kopf.

Das also war Jungfer Thorborg! Und an der Seite dieses Weibes war er
jetzt ein ganzes Jahr dahingegangen — ohne Ahnung, wer sie war, und was sie
in ihrem Wesen barg!

Bis sie sich jetzt entschleiert hatte!

Und der umhüllende, betrügerische Mantel von ihr siel — und sie vor ihm
stand, schamlos, entblößt... die Arme — die Brust — der starke, schlanke Hals —
die nackte Haut, die goldig schimmerte — die Augen in Glut —

Ein Schmerz durchzuckte seine Seele, ein Messerstich aus Abscheu, und er
preßte die Arme um seinen Kopf; der brannte und hämmerte—: Sein Gedanke
verweilte mit betrügerischen Wohlbehagen bei ihrem schönen Körper, fühlte sich mit
sonderbarer, verführerischer Macht hingezogen zu dieser Weiblichkeit, die er nie
zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Und er verscheuchte das Bild voller Angst.

Aber er fand keinen Frieden. Sobald er sich seinem Zorn und Kummer,
seiner bittern, jähen Enttäuschung hingab, tauchte wieder und wieder das Bild
auf. . . brennend heiß und stöhnend wand er sich in seiner Not.

Es war bereits gegen Morgen, als er, ohne ein Auge geschlossen zu haben,
aufstand und sich ankleidete. Er schlich hinab und aus dem Hause hinaus. Mit
Sturmesschritten ging er hinüber nach den Fischbergen. Bis er zum Umfinken
ermattet war. Dann kehrte er in sein Bett zurück und schlief.




Als er am nächsten Tage hinunterkam, war das Frühstück schon lange beendet.

„Wir waren ganz besorgt, daß der Herr Pfarrer am Ende krank geworden
seil" sagte Madame Steenbuk. „Aber dann kam Thorborg und beruhigte uns und
sagte, sie sei oben gewesen und habe den Herrn Pfarrer so schön schnarchen hören.
Sie wußte auch zu berichten, daß der Herr Pastor über Nacht so unverständig
lange aufgewesen sei!"

Er entschuldigte sich; er habe einen Brief an den Herrn Bischof zu schreiben ...

„Wenn nun nur der Kaffee nicht schlecht geworden ist!" sagte Madame Steenbuk
und ging hinaus.


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[0532] Im Kampf gegen die Übermacht „Gute Nacht!" rief er ihr nach. Sie wandte sich um. Dann trat sie einen Schritt vor und breitete die beiden nackten Arme aus', der Mantel fiel herab; über die Schulter glitt das Hemd herab und entblößte ihren Hals und die eine Brust. Hochaufgerichtet mit strahlenden Augen stand sie ihm gegenüber. ' „Küß mich!" flüsterte sie. Sören Römer schwankte hintenüber. Das Blut strömte ihm zu Kopf, er wollte sprechen, aber seine Kehle war wie zusammengeschnürt. Eine Sekunde starrte er sie an, dann wandte er sich ab und streckte beide Hände abwehrend nach ihr aus. „Ich schenke Ihnen Liebe, Pastori" sagte sie. „Gehen Sie!" flüsterte er heiser. „Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer!" Sie blieb noch einen Augenblick stehen; dann erlosch der Glanz, der sie um¬ strahlte, sie beugte sich herab und hüllte sich in den Mantel. Und mit demselben kurzen Auflachen glitt sie lautlos zur Tür hinaus. Sören Römer blieb mitten im Zimmer stehen. Er hatte ein Gefühl, als sei er in einen Abgrund gestürzt. So hatte sie von ihm denken können —I Und zu dieser Person hatte er von seiner Mutter geredet! Er hörte sie im Zimmer nebenan. Und schnell nahm er den Kandelaber und ging in seinen Alkoven, dessen Tür er schloß. Wie im Fieber entkleidete er sich und ging zu Bett. Aber die Gedanken stürmten in seinem Kopf. Das also war Jungfer Thorborg! Und an der Seite dieses Weibes war er jetzt ein ganzes Jahr dahingegangen — ohne Ahnung, wer sie war, und was sie in ihrem Wesen barg! Bis sie sich jetzt entschleiert hatte! Und der umhüllende, betrügerische Mantel von ihr siel — und sie vor ihm stand, schamlos, entblößt... die Arme — die Brust — der starke, schlanke Hals — die nackte Haut, die goldig schimmerte — die Augen in Glut — Ein Schmerz durchzuckte seine Seele, ein Messerstich aus Abscheu, und er preßte die Arme um seinen Kopf; der brannte und hämmerte—: Sein Gedanke verweilte mit betrügerischen Wohlbehagen bei ihrem schönen Körper, fühlte sich mit sonderbarer, verführerischer Macht hingezogen zu dieser Weiblichkeit, die er nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Und er verscheuchte das Bild voller Angst. Aber er fand keinen Frieden. Sobald er sich seinem Zorn und Kummer, seiner bittern, jähen Enttäuschung hingab, tauchte wieder und wieder das Bild auf. . . brennend heiß und stöhnend wand er sich in seiner Not. Es war bereits gegen Morgen, als er, ohne ein Auge geschlossen zu haben, aufstand und sich ankleidete. Er schlich hinab und aus dem Hause hinaus. Mit Sturmesschritten ging er hinüber nach den Fischbergen. Bis er zum Umfinken ermattet war. Dann kehrte er in sein Bett zurück und schlief. Als er am nächsten Tage hinunterkam, war das Frühstück schon lange beendet. „Wir waren ganz besorgt, daß der Herr Pfarrer am Ende krank geworden seil" sagte Madame Steenbuk. „Aber dann kam Thorborg und beruhigte uns und sagte, sie sei oben gewesen und habe den Herrn Pfarrer so schön schnarchen hören. Sie wußte auch zu berichten, daß der Herr Pastor über Nacht so unverständig lange aufgewesen sei!" Er entschuldigte sich; er habe einen Brief an den Herrn Bischof zu schreiben ... „Wenn nun nur der Kaffee nicht schlecht geworden ist!" sagte Madame Steenbuk und ging hinaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/532>, abgerufen am 24.07.2024.