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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im 'Kampf gegen die Übermacht

Er verbreitete sich über die streitenden Richtungen, über den Unterschied in
der Grundanschauung zwischen dem Bischof und ihm.

Erst als sie sich dem Gehöft auf dem Rückwege wieder näherten, wurde er
aufmerksam darauf, daß sie ihm nicht recht folgte. Unruhig und geistesabwesend
ging sie neben ihm her.

"Ich bin kein galanter Kavalier für Sie," lächelte er. "Ich hätte mir ja
denken können, daß diese Sachen Sie nur wenig zu interessieren vermögen!"

"Nein, nein! Sagen Sie das nicht! Ich höre ja so gern. . . Sie wissen
doch, wie dankbar ich für alles bin, was mich unwissendes Frauenzimmer zu lehren
Sie die Güte haben . . ."

An diesem Abend blieb er noch lange auf seinem Zimmer sitzen. Er arbeitete
einen Entwurf zu dem Brief an den Bischof aus. Stundenlang wanderte er in
Gedanken versunken im Zimmer auf und nieder; setzte sich hin und schrieb, stand
wieder auf und wanderte.

Und es war bereits über Mitternacht.

Er saß über eine viel umstrittene Stelle bei Paulus gebeugt, als ein leises
Pochen an seiner Tür hörbar wurde.

Geräuschlos stand er auf, ging hin und öffnete.

Draußen stand Jungfer Thorborg, wie in jener Nacht neulich in ihren Mantel
gehüllt. Sie sah ihn fragend an. Und als er lächelte, glitt sie hinein. Wie das
erstemal nahm sie in dem großen Lehnstuhl Platz.

"Ich höre Sie hier drinnen gehen und denken und denken. Und da dachte
und dachte ich mit. Und nun komme ich, um Ihnen zu sagen, daß Sie ein Ende
machen und zu Bett gehen sollen. Es ist nicht gut für einen Menschen, so bis
tief in die Nacht hinein wach zu sein." Sie sprach in flüsterndem Ton und sah
ihn mit mütterlicher Miene an.

"Es tut mir leid, daß ich Sie wach gehalten habe. . ."

"Das braucht Ihnen nichtMd zu tun -- es ist nur, daß, solange ich Sie höre
und weiß, daß Sie grübeln und denken -- da denke auch ich . . . daß ich hinein¬
gehen und Sie ansehen muß. . ."

"Die friedlichen nächtlichen Stunden sind so gut für die Gedanken!" sagteer.
Er stand vor ihr am Tische.

"Ja -- für den, der nur gute Gedanken hat!" sagte sie.

Nach einem kurzen Schweigen sah er sie an:

"In der letzten Zeit bedruckt Ihren Sinn etwas!"

"Ja!" sagte sie und senkte den Kopf. Dann sah sie wieder auf und sagte:
"

"Es hat doch jemand häßlich von mir zu Ihnen geredet, Herr Pastor!

"Wie kommen Sie nur darauf?" fragte er und errötete.

Sie beugte sich vor und lächelte."

"Ja," sagte sie, "weil Sie so von Herzen gut und freundlich gegen mich sind!
"

"Ich verstehe wirklich nicht, daß das . . .

"Aber ich verstehe es, Herr Pastor. Irgend jemand hat mit häßlichen Worten
von mir zu Ihnen geredet. Und ich kann mir auch denken, wer es gewesen ist.
Draußen bei Oheim Dankerts hat man Ihnen von der sündhaften Schwester Karen
erzählt -- und von der tollen Thorborg . . ."

"Sie können mir glauben, Jungfer Thorborg, daß ich mein Ohr und mein
Herz nicht mit Klatsch und Verleumdungen fülle.""

"Haben Sie Dank! Das habe ich auch gemerkt.

Er setzte sich, und nun schwiegen sie beide lange.


Im 'Kampf gegen die Übermacht

Er verbreitete sich über die streitenden Richtungen, über den Unterschied in
der Grundanschauung zwischen dem Bischof und ihm.

Erst als sie sich dem Gehöft auf dem Rückwege wieder näherten, wurde er
aufmerksam darauf, daß sie ihm nicht recht folgte. Unruhig und geistesabwesend
ging sie neben ihm her.

„Ich bin kein galanter Kavalier für Sie," lächelte er. „Ich hätte mir ja
denken können, daß diese Sachen Sie nur wenig zu interessieren vermögen!"

„Nein, nein! Sagen Sie das nicht! Ich höre ja so gern. . . Sie wissen
doch, wie dankbar ich für alles bin, was mich unwissendes Frauenzimmer zu lehren
Sie die Güte haben . . ."

An diesem Abend blieb er noch lange auf seinem Zimmer sitzen. Er arbeitete
einen Entwurf zu dem Brief an den Bischof aus. Stundenlang wanderte er in
Gedanken versunken im Zimmer auf und nieder; setzte sich hin und schrieb, stand
wieder auf und wanderte.

Und es war bereits über Mitternacht.

Er saß über eine viel umstrittene Stelle bei Paulus gebeugt, als ein leises
Pochen an seiner Tür hörbar wurde.

Geräuschlos stand er auf, ging hin und öffnete.

Draußen stand Jungfer Thorborg, wie in jener Nacht neulich in ihren Mantel
gehüllt. Sie sah ihn fragend an. Und als er lächelte, glitt sie hinein. Wie das
erstemal nahm sie in dem großen Lehnstuhl Platz.

„Ich höre Sie hier drinnen gehen und denken und denken. Und da dachte
und dachte ich mit. Und nun komme ich, um Ihnen zu sagen, daß Sie ein Ende
machen und zu Bett gehen sollen. Es ist nicht gut für einen Menschen, so bis
tief in die Nacht hinein wach zu sein." Sie sprach in flüsterndem Ton und sah
ihn mit mütterlicher Miene an.

„Es tut mir leid, daß ich Sie wach gehalten habe. . ."

„Das braucht Ihnen nichtMd zu tun — es ist nur, daß, solange ich Sie höre
und weiß, daß Sie grübeln und denken — da denke auch ich . . . daß ich hinein¬
gehen und Sie ansehen muß. . ."

„Die friedlichen nächtlichen Stunden sind so gut für die Gedanken!" sagteer.
Er stand vor ihr am Tische.

„Ja — für den, der nur gute Gedanken hat!" sagte sie.

Nach einem kurzen Schweigen sah er sie an:

„In der letzten Zeit bedruckt Ihren Sinn etwas!"

„Ja!" sagte sie und senkte den Kopf. Dann sah sie wieder auf und sagte:
"

„Es hat doch jemand häßlich von mir zu Ihnen geredet, Herr Pastor!

„Wie kommen Sie nur darauf?" fragte er und errötete.

Sie beugte sich vor und lächelte."

„Ja," sagte sie, „weil Sie so von Herzen gut und freundlich gegen mich sind!
"

„Ich verstehe wirklich nicht, daß das . . .

„Aber ich verstehe es, Herr Pastor. Irgend jemand hat mit häßlichen Worten
von mir zu Ihnen geredet. Und ich kann mir auch denken, wer es gewesen ist.
Draußen bei Oheim Dankerts hat man Ihnen von der sündhaften Schwester Karen
erzählt — und von der tollen Thorborg . . ."

„Sie können mir glauben, Jungfer Thorborg, daß ich mein Ohr und mein
Herz nicht mit Klatsch und Verleumdungen fülle.""

„Haben Sie Dank! Das habe ich auch gemerkt.

Er setzte sich, und nun schwiegen sie beide lange.


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[0530] Im 'Kampf gegen die Übermacht Er verbreitete sich über die streitenden Richtungen, über den Unterschied in der Grundanschauung zwischen dem Bischof und ihm. Erst als sie sich dem Gehöft auf dem Rückwege wieder näherten, wurde er aufmerksam darauf, daß sie ihm nicht recht folgte. Unruhig und geistesabwesend ging sie neben ihm her. „Ich bin kein galanter Kavalier für Sie," lächelte er. „Ich hätte mir ja denken können, daß diese Sachen Sie nur wenig zu interessieren vermögen!" „Nein, nein! Sagen Sie das nicht! Ich höre ja so gern. . . Sie wissen doch, wie dankbar ich für alles bin, was mich unwissendes Frauenzimmer zu lehren Sie die Güte haben . . ." An diesem Abend blieb er noch lange auf seinem Zimmer sitzen. Er arbeitete einen Entwurf zu dem Brief an den Bischof aus. Stundenlang wanderte er in Gedanken versunken im Zimmer auf und nieder; setzte sich hin und schrieb, stand wieder auf und wanderte. Und es war bereits über Mitternacht. Er saß über eine viel umstrittene Stelle bei Paulus gebeugt, als ein leises Pochen an seiner Tür hörbar wurde. Geräuschlos stand er auf, ging hin und öffnete. Draußen stand Jungfer Thorborg, wie in jener Nacht neulich in ihren Mantel gehüllt. Sie sah ihn fragend an. Und als er lächelte, glitt sie hinein. Wie das erstemal nahm sie in dem großen Lehnstuhl Platz. „Ich höre Sie hier drinnen gehen und denken und denken. Und da dachte und dachte ich mit. Und nun komme ich, um Ihnen zu sagen, daß Sie ein Ende machen und zu Bett gehen sollen. Es ist nicht gut für einen Menschen, so bis tief in die Nacht hinein wach zu sein." Sie sprach in flüsterndem Ton und sah ihn mit mütterlicher Miene an. „Es tut mir leid, daß ich Sie wach gehalten habe. . ." „Das braucht Ihnen nichtMd zu tun — es ist nur, daß, solange ich Sie höre und weiß, daß Sie grübeln und denken — da denke auch ich . . . daß ich hinein¬ gehen und Sie ansehen muß. . ." „Die friedlichen nächtlichen Stunden sind so gut für die Gedanken!" sagteer. Er stand vor ihr am Tische. „Ja — für den, der nur gute Gedanken hat!" sagte sie. Nach einem kurzen Schweigen sah er sie an: „In der letzten Zeit bedruckt Ihren Sinn etwas!" „Ja!" sagte sie und senkte den Kopf. Dann sah sie wieder auf und sagte: " „Es hat doch jemand häßlich von mir zu Ihnen geredet, Herr Pastor! „Wie kommen Sie nur darauf?" fragte er und errötete. Sie beugte sich vor und lächelte." „Ja," sagte sie, „weil Sie so von Herzen gut und freundlich gegen mich sind! " „Ich verstehe wirklich nicht, daß das . . . „Aber ich verstehe es, Herr Pastor. Irgend jemand hat mit häßlichen Worten von mir zu Ihnen geredet. Und ich kann mir auch denken, wer es gewesen ist. Draußen bei Oheim Dankerts hat man Ihnen von der sündhaften Schwester Karen erzählt — und von der tollen Thorborg . . ." „Sie können mir glauben, Jungfer Thorborg, daß ich mein Ohr und mein Herz nicht mit Klatsch und Verleumdungen fülle."" „Haben Sie Dank! Das habe ich auch gemerkt. Er setzte sich, und nun schwiegen sie beide lange.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/530>, abgerufen am 22.12.2024.