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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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von den Schwaben in Südungarn

Stelle wurden die Einwanderer von den Kolonisationskommissüren empfangen
und in ihr künftiges Besitztum eingeführt. Grund und Boden bekamen sie
unentgeltlich, und zwar je nach den Geldmitteln, die sie mitbrachten, ganze,
halbe oder Viertels-"Ansässigkeiten". Außer dem Land erhielten die Leute das
nötige Vieh, Ackergeräte, Futter und Brennholz auf ein Jahr, ferner das Holz
zum Hausbau. Das Geld zum Hausbau wurde ihnen vorgeschossen. Wer
uach fünf Jahren die Hälfte des Vorschusses abbezahlt hatte, dem wurde die
andere Hälfte geschenkt. Zu diesen Leistungen kamen noch sechs Jahre Steuer¬
freiheit und andere Vorrechte.

Die Aufrufe der Kaiserin hatten einen riesigen Erfolg: statt der beabsichtigten
vierhundert Familien konnten in zwei Perioden von je vier Jahren über acht¬
tausend Familien mit vierzigtausend Köpfen angesiedelt werden. Zuerst wurden
die Ansiedler in schon bestehende, aber durch den Krieg von den Bewohnern
mehr oder weniger entblößte Ortschaften gebracht; als die Zahl der Bewerber
aber überHand nahm, wurden auf staatlichem Grund und Boden, den sogenannten
Prädien (Domänen), ueunnndreißig ganz neue Dörfer ausgesteckt und gebaut.
Da im allgemeinen nicht bloß die Namen der schon bestehenden Ortschaften bei¬
behalten, sondern auch die Namen der Prädien einfach auf die neuen Ort¬
schaften übertragen wurden, führten nur verhältnismäßig wenige der deutschen
Dörfer deutsche Namen; auch diese haben vor wenigen Jahren, so gut wie
die der altberühmten siebenbürgischen Städte, magyarischen Namen weichen
müssen.

Für diese neuen Dörfer war in der "Jmpopulatious-Instruktion" vom
1. Januar 1772 ein Schema aufgestellt, nach dem sie alle angelegt wurden.
Dieses deckt sich vollständig mit dein, was ich überall gefunden und bei der
Beschreibung des viel später angelegten Neupasua auseinandergesetzt habe: Zwei
rechtwinklig sich schneidende Straßen von 18 Klafter (34 Meter) Breite, in
deren Schnittpunkt der Platz mit der Kirche und Schicke; an die mit Bäumen
besetzten Hauptstraßen sich anschließend ein rechtwinkliges Netz von 6 bis 8 Klafter
(12 bis 16 Meter) breiten Nebenstraßen, auf deren Schnittpunkten jeweils ein
Pumpbrunnen vorgesehen war.

Obgleich bei der Anlage der Dörfer auf die gesundheitlichen Verhältnisse
nach damaligen Begriffen sehr viel Rücksicht genommen worden war, hatten die
Ansiedler am Anfang sehr unter Malaria zu leiden und die vorsorglicherweise
errichteten Spitäler bekamen viel zu tuu; bald hieß es: "Das Banat ist das
Grab der Deutschen," aber die zähe Arbeit und der unerschütterliche Wille der
Schwaben besiegte -- wie drei Generationen später im Heiligen Land unter
ähnlichen Menschenopfern -- den Widerstand des jungfräulichen Bodens. Langsam
aber stätig kamen die Ansiedlungen vorwärts und das Tagebuch des spätern
Kaisers Joseph, der fünf Jahre nach Beginn der Kolonisation Südungarn bereiste,
gibt ein erfreuliches Bild.

Während Maria Theresia zuerst nur aus ihren eigenen Gemeten in Süd¬
deutschland Ansiedler herbeiziehen wollte, meldeten sich solche alsbald aus den
Rheinlanden, Lothringen und ganz Süddeutschland, so daß in einem Ort Leute
aus sechzehn deutschen Vaterländern angesiedelt wurden. Das Weglaufen ihrer
treuen Untertanen verdroß die großen und kleinen Reichsstände, was kein
Wunder ist, wenn beispielsweise (übrigens erst später) einem Herrn von Falkenstein
mit zweiundachtzig Familien ein namhafter Teil seiner Hintersassen den Rücken kehrte.
Die stets korrekte Kaiserin verlangte deshalb von jedem Ansiedlungswerber einen
regelrechten Abwanderungspaß, wogegen der weniger korrekte als gutherzige


von den Schwaben in Südungarn

Stelle wurden die Einwanderer von den Kolonisationskommissüren empfangen
und in ihr künftiges Besitztum eingeführt. Grund und Boden bekamen sie
unentgeltlich, und zwar je nach den Geldmitteln, die sie mitbrachten, ganze,
halbe oder Viertels-„Ansässigkeiten". Außer dem Land erhielten die Leute das
nötige Vieh, Ackergeräte, Futter und Brennholz auf ein Jahr, ferner das Holz
zum Hausbau. Das Geld zum Hausbau wurde ihnen vorgeschossen. Wer
uach fünf Jahren die Hälfte des Vorschusses abbezahlt hatte, dem wurde die
andere Hälfte geschenkt. Zu diesen Leistungen kamen noch sechs Jahre Steuer¬
freiheit und andere Vorrechte.

Die Aufrufe der Kaiserin hatten einen riesigen Erfolg: statt der beabsichtigten
vierhundert Familien konnten in zwei Perioden von je vier Jahren über acht¬
tausend Familien mit vierzigtausend Köpfen angesiedelt werden. Zuerst wurden
die Ansiedler in schon bestehende, aber durch den Krieg von den Bewohnern
mehr oder weniger entblößte Ortschaften gebracht; als die Zahl der Bewerber
aber überHand nahm, wurden auf staatlichem Grund und Boden, den sogenannten
Prädien (Domänen), ueunnndreißig ganz neue Dörfer ausgesteckt und gebaut.
Da im allgemeinen nicht bloß die Namen der schon bestehenden Ortschaften bei¬
behalten, sondern auch die Namen der Prädien einfach auf die neuen Ort¬
schaften übertragen wurden, führten nur verhältnismäßig wenige der deutschen
Dörfer deutsche Namen; auch diese haben vor wenigen Jahren, so gut wie
die der altberühmten siebenbürgischen Städte, magyarischen Namen weichen
müssen.

Für diese neuen Dörfer war in der „Jmpopulatious-Instruktion" vom
1. Januar 1772 ein Schema aufgestellt, nach dem sie alle angelegt wurden.
Dieses deckt sich vollständig mit dein, was ich überall gefunden und bei der
Beschreibung des viel später angelegten Neupasua auseinandergesetzt habe: Zwei
rechtwinklig sich schneidende Straßen von 18 Klafter (34 Meter) Breite, in
deren Schnittpunkt der Platz mit der Kirche und Schicke; an die mit Bäumen
besetzten Hauptstraßen sich anschließend ein rechtwinkliges Netz von 6 bis 8 Klafter
(12 bis 16 Meter) breiten Nebenstraßen, auf deren Schnittpunkten jeweils ein
Pumpbrunnen vorgesehen war.

Obgleich bei der Anlage der Dörfer auf die gesundheitlichen Verhältnisse
nach damaligen Begriffen sehr viel Rücksicht genommen worden war, hatten die
Ansiedler am Anfang sehr unter Malaria zu leiden und die vorsorglicherweise
errichteten Spitäler bekamen viel zu tuu; bald hieß es: „Das Banat ist das
Grab der Deutschen," aber die zähe Arbeit und der unerschütterliche Wille der
Schwaben besiegte — wie drei Generationen später im Heiligen Land unter
ähnlichen Menschenopfern — den Widerstand des jungfräulichen Bodens. Langsam
aber stätig kamen die Ansiedlungen vorwärts und das Tagebuch des spätern
Kaisers Joseph, der fünf Jahre nach Beginn der Kolonisation Südungarn bereiste,
gibt ein erfreuliches Bild.

Während Maria Theresia zuerst nur aus ihren eigenen Gemeten in Süd¬
deutschland Ansiedler herbeiziehen wollte, meldeten sich solche alsbald aus den
Rheinlanden, Lothringen und ganz Süddeutschland, so daß in einem Ort Leute
aus sechzehn deutschen Vaterländern angesiedelt wurden. Das Weglaufen ihrer
treuen Untertanen verdroß die großen und kleinen Reichsstände, was kein
Wunder ist, wenn beispielsweise (übrigens erst später) einem Herrn von Falkenstein
mit zweiundachtzig Familien ein namhafter Teil seiner Hintersassen den Rücken kehrte.
Die stets korrekte Kaiserin verlangte deshalb von jedem Ansiedlungswerber einen
regelrechten Abwanderungspaß, wogegen der weniger korrekte als gutherzige


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[0414] von den Schwaben in Südungarn Stelle wurden die Einwanderer von den Kolonisationskommissüren empfangen und in ihr künftiges Besitztum eingeführt. Grund und Boden bekamen sie unentgeltlich, und zwar je nach den Geldmitteln, die sie mitbrachten, ganze, halbe oder Viertels-„Ansässigkeiten". Außer dem Land erhielten die Leute das nötige Vieh, Ackergeräte, Futter und Brennholz auf ein Jahr, ferner das Holz zum Hausbau. Das Geld zum Hausbau wurde ihnen vorgeschossen. Wer uach fünf Jahren die Hälfte des Vorschusses abbezahlt hatte, dem wurde die andere Hälfte geschenkt. Zu diesen Leistungen kamen noch sechs Jahre Steuer¬ freiheit und andere Vorrechte. Die Aufrufe der Kaiserin hatten einen riesigen Erfolg: statt der beabsichtigten vierhundert Familien konnten in zwei Perioden von je vier Jahren über acht¬ tausend Familien mit vierzigtausend Köpfen angesiedelt werden. Zuerst wurden die Ansiedler in schon bestehende, aber durch den Krieg von den Bewohnern mehr oder weniger entblößte Ortschaften gebracht; als die Zahl der Bewerber aber überHand nahm, wurden auf staatlichem Grund und Boden, den sogenannten Prädien (Domänen), ueunnndreißig ganz neue Dörfer ausgesteckt und gebaut. Da im allgemeinen nicht bloß die Namen der schon bestehenden Ortschaften bei¬ behalten, sondern auch die Namen der Prädien einfach auf die neuen Ort¬ schaften übertragen wurden, führten nur verhältnismäßig wenige der deutschen Dörfer deutsche Namen; auch diese haben vor wenigen Jahren, so gut wie die der altberühmten siebenbürgischen Städte, magyarischen Namen weichen müssen. Für diese neuen Dörfer war in der „Jmpopulatious-Instruktion" vom 1. Januar 1772 ein Schema aufgestellt, nach dem sie alle angelegt wurden. Dieses deckt sich vollständig mit dein, was ich überall gefunden und bei der Beschreibung des viel später angelegten Neupasua auseinandergesetzt habe: Zwei rechtwinklig sich schneidende Straßen von 18 Klafter (34 Meter) Breite, in deren Schnittpunkt der Platz mit der Kirche und Schicke; an die mit Bäumen besetzten Hauptstraßen sich anschließend ein rechtwinkliges Netz von 6 bis 8 Klafter (12 bis 16 Meter) breiten Nebenstraßen, auf deren Schnittpunkten jeweils ein Pumpbrunnen vorgesehen war. Obgleich bei der Anlage der Dörfer auf die gesundheitlichen Verhältnisse nach damaligen Begriffen sehr viel Rücksicht genommen worden war, hatten die Ansiedler am Anfang sehr unter Malaria zu leiden und die vorsorglicherweise errichteten Spitäler bekamen viel zu tuu; bald hieß es: „Das Banat ist das Grab der Deutschen," aber die zähe Arbeit und der unerschütterliche Wille der Schwaben besiegte — wie drei Generationen später im Heiligen Land unter ähnlichen Menschenopfern — den Widerstand des jungfräulichen Bodens. Langsam aber stätig kamen die Ansiedlungen vorwärts und das Tagebuch des spätern Kaisers Joseph, der fünf Jahre nach Beginn der Kolonisation Südungarn bereiste, gibt ein erfreuliches Bild. Während Maria Theresia zuerst nur aus ihren eigenen Gemeten in Süd¬ deutschland Ansiedler herbeiziehen wollte, meldeten sich solche alsbald aus den Rheinlanden, Lothringen und ganz Süddeutschland, so daß in einem Ort Leute aus sechzehn deutschen Vaterländern angesiedelt wurden. Das Weglaufen ihrer treuen Untertanen verdroß die großen und kleinen Reichsstände, was kein Wunder ist, wenn beispielsweise (übrigens erst später) einem Herrn von Falkenstein mit zweiundachtzig Familien ein namhafter Teil seiner Hintersassen den Rücken kehrte. Die stets korrekte Kaiserin verlangte deshalb von jedem Ansiedlungswerber einen regelrechten Abwanderungspaß, wogegen der weniger korrekte als gutherzige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/414>, abgerufen am 22.12.2024.