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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Acimpf gegen die Übermacht

"Herr Pastor!" sagte sie endlich, ohne ihn anzusehen, "wie würde Ihre Mutter
über -- über meine Mutter geurteilt haben?"

"Es verwundert mich sehr, daß Sie mich danach fragen," sagte er, "denn
seit jener Nacht, als Sie mir von Ihrer unglücklichen Mutter erzählten, habe ich
so viel wie nie zuvor über diese Dinge nachgedacht, von denen Sie und ich in der
letzten Zeit so viel gesprochen haben. Und ich habe mir ganz dieselbe Frage gestellt:
Wie würde meine Mutter geurteilt haben?"

Er hielt einen Augenblick inne. Dann fuhr er fort:

"Und meine Mutter hat mir geantwortet. So wie sie immer antwortet:
Indem sie mich auf das Wort des Herrn verweist: ,Wer viel geliebt hat, dem
wird viel vergeben werden/ sagt der Herr."

In der tiefen Stille sasz sie da und sah ihn an. Die Lichter im Kandelaber
schimmerten in ihren großen Augen.

Er stand leise auf und begann vor ihr auf dem Teppich auf und nieder zu gehen.

"Ich schulde Ihnen so viel, Jungfer Thorborg. Ich schulde Ihnen jetzt in
den letzten Tagen auch dies, daß Sie mich dahin gebracht haben, diese Frage
eingehender zu erwägen, als ich es bisher getan habe. Und meine Augen sind
für große und wichtige Dinge unter den Menschen geöffnet worden, die zu kennen
eines Geistlichen und Seelsorgers Pflicht ist. Weit entfernt, daß Sie und ich in
diesem Punkt einig sind. Sie haben Ihrerseits eine viel zu lose und oberflächliche
Auffassung. Aber ich gestehe, daß ich in der Finsternis tappte, daß ich sprach wie
em Blinder. Ich habe in dem Wort des Herrn gelesen. Und da ist ein wunderlich
Ding zu sehen: Es scheint, als habe der Meister einen außerordentlich freundlichen
Blick, eine besondere Verzeihung für die Liebe unter den Menschen, selbst wo sie
sündigt. Mit ganz neuen Augen las ich jetzt die schöne Erzählung von der Frau,
die beim Ehebruch ertappt war und die von den Pharisäern zu ihm geführt wurde.
Und er sagte zu ihnen: .Wer von euch ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein
auf sie!' Und er schwieg und beugte sich nieder und schrieb in den Sand. Und
sie schlichen davon, einer nach dem andern. .Von dem Ältesten bis zu dem
Jüngsten', steht da. Und als er wieder aufsah, war er allein mit dem Weibe.
'Hat dich niemand gerichtet?' fragte er. Und sie antwortete: .Niemand, Herr!'
Da sagte Jesus: .Auch ich richte dich nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht
mehr!'" -

Sören Römer schwieg. Seine Schritte klangen gedämpft auf dem weichen
Teppich.

"Er, der Reinste, der Erhabenste," sagte er endlich wieder, "aber dessen
Gottesauge aufgetan war für alles Wesen der Sünde -- er richtete nicht. Und
ich beuge mein Haupt und erkenne, daß sich hier eine Gerechtigkeit offenbart, die
über meinen Verstand geht. Alle Liebe stammt von Gott. Daher kann Gott sie
Wohl nicht verurteilen. Selbst wenn sie uns zur Sünde wider seine Gebote verleitet.
Die Macht der Liebe über die Menschen ist gewaltig. Und die Menschen sind
gebrechlich und schwach. Sie waren mir gegenüber im Recht, Jungfer, als Sie
mir sagten, ich könne nicht richten, da ich selber die Liebe nicht kenne. Vielleicht
kommt sie auch einmal zu mir. Und da werde ich klüger werden."

Er schwieg wieder und ging lange auf und nieder. Dann blieb er stehen
und sah sie lächelnd an:

"Aber es ist schon spät in der Nacht--I"

Er sah nach seiner Uhr.

Thorborg zuckte zusammen, als sei sie aus einem Traun: erwacht. Sie erhob
sich und ging langsam auf die Tür zu.


Im Acimpf gegen die Übermacht

„Herr Pastor!" sagte sie endlich, ohne ihn anzusehen, „wie würde Ihre Mutter
über — über meine Mutter geurteilt haben?"

„Es verwundert mich sehr, daß Sie mich danach fragen," sagte er, „denn
seit jener Nacht, als Sie mir von Ihrer unglücklichen Mutter erzählten, habe ich
so viel wie nie zuvor über diese Dinge nachgedacht, von denen Sie und ich in der
letzten Zeit so viel gesprochen haben. Und ich habe mir ganz dieselbe Frage gestellt:
Wie würde meine Mutter geurteilt haben?"

Er hielt einen Augenblick inne. Dann fuhr er fort:

„Und meine Mutter hat mir geantwortet. So wie sie immer antwortet:
Indem sie mich auf das Wort des Herrn verweist: ,Wer viel geliebt hat, dem
wird viel vergeben werden/ sagt der Herr."

In der tiefen Stille sasz sie da und sah ihn an. Die Lichter im Kandelaber
schimmerten in ihren großen Augen.

Er stand leise auf und begann vor ihr auf dem Teppich auf und nieder zu gehen.

„Ich schulde Ihnen so viel, Jungfer Thorborg. Ich schulde Ihnen jetzt in
den letzten Tagen auch dies, daß Sie mich dahin gebracht haben, diese Frage
eingehender zu erwägen, als ich es bisher getan habe. Und meine Augen sind
für große und wichtige Dinge unter den Menschen geöffnet worden, die zu kennen
eines Geistlichen und Seelsorgers Pflicht ist. Weit entfernt, daß Sie und ich in
diesem Punkt einig sind. Sie haben Ihrerseits eine viel zu lose und oberflächliche
Auffassung. Aber ich gestehe, daß ich in der Finsternis tappte, daß ich sprach wie
em Blinder. Ich habe in dem Wort des Herrn gelesen. Und da ist ein wunderlich
Ding zu sehen: Es scheint, als habe der Meister einen außerordentlich freundlichen
Blick, eine besondere Verzeihung für die Liebe unter den Menschen, selbst wo sie
sündigt. Mit ganz neuen Augen las ich jetzt die schöne Erzählung von der Frau,
die beim Ehebruch ertappt war und die von den Pharisäern zu ihm geführt wurde.
Und er sagte zu ihnen: .Wer von euch ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein
auf sie!' Und er schwieg und beugte sich nieder und schrieb in den Sand. Und
sie schlichen davon, einer nach dem andern. .Von dem Ältesten bis zu dem
Jüngsten', steht da. Und als er wieder aufsah, war er allein mit dem Weibe.
'Hat dich niemand gerichtet?' fragte er. Und sie antwortete: .Niemand, Herr!'
Da sagte Jesus: .Auch ich richte dich nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht
mehr!'" -

Sören Römer schwieg. Seine Schritte klangen gedämpft auf dem weichen
Teppich.

„Er, der Reinste, der Erhabenste," sagte er endlich wieder, „aber dessen
Gottesauge aufgetan war für alles Wesen der Sünde — er richtete nicht. Und
ich beuge mein Haupt und erkenne, daß sich hier eine Gerechtigkeit offenbart, die
über meinen Verstand geht. Alle Liebe stammt von Gott. Daher kann Gott sie
Wohl nicht verurteilen. Selbst wenn sie uns zur Sünde wider seine Gebote verleitet.
Die Macht der Liebe über die Menschen ist gewaltig. Und die Menschen sind
gebrechlich und schwach. Sie waren mir gegenüber im Recht, Jungfer, als Sie
mir sagten, ich könne nicht richten, da ich selber die Liebe nicht kenne. Vielleicht
kommt sie auch einmal zu mir. Und da werde ich klüger werden."

Er schwieg wieder und ging lange auf und nieder. Dann blieb er stehen
und sah sie lächelnd an:

„Aber es ist schon spät in der Nacht—I"

Er sah nach seiner Uhr.

Thorborg zuckte zusammen, als sei sie aus einem Traun: erwacht. Sie erhob
sich und ging langsam auf die Tür zu.


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[0531] Im Acimpf gegen die Übermacht „Herr Pastor!" sagte sie endlich, ohne ihn anzusehen, „wie würde Ihre Mutter über — über meine Mutter geurteilt haben?" „Es verwundert mich sehr, daß Sie mich danach fragen," sagte er, „denn seit jener Nacht, als Sie mir von Ihrer unglücklichen Mutter erzählten, habe ich so viel wie nie zuvor über diese Dinge nachgedacht, von denen Sie und ich in der letzten Zeit so viel gesprochen haben. Und ich habe mir ganz dieselbe Frage gestellt: Wie würde meine Mutter geurteilt haben?" Er hielt einen Augenblick inne. Dann fuhr er fort: „Und meine Mutter hat mir geantwortet. So wie sie immer antwortet: Indem sie mich auf das Wort des Herrn verweist: ,Wer viel geliebt hat, dem wird viel vergeben werden/ sagt der Herr." In der tiefen Stille sasz sie da und sah ihn an. Die Lichter im Kandelaber schimmerten in ihren großen Augen. Er stand leise auf und begann vor ihr auf dem Teppich auf und nieder zu gehen. „Ich schulde Ihnen so viel, Jungfer Thorborg. Ich schulde Ihnen jetzt in den letzten Tagen auch dies, daß Sie mich dahin gebracht haben, diese Frage eingehender zu erwägen, als ich es bisher getan habe. Und meine Augen sind für große und wichtige Dinge unter den Menschen geöffnet worden, die zu kennen eines Geistlichen und Seelsorgers Pflicht ist. Weit entfernt, daß Sie und ich in diesem Punkt einig sind. Sie haben Ihrerseits eine viel zu lose und oberflächliche Auffassung. Aber ich gestehe, daß ich in der Finsternis tappte, daß ich sprach wie em Blinder. Ich habe in dem Wort des Herrn gelesen. Und da ist ein wunderlich Ding zu sehen: Es scheint, als habe der Meister einen außerordentlich freundlichen Blick, eine besondere Verzeihung für die Liebe unter den Menschen, selbst wo sie sündigt. Mit ganz neuen Augen las ich jetzt die schöne Erzählung von der Frau, die beim Ehebruch ertappt war und die von den Pharisäern zu ihm geführt wurde. Und er sagte zu ihnen: .Wer von euch ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein auf sie!' Und er schwieg und beugte sich nieder und schrieb in den Sand. Und sie schlichen davon, einer nach dem andern. .Von dem Ältesten bis zu dem Jüngsten', steht da. Und als er wieder aufsah, war er allein mit dem Weibe. 'Hat dich niemand gerichtet?' fragte er. Und sie antwortete: .Niemand, Herr!' Da sagte Jesus: .Auch ich richte dich nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!'" - Sören Römer schwieg. Seine Schritte klangen gedämpft auf dem weichen Teppich. „Er, der Reinste, der Erhabenste," sagte er endlich wieder, „aber dessen Gottesauge aufgetan war für alles Wesen der Sünde — er richtete nicht. Und ich beuge mein Haupt und erkenne, daß sich hier eine Gerechtigkeit offenbart, die über meinen Verstand geht. Alle Liebe stammt von Gott. Daher kann Gott sie Wohl nicht verurteilen. Selbst wenn sie uns zur Sünde wider seine Gebote verleitet. Die Macht der Liebe über die Menschen ist gewaltig. Und die Menschen sind gebrechlich und schwach. Sie waren mir gegenüber im Recht, Jungfer, als Sie mir sagten, ich könne nicht richten, da ich selber die Liebe nicht kenne. Vielleicht kommt sie auch einmal zu mir. Und da werde ich klüger werden." Er schwieg wieder und ging lange auf und nieder. Dann blieb er stehen und sah sie lächelnd an: „Aber es ist schon spät in der Nacht—I" Er sah nach seiner Uhr. Thorborg zuckte zusammen, als sei sie aus einem Traun: erwacht. Sie erhob sich und ging langsam auf die Tür zu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/531>, abgerufen am 24.07.2024.