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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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I>n Ramxf gegen die Übermacht

Höhe. In: selben Augenblick aber fiel er selbst um und blieb liegen und strampelte
mit Armen und Beinen.

"Wollt ihr wohl kriechenl" donnerte Herr Willatz in Heller Wut. Er packte
den Drontheimer beim Nacken, hob ihn in die Höhe, drehte ihn rundherum und
legte ihn wieder auf den Bauch nieder. "Nun kannst du kriechenl"

Und ohne ein Wort zu erwidern fing der geistliche Herr an, auf Händen und
Knien die Treppe hinaufzukriechen. . .

Der Bergenser lachte wie toll und versuchte, sich aufzurichten. Aber plötzlich
schwieg er baumstill und begann ebenfalls zu kriechen, -- auf Händen und Füßen.

Herr Willatz Steenbuk ging mit dem Licht hinterher und spornte sie an, wenn
sie innehielten. Keiner von den dreien gab einen Laut von sich, und langsam ging
es die Treppe hinauf.

Söreu Römer zog sich mit seinem Licht zurück. Niemand hatte ihn bemerkt.
Er stand unschlüssig da: Ob er nicht seine Hilfe anbieten mußte?

"Nu -- kann ich nicht mehr -- nicht in -- mehr!" stöhnte der Drontheimer
auf halbem Wege. Er lag platt auf dem Bauch über den Treppenstufen.
"

"Er kann nicht mehr! lachte der Bergenser und mußte innehalten und sich
ebenfalls hinlegen.

Wie sehr Herr Willatz auch schalt und befahl -- es half alles nichts, keiner
von ihnen rührte sich.

So stieg Sören Römer herunter.

"Kommen Sie jetzt!" sagte er, indem er dem Drontheimer mit beiden Händen
unter die Arme faßte und ihn in die Höhe hob. "Ich will Ihnen helfen."

Bei dem Schein des Lichts, das Sören Römer auf die oberste Treppenstufe
gestellt hatte, sah ihn der totbetrunkene Mann jetzt an. Ein Schimmer halbklaren
Bewußtseins glitt über sein Gesicht, und mit einer konvulsivischen Anstrengung
kam er endlich auf die Beine; Römer trug ihn halb hinauf.

"Er -- er kann nicht gehen -- Herr Römer!" lachte der Bergenser und blieb
wieder liegen.

Da faßte Herr Willatz ihn mit einem Griff in den Nacken und trug ihn hinterher.
Ohne ein weiteres Wort ging es die Treppe hinan und dann, mit Herrn Willatz
und dem Bergenser voran, den Gang zur Linken hinab bis an die Schlafstube der
Geistlichen. Sie ließen sie hinein und schlössen die Tür hinter ihnen.

"Hat man je einen solchen Wahnsinn erlebt, von erwachsenen Leuten oben¬
drein! Da blieben sie so lange sitzen und schwatzten und erzählten Geschichten und
überboten sich gegenseitig, und keiner wollte dem andern das letzte Wort lassen --
bis sie nicht mehr auf den Beinen stehen konnten!" Herr Willatz lachte, so daß es
gluckste. "Aber es ist schändlich, daß Sie auf diese Weise um ihre nächtliche Ruhe
gekommen sind, Pastor! Gute Nacht -- und vielen Dank für die Hilfeleistung!"

Herr Willatz ging lachend die Treppe hinab.

Sören Römer blieb noch eine Weile stehen. Er fühlte sich wie versteinert.
Aber ihn peinigte der Gedanke, daß sie die beiden betrunkenen Menschen wohl
eigentlich hätten zu Bett bringen müssen, deswegen kehrte er an die Tür zu dem
Zimmer der beiden Pfarrer zurück. Als er jedoch die Stimmen der beiden Gattinnen
dadrinnen vernahm, eilte er zurück.

In dem Augenblick, als er geräuschlos an der Tür neben der seinen vorüber¬
schlich, wurde sie mit großer Vorsicht geöffnet -- um sich gleich darauf mit einem
Knall wieder zu schließen. Aber er hatte bei dem Schein seines eigenen Lichts ein
Paar schwarze, erschrockene Augen in der Türspalte gesehen. Es waren die AtMn
des Schiffers Jens Rasmussen.


Grenzboten I 1910 47
I>n Ramxf gegen die Übermacht

Höhe. In: selben Augenblick aber fiel er selbst um und blieb liegen und strampelte
mit Armen und Beinen.

„Wollt ihr wohl kriechenl" donnerte Herr Willatz in Heller Wut. Er packte
den Drontheimer beim Nacken, hob ihn in die Höhe, drehte ihn rundherum und
legte ihn wieder auf den Bauch nieder. „Nun kannst du kriechenl"

Und ohne ein Wort zu erwidern fing der geistliche Herr an, auf Händen und
Knien die Treppe hinaufzukriechen. . .

Der Bergenser lachte wie toll und versuchte, sich aufzurichten. Aber plötzlich
schwieg er baumstill und begann ebenfalls zu kriechen, — auf Händen und Füßen.

Herr Willatz Steenbuk ging mit dem Licht hinterher und spornte sie an, wenn
sie innehielten. Keiner von den dreien gab einen Laut von sich, und langsam ging
es die Treppe hinauf.

Söreu Römer zog sich mit seinem Licht zurück. Niemand hatte ihn bemerkt.
Er stand unschlüssig da: Ob er nicht seine Hilfe anbieten mußte?

„Nu — kann ich nicht mehr — nicht in — mehr!" stöhnte der Drontheimer
auf halbem Wege. Er lag platt auf dem Bauch über den Treppenstufen.
"

„Er kann nicht mehr! lachte der Bergenser und mußte innehalten und sich
ebenfalls hinlegen.

Wie sehr Herr Willatz auch schalt und befahl — es half alles nichts, keiner
von ihnen rührte sich.

So stieg Sören Römer herunter.

„Kommen Sie jetzt!" sagte er, indem er dem Drontheimer mit beiden Händen
unter die Arme faßte und ihn in die Höhe hob. „Ich will Ihnen helfen."

Bei dem Schein des Lichts, das Sören Römer auf die oberste Treppenstufe
gestellt hatte, sah ihn der totbetrunkene Mann jetzt an. Ein Schimmer halbklaren
Bewußtseins glitt über sein Gesicht, und mit einer konvulsivischen Anstrengung
kam er endlich auf die Beine; Römer trug ihn halb hinauf.

„Er — er kann nicht gehen — Herr Römer!" lachte der Bergenser und blieb
wieder liegen.

Da faßte Herr Willatz ihn mit einem Griff in den Nacken und trug ihn hinterher.
Ohne ein weiteres Wort ging es die Treppe hinan und dann, mit Herrn Willatz
und dem Bergenser voran, den Gang zur Linken hinab bis an die Schlafstube der
Geistlichen. Sie ließen sie hinein und schlössen die Tür hinter ihnen.

„Hat man je einen solchen Wahnsinn erlebt, von erwachsenen Leuten oben¬
drein! Da blieben sie so lange sitzen und schwatzten und erzählten Geschichten und
überboten sich gegenseitig, und keiner wollte dem andern das letzte Wort lassen —
bis sie nicht mehr auf den Beinen stehen konnten!" Herr Willatz lachte, so daß es
gluckste. „Aber es ist schändlich, daß Sie auf diese Weise um ihre nächtliche Ruhe
gekommen sind, Pastor! Gute Nacht — und vielen Dank für die Hilfeleistung!"

Herr Willatz ging lachend die Treppe hinab.

Sören Römer blieb noch eine Weile stehen. Er fühlte sich wie versteinert.
Aber ihn peinigte der Gedanke, daß sie die beiden betrunkenen Menschen wohl
eigentlich hätten zu Bett bringen müssen, deswegen kehrte er an die Tür zu dem
Zimmer der beiden Pfarrer zurück. Als er jedoch die Stimmen der beiden Gattinnen
dadrinnen vernahm, eilte er zurück.

In dem Augenblick, als er geräuschlos an der Tür neben der seinen vorüber¬
schlich, wurde sie mit großer Vorsicht geöffnet — um sich gleich darauf mit einem
Knall wieder zu schließen. Aber er hatte bei dem Schein seines eigenen Lichts ein
Paar schwarze, erschrockene Augen in der Türspalte gesehen. Es waren die AtMn
des Schiffers Jens Rasmussen.


Grenzboten I 1910 47
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[0381] I>n Ramxf gegen die Übermacht Höhe. In: selben Augenblick aber fiel er selbst um und blieb liegen und strampelte mit Armen und Beinen. „Wollt ihr wohl kriechenl" donnerte Herr Willatz in Heller Wut. Er packte den Drontheimer beim Nacken, hob ihn in die Höhe, drehte ihn rundherum und legte ihn wieder auf den Bauch nieder. „Nun kannst du kriechenl" Und ohne ein Wort zu erwidern fing der geistliche Herr an, auf Händen und Knien die Treppe hinaufzukriechen. . . Der Bergenser lachte wie toll und versuchte, sich aufzurichten. Aber plötzlich schwieg er baumstill und begann ebenfalls zu kriechen, — auf Händen und Füßen. Herr Willatz Steenbuk ging mit dem Licht hinterher und spornte sie an, wenn sie innehielten. Keiner von den dreien gab einen Laut von sich, und langsam ging es die Treppe hinauf. Söreu Römer zog sich mit seinem Licht zurück. Niemand hatte ihn bemerkt. Er stand unschlüssig da: Ob er nicht seine Hilfe anbieten mußte? „Nu — kann ich nicht mehr — nicht in — mehr!" stöhnte der Drontheimer auf halbem Wege. Er lag platt auf dem Bauch über den Treppenstufen. " „Er kann nicht mehr! lachte der Bergenser und mußte innehalten und sich ebenfalls hinlegen. Wie sehr Herr Willatz auch schalt und befahl — es half alles nichts, keiner von ihnen rührte sich. So stieg Sören Römer herunter. „Kommen Sie jetzt!" sagte er, indem er dem Drontheimer mit beiden Händen unter die Arme faßte und ihn in die Höhe hob. „Ich will Ihnen helfen." Bei dem Schein des Lichts, das Sören Römer auf die oberste Treppenstufe gestellt hatte, sah ihn der totbetrunkene Mann jetzt an. Ein Schimmer halbklaren Bewußtseins glitt über sein Gesicht, und mit einer konvulsivischen Anstrengung kam er endlich auf die Beine; Römer trug ihn halb hinauf. „Er — er kann nicht gehen — Herr Römer!" lachte der Bergenser und blieb wieder liegen. Da faßte Herr Willatz ihn mit einem Griff in den Nacken und trug ihn hinterher. Ohne ein weiteres Wort ging es die Treppe hinan und dann, mit Herrn Willatz und dem Bergenser voran, den Gang zur Linken hinab bis an die Schlafstube der Geistlichen. Sie ließen sie hinein und schlössen die Tür hinter ihnen. „Hat man je einen solchen Wahnsinn erlebt, von erwachsenen Leuten oben¬ drein! Da blieben sie so lange sitzen und schwatzten und erzählten Geschichten und überboten sich gegenseitig, und keiner wollte dem andern das letzte Wort lassen — bis sie nicht mehr auf den Beinen stehen konnten!" Herr Willatz lachte, so daß es gluckste. „Aber es ist schändlich, daß Sie auf diese Weise um ihre nächtliche Ruhe gekommen sind, Pastor! Gute Nacht — und vielen Dank für die Hilfeleistung!" Herr Willatz ging lachend die Treppe hinab. Sören Römer blieb noch eine Weile stehen. Er fühlte sich wie versteinert. Aber ihn peinigte der Gedanke, daß sie die beiden betrunkenen Menschen wohl eigentlich hätten zu Bett bringen müssen, deswegen kehrte er an die Tür zu dem Zimmer der beiden Pfarrer zurück. Als er jedoch die Stimmen der beiden Gattinnen dadrinnen vernahm, eilte er zurück. In dem Augenblick, als er geräuschlos an der Tür neben der seinen vorüber¬ schlich, wurde sie mit großer Vorsicht geöffnet — um sich gleich darauf mit einem Knall wieder zu schließen. Aber er hatte bei dem Schein seines eigenen Lichts ein Paar schwarze, erschrockene Augen in der Türspalte gesehen. Es waren die AtMn des Schiffers Jens Rasmussen. Grenzboten I 1910 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/381>, abgerufen am 04.07.2024.