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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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von den Schwaben in Südungarn

Joseph als Kaiser später eine Resolution gab, man solle anch solche ohne Pas;
nehmen, "denn die seien gewiß ärmer als die mit Paß Versehenen". Während
die Kaiserin Maria Theresia eine eifrige Katholikin war, in Osterreich keinen
Protestanten duldete und nur katholische Ansiedler in das Land ihrer calvinistischen
magyarischen Untertanen zog, verewigte Kaiser Joseph das Andenken an sein
erstes Regierungsjahr, 1780, durch sein berühmtes Toleranzedikt, das allen
christlichen Kirchen freie Religionsübung gestattete und, als er drei Jahre später
die Kolonisationsarbeit in Ungarn, nach zwölfjähriger Pause, wieder aufnahm,
versprach er seinen Ansiedlern Gewissensfreiheit, Kirche und Schule für jede
Religionspartei. Auch seine sonstigen Bedingungen waren noch günstiger als
die früheren. So ist es kein Wunder, daß in drei Jahren nicht weniger als
41000 Menschen durch ihn eine neue Heimat fanden.

Im ganzen wurden unter Maria Theresia und Joseph dem Zweiten
80000 Deutsche in Südungarn angesiedelt; dazu kommen noch die 32000 Seelen,
die sich in den ersten vierzig Jahren der Habsburgischen Herrschaft, wenn auch
unterstützt durch das Entgegenkommen des Gouverneur-Generals Merri, eines
ganz hervorragenden Verwaltuugsmannes, doch mehr oder weniger auf eigne
Faust im Banat ansässig gemacht hatten.

Die Kolonisation unter Maria Theresia und Kaiser Joseph dem Zweiten
hat den Staat 7 Millionen Gulden gekostet, wogegen die Ansiedler 2 Millionen
Kapital ins Land hereinbrachten.

Nach dem Tode Kaiser Josephs wurde die Kolonisationspolitik wie seine
meisten Lieblingsprojekte von der Negierung nicht fortgeführt, obgleich noch Land
genug dagewesen wäre: Nach wenigen Jahren waren bereits zweitausend von den
besiedelten Bauernstellen wieder frei, ganze Familien waren ausgestorben, andere
waren wieder fortgelaufen und wieder andere waren als "unverbesserlich" ab¬
gestiftet worden. Infolge der Napoleonischen Kriege und wohl auch der Jagd- und
andern Fronten im Reich kamen aber immer wieder Ansiedler von selbst, so im
Jahre 1802 zwei- bis dreitausend Schwaben und im Jahre 1816 neunhundert
Württemberger, Badenser und Hessen, von denen es in der Chronik heißt, daß sie
"geld- und hilflos bei Temesvar herumirrten"; einer solchen Nachwandererschar,
die auf gut Glück daherkam und deshalb zwei Jahre unter Zelten kampieren
mußte, bis die Regierung zur Ansiedlung Platz schaffte, verdankt auch Neupasua
seine Entstehung. Diese Nachwanderungen waren an Zahl unbedeutend und es
ist fast unbegreiflich, wie sich die Zahl der Deutschen im Lauf von hundertfünfzehn
Jahren von 120000 auf 700000 erheben konnten, um so mehr, als am Anfang,
infolge der Seuchen, die natürliche Vermehrung gering war. Später, als durch
Anlegung von Kanälen und Austrockmmg der Moräste die Gesundheitsverhältnisse
sich verbesserte", ging die Zunahme der Bevölkerung rascher vor sich.

Wenn man bei uns in einer Stube ein Familienbild mit recht vielen
Kindern sieht, so ist es immer ein Vetter in Amerika: so ungefähr wie dort liegen
die Verhältnisse bei den Schwaben im Banat. In beiden Ländern ist in den
bäuerlichen Kreisen die Geburtenhäufigkeit groß, die Erziehung billig und später
Land für die Herangewachsenen unter günstigen Bedingungen zu erwerben. Wie
die deutschen Farmer in Amerika suchen die Schwaben im Banat ihre heirats¬
fähigen Kinder möglichst bald selbstnudig zu macheu, gewöhnlich zunächst auf
einem gepachteten Grund und zwar meist in einer nichtdeutschen Nachbar¬
gemeinde. Die Alten schaffen dann vielfach, soweit nicht jüngere Kinder da
sind, mit rumänischen Knechten, die gelegentlich auch einmal eine Deutsche zur
Frau bekommen und eingedeutscht werdeu. Mit gutem Bedacht haben die


von den Schwaben in Südungarn

Joseph als Kaiser später eine Resolution gab, man solle anch solche ohne Pas;
nehmen, „denn die seien gewiß ärmer als die mit Paß Versehenen". Während
die Kaiserin Maria Theresia eine eifrige Katholikin war, in Osterreich keinen
Protestanten duldete und nur katholische Ansiedler in das Land ihrer calvinistischen
magyarischen Untertanen zog, verewigte Kaiser Joseph das Andenken an sein
erstes Regierungsjahr, 1780, durch sein berühmtes Toleranzedikt, das allen
christlichen Kirchen freie Religionsübung gestattete und, als er drei Jahre später
die Kolonisationsarbeit in Ungarn, nach zwölfjähriger Pause, wieder aufnahm,
versprach er seinen Ansiedlern Gewissensfreiheit, Kirche und Schule für jede
Religionspartei. Auch seine sonstigen Bedingungen waren noch günstiger als
die früheren. So ist es kein Wunder, daß in drei Jahren nicht weniger als
41000 Menschen durch ihn eine neue Heimat fanden.

Im ganzen wurden unter Maria Theresia und Joseph dem Zweiten
80000 Deutsche in Südungarn angesiedelt; dazu kommen noch die 32000 Seelen,
die sich in den ersten vierzig Jahren der Habsburgischen Herrschaft, wenn auch
unterstützt durch das Entgegenkommen des Gouverneur-Generals Merri, eines
ganz hervorragenden Verwaltuugsmannes, doch mehr oder weniger auf eigne
Faust im Banat ansässig gemacht hatten.

Die Kolonisation unter Maria Theresia und Kaiser Joseph dem Zweiten
hat den Staat 7 Millionen Gulden gekostet, wogegen die Ansiedler 2 Millionen
Kapital ins Land hereinbrachten.

Nach dem Tode Kaiser Josephs wurde die Kolonisationspolitik wie seine
meisten Lieblingsprojekte von der Negierung nicht fortgeführt, obgleich noch Land
genug dagewesen wäre: Nach wenigen Jahren waren bereits zweitausend von den
besiedelten Bauernstellen wieder frei, ganze Familien waren ausgestorben, andere
waren wieder fortgelaufen und wieder andere waren als „unverbesserlich" ab¬
gestiftet worden. Infolge der Napoleonischen Kriege und wohl auch der Jagd- und
andern Fronten im Reich kamen aber immer wieder Ansiedler von selbst, so im
Jahre 1802 zwei- bis dreitausend Schwaben und im Jahre 1816 neunhundert
Württemberger, Badenser und Hessen, von denen es in der Chronik heißt, daß sie
„geld- und hilflos bei Temesvar herumirrten"; einer solchen Nachwandererschar,
die auf gut Glück daherkam und deshalb zwei Jahre unter Zelten kampieren
mußte, bis die Regierung zur Ansiedlung Platz schaffte, verdankt auch Neupasua
seine Entstehung. Diese Nachwanderungen waren an Zahl unbedeutend und es
ist fast unbegreiflich, wie sich die Zahl der Deutschen im Lauf von hundertfünfzehn
Jahren von 120000 auf 700000 erheben konnten, um so mehr, als am Anfang,
infolge der Seuchen, die natürliche Vermehrung gering war. Später, als durch
Anlegung von Kanälen und Austrockmmg der Moräste die Gesundheitsverhältnisse
sich verbesserte«, ging die Zunahme der Bevölkerung rascher vor sich.

Wenn man bei uns in einer Stube ein Familienbild mit recht vielen
Kindern sieht, so ist es immer ein Vetter in Amerika: so ungefähr wie dort liegen
die Verhältnisse bei den Schwaben im Banat. In beiden Ländern ist in den
bäuerlichen Kreisen die Geburtenhäufigkeit groß, die Erziehung billig und später
Land für die Herangewachsenen unter günstigen Bedingungen zu erwerben. Wie
die deutschen Farmer in Amerika suchen die Schwaben im Banat ihre heirats¬
fähigen Kinder möglichst bald selbstnudig zu macheu, gewöhnlich zunächst auf
einem gepachteten Grund und zwar meist in einer nichtdeutschen Nachbar¬
gemeinde. Die Alten schaffen dann vielfach, soweit nicht jüngere Kinder da
sind, mit rumänischen Knechten, die gelegentlich auch einmal eine Deutsche zur
Frau bekommen und eingedeutscht werdeu. Mit gutem Bedacht haben die


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[0415] von den Schwaben in Südungarn Joseph als Kaiser später eine Resolution gab, man solle anch solche ohne Pas; nehmen, „denn die seien gewiß ärmer als die mit Paß Versehenen". Während die Kaiserin Maria Theresia eine eifrige Katholikin war, in Osterreich keinen Protestanten duldete und nur katholische Ansiedler in das Land ihrer calvinistischen magyarischen Untertanen zog, verewigte Kaiser Joseph das Andenken an sein erstes Regierungsjahr, 1780, durch sein berühmtes Toleranzedikt, das allen christlichen Kirchen freie Religionsübung gestattete und, als er drei Jahre später die Kolonisationsarbeit in Ungarn, nach zwölfjähriger Pause, wieder aufnahm, versprach er seinen Ansiedlern Gewissensfreiheit, Kirche und Schule für jede Religionspartei. Auch seine sonstigen Bedingungen waren noch günstiger als die früheren. So ist es kein Wunder, daß in drei Jahren nicht weniger als 41000 Menschen durch ihn eine neue Heimat fanden. Im ganzen wurden unter Maria Theresia und Joseph dem Zweiten 80000 Deutsche in Südungarn angesiedelt; dazu kommen noch die 32000 Seelen, die sich in den ersten vierzig Jahren der Habsburgischen Herrschaft, wenn auch unterstützt durch das Entgegenkommen des Gouverneur-Generals Merri, eines ganz hervorragenden Verwaltuugsmannes, doch mehr oder weniger auf eigne Faust im Banat ansässig gemacht hatten. Die Kolonisation unter Maria Theresia und Kaiser Joseph dem Zweiten hat den Staat 7 Millionen Gulden gekostet, wogegen die Ansiedler 2 Millionen Kapital ins Land hereinbrachten. Nach dem Tode Kaiser Josephs wurde die Kolonisationspolitik wie seine meisten Lieblingsprojekte von der Negierung nicht fortgeführt, obgleich noch Land genug dagewesen wäre: Nach wenigen Jahren waren bereits zweitausend von den besiedelten Bauernstellen wieder frei, ganze Familien waren ausgestorben, andere waren wieder fortgelaufen und wieder andere waren als „unverbesserlich" ab¬ gestiftet worden. Infolge der Napoleonischen Kriege und wohl auch der Jagd- und andern Fronten im Reich kamen aber immer wieder Ansiedler von selbst, so im Jahre 1802 zwei- bis dreitausend Schwaben und im Jahre 1816 neunhundert Württemberger, Badenser und Hessen, von denen es in der Chronik heißt, daß sie „geld- und hilflos bei Temesvar herumirrten"; einer solchen Nachwandererschar, die auf gut Glück daherkam und deshalb zwei Jahre unter Zelten kampieren mußte, bis die Regierung zur Ansiedlung Platz schaffte, verdankt auch Neupasua seine Entstehung. Diese Nachwanderungen waren an Zahl unbedeutend und es ist fast unbegreiflich, wie sich die Zahl der Deutschen im Lauf von hundertfünfzehn Jahren von 120000 auf 700000 erheben konnten, um so mehr, als am Anfang, infolge der Seuchen, die natürliche Vermehrung gering war. Später, als durch Anlegung von Kanälen und Austrockmmg der Moräste die Gesundheitsverhältnisse sich verbesserte«, ging die Zunahme der Bevölkerung rascher vor sich. Wenn man bei uns in einer Stube ein Familienbild mit recht vielen Kindern sieht, so ist es immer ein Vetter in Amerika: so ungefähr wie dort liegen die Verhältnisse bei den Schwaben im Banat. In beiden Ländern ist in den bäuerlichen Kreisen die Geburtenhäufigkeit groß, die Erziehung billig und später Land für die Herangewachsenen unter günstigen Bedingungen zu erwerben. Wie die deutschen Farmer in Amerika suchen die Schwaben im Banat ihre heirats¬ fähigen Kinder möglichst bald selbstnudig zu macheu, gewöhnlich zunächst auf einem gepachteten Grund und zwar meist in einer nichtdeutschen Nachbar¬ gemeinde. Die Alten schaffen dann vielfach, soweit nicht jüngere Kinder da sind, mit rumänischen Knechten, die gelegentlich auch einmal eine Deutsche zur Frau bekommen und eingedeutscht werdeu. Mit gutem Bedacht haben die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/415>, abgerufen am 24.07.2024.