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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Zu Kampf gegen die Übermacht

Bis aufs Innerste seiner Seele erschüttert, wie Sören Römer von allem war,
was er erlebt hatte, durchzuckte dennoch der Gedanke sein Bewußtsein, daß also
Jungfer Thorborg ihre Kammer den Gästen hatte überlassen müssen.

Aber als er wieder im Bett lag, war seine Kraft erschöpft. Verzweiflung
und Schmerz brachen über ihn herein, und er preßte die Hände gegen sein Gesicht,
um mit Gewalt die laute Klage seines Schmerzes zurückzuhalten. Er wagte nicht zu
denken, wagte nicht, nach der Bibel zu greifen, wagte nicht, sich gehen zu lassen . . .
bis schließlich seine Hände vor Ermüdung niederglitten. Er faltete sie und begann:

"Vater unser..."

Aber er war schon eingeschlafen, ehe er weiter kam.

Am Montag reisten die Weihnachtsgäste aus Storslet ab. Einige auf Schlitten
über Land, am Fjord entlang, die meisten in Booten.

Nun folgte eine lange, stille Zeit mit zunehmendem Licht über dem Lande
von einem Tag zum andern.

schlicht und eifrig arbeitete sich der Pfarrer Sören Römer hinein in die
Kenntnis seiner Gemeinden und seines Amtes. Viel war während der langen
Zeit, in der das Kirchspiel ohne Geistlichen gewesen war, verfallen und versäumt.
Das machte sich namentlich in dem Schulwesen geltend. Teils waren da zu wenig
Lehrer, teils waren die Schulhäuser arg vernachlässigt. Aber seinen härtesten Kampf
hatte er hier doch gegen die Bevölkerung selbst zu kämpfen, die sich an die gesetz¬
losen Zustände gewöhnt hatte und jetzt nur ungern ihre Pflicht erfüllte, die Kinder
auf den oft langen Wegen zur Schule zu schicken.

Um Ordnung in den Büchern und Protokollen in seinem Studierzimmer zu
schaffen, mußte er sich an seine beiden Nachbarpfarrer wenden. Sie waren außer¬
ordentlich freundlich und hilfreich, aber Sören Römer beschränkte seinen Verkehr
mit ihnen doch auf das Allernotwendigste. Eine gute Stütze fand er bei den
meisten Kaufleuten in dem weitausgedehnter Kirchspiel. Aber hier traten ihm
Schwierigkeiten ganz eigener Art entgegen.

Es ward ihm bald klar, daß allerlei Streitigkeiten zwischen den mächtigen
Herren glommen. Brotneid konnte es kaum sein; denn ein jeder von ihnen hatte
genug an seinem Distrikt, der von alters her abgegrenzt war wie ein königliches Reich,
und wo ein jeder ungestört herrschte und regierte. Aber erstens stritten sich die
drei Pfarrer untereinander um den Rang -- die beiden Filialen mißgönnten dem
Hauptsprengel seine Privilegien, wie sie auch unter sich um die Gottesdienste, um
Lehreranstellungen, um Bewilligungen und um Geld stritten. Eine Reihe Streit¬
fragen--einzelne offenbar sehr alten Datums--tauchten auchzwischendenverschiedenen
Orten in jedem Kirchsprengel auf. Und dies alles wurde auf mancherlei Weise,
mehr oder weniger verborgen, dem neuen Pfarrer vorgebracht, wenn er von einem
Sonntag zum andern nach den verschiedenen Kirchen kam und in den verschiedenen
großen Häusern bewirtet wurde. Der Kampf wurde mindestens ebenso eifrig von
den Frauen wie von Männern geführt, und dabei so still und sanft, daß es
Sören Römer erst nach und nach klar wurde, daß er Gegenstand einer glühenden
Agitation war.

Er fühlte sich immer wohler im Storsleter Hause. Es war ihm klar, daß
er auch bei der Familie Steenbuk einige Enttäuschung und Mißtrauen hatte über¬
winden müssen und daß ihn jetzt Herr Willatz selber und auch die Madame mit
Respekt betrachteten. Das ganz besonders gute Verhältnis zu der Madame litt
freilich ein wenig, als er allmählich merkte, daß auch sie ihre kleinen geheimen
Eisen im Feuer hatte und in aller Stille ihren Unterseekrieg gegen die Schwägerin
in Sandövär wie auch gegen die andern Madamen in der Gemeinde führte.


Zu Kampf gegen die Übermacht

Bis aufs Innerste seiner Seele erschüttert, wie Sören Römer von allem war,
was er erlebt hatte, durchzuckte dennoch der Gedanke sein Bewußtsein, daß also
Jungfer Thorborg ihre Kammer den Gästen hatte überlassen müssen.

Aber als er wieder im Bett lag, war seine Kraft erschöpft. Verzweiflung
und Schmerz brachen über ihn herein, und er preßte die Hände gegen sein Gesicht,
um mit Gewalt die laute Klage seines Schmerzes zurückzuhalten. Er wagte nicht zu
denken, wagte nicht, nach der Bibel zu greifen, wagte nicht, sich gehen zu lassen . . .
bis schließlich seine Hände vor Ermüdung niederglitten. Er faltete sie und begann:

„Vater unser..."

Aber er war schon eingeschlafen, ehe er weiter kam.

Am Montag reisten die Weihnachtsgäste aus Storslet ab. Einige auf Schlitten
über Land, am Fjord entlang, die meisten in Booten.

Nun folgte eine lange, stille Zeit mit zunehmendem Licht über dem Lande
von einem Tag zum andern.

schlicht und eifrig arbeitete sich der Pfarrer Sören Römer hinein in die
Kenntnis seiner Gemeinden und seines Amtes. Viel war während der langen
Zeit, in der das Kirchspiel ohne Geistlichen gewesen war, verfallen und versäumt.
Das machte sich namentlich in dem Schulwesen geltend. Teils waren da zu wenig
Lehrer, teils waren die Schulhäuser arg vernachlässigt. Aber seinen härtesten Kampf
hatte er hier doch gegen die Bevölkerung selbst zu kämpfen, die sich an die gesetz¬
losen Zustände gewöhnt hatte und jetzt nur ungern ihre Pflicht erfüllte, die Kinder
auf den oft langen Wegen zur Schule zu schicken.

Um Ordnung in den Büchern und Protokollen in seinem Studierzimmer zu
schaffen, mußte er sich an seine beiden Nachbarpfarrer wenden. Sie waren außer¬
ordentlich freundlich und hilfreich, aber Sören Römer beschränkte seinen Verkehr
mit ihnen doch auf das Allernotwendigste. Eine gute Stütze fand er bei den
meisten Kaufleuten in dem weitausgedehnter Kirchspiel. Aber hier traten ihm
Schwierigkeiten ganz eigener Art entgegen.

Es ward ihm bald klar, daß allerlei Streitigkeiten zwischen den mächtigen
Herren glommen. Brotneid konnte es kaum sein; denn ein jeder von ihnen hatte
genug an seinem Distrikt, der von alters her abgegrenzt war wie ein königliches Reich,
und wo ein jeder ungestört herrschte und regierte. Aber erstens stritten sich die
drei Pfarrer untereinander um den Rang — die beiden Filialen mißgönnten dem
Hauptsprengel seine Privilegien, wie sie auch unter sich um die Gottesdienste, um
Lehreranstellungen, um Bewilligungen und um Geld stritten. Eine Reihe Streit¬
fragen—einzelne offenbar sehr alten Datums—tauchten auchzwischendenverschiedenen
Orten in jedem Kirchsprengel auf. Und dies alles wurde auf mancherlei Weise,
mehr oder weniger verborgen, dem neuen Pfarrer vorgebracht, wenn er von einem
Sonntag zum andern nach den verschiedenen Kirchen kam und in den verschiedenen
großen Häusern bewirtet wurde. Der Kampf wurde mindestens ebenso eifrig von
den Frauen wie von Männern geführt, und dabei so still und sanft, daß es
Sören Römer erst nach und nach klar wurde, daß er Gegenstand einer glühenden
Agitation war.

Er fühlte sich immer wohler im Storsleter Hause. Es war ihm klar, daß
er auch bei der Familie Steenbuk einige Enttäuschung und Mißtrauen hatte über¬
winden müssen und daß ihn jetzt Herr Willatz selber und auch die Madame mit
Respekt betrachteten. Das ganz besonders gute Verhältnis zu der Madame litt
freilich ein wenig, als er allmählich merkte, daß auch sie ihre kleinen geheimen
Eisen im Feuer hatte und in aller Stille ihren Unterseekrieg gegen die Schwägerin
in Sandövär wie auch gegen die andern Madamen in der Gemeinde führte.


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[0382] Zu Kampf gegen die Übermacht Bis aufs Innerste seiner Seele erschüttert, wie Sören Römer von allem war, was er erlebt hatte, durchzuckte dennoch der Gedanke sein Bewußtsein, daß also Jungfer Thorborg ihre Kammer den Gästen hatte überlassen müssen. Aber als er wieder im Bett lag, war seine Kraft erschöpft. Verzweiflung und Schmerz brachen über ihn herein, und er preßte die Hände gegen sein Gesicht, um mit Gewalt die laute Klage seines Schmerzes zurückzuhalten. Er wagte nicht zu denken, wagte nicht, nach der Bibel zu greifen, wagte nicht, sich gehen zu lassen . . . bis schließlich seine Hände vor Ermüdung niederglitten. Er faltete sie und begann: „Vater unser..." Aber er war schon eingeschlafen, ehe er weiter kam. Am Montag reisten die Weihnachtsgäste aus Storslet ab. Einige auf Schlitten über Land, am Fjord entlang, die meisten in Booten. Nun folgte eine lange, stille Zeit mit zunehmendem Licht über dem Lande von einem Tag zum andern. schlicht und eifrig arbeitete sich der Pfarrer Sören Römer hinein in die Kenntnis seiner Gemeinden und seines Amtes. Viel war während der langen Zeit, in der das Kirchspiel ohne Geistlichen gewesen war, verfallen und versäumt. Das machte sich namentlich in dem Schulwesen geltend. Teils waren da zu wenig Lehrer, teils waren die Schulhäuser arg vernachlässigt. Aber seinen härtesten Kampf hatte er hier doch gegen die Bevölkerung selbst zu kämpfen, die sich an die gesetz¬ losen Zustände gewöhnt hatte und jetzt nur ungern ihre Pflicht erfüllte, die Kinder auf den oft langen Wegen zur Schule zu schicken. Um Ordnung in den Büchern und Protokollen in seinem Studierzimmer zu schaffen, mußte er sich an seine beiden Nachbarpfarrer wenden. Sie waren außer¬ ordentlich freundlich und hilfreich, aber Sören Römer beschränkte seinen Verkehr mit ihnen doch auf das Allernotwendigste. Eine gute Stütze fand er bei den meisten Kaufleuten in dem weitausgedehnter Kirchspiel. Aber hier traten ihm Schwierigkeiten ganz eigener Art entgegen. Es ward ihm bald klar, daß allerlei Streitigkeiten zwischen den mächtigen Herren glommen. Brotneid konnte es kaum sein; denn ein jeder von ihnen hatte genug an seinem Distrikt, der von alters her abgegrenzt war wie ein königliches Reich, und wo ein jeder ungestört herrschte und regierte. Aber erstens stritten sich die drei Pfarrer untereinander um den Rang — die beiden Filialen mißgönnten dem Hauptsprengel seine Privilegien, wie sie auch unter sich um die Gottesdienste, um Lehreranstellungen, um Bewilligungen und um Geld stritten. Eine Reihe Streit¬ fragen—einzelne offenbar sehr alten Datums—tauchten auchzwischendenverschiedenen Orten in jedem Kirchsprengel auf. Und dies alles wurde auf mancherlei Weise, mehr oder weniger verborgen, dem neuen Pfarrer vorgebracht, wenn er von einem Sonntag zum andern nach den verschiedenen Kirchen kam und in den verschiedenen großen Häusern bewirtet wurde. Der Kampf wurde mindestens ebenso eifrig von den Frauen wie von Männern geführt, und dabei so still und sanft, daß es Sören Römer erst nach und nach klar wurde, daß er Gegenstand einer glühenden Agitation war. Er fühlte sich immer wohler im Storsleter Hause. Es war ihm klar, daß er auch bei der Familie Steenbuk einige Enttäuschung und Mißtrauen hatte über¬ winden müssen und daß ihn jetzt Herr Willatz selber und auch die Madame mit Respekt betrachteten. Das ganz besonders gute Verhältnis zu der Madame litt freilich ein wenig, als er allmählich merkte, daß auch sie ihre kleinen geheimen Eisen im Feuer hatte und in aller Stille ihren Unterseekrieg gegen die Schwägerin in Sandövär wie auch gegen die andern Madamen in der Gemeinde führte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/382>, abgerufen am 24.07.2024.