Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Kampf gegen die Übermacht

"So ein gutes nordlündisches Fremdenstubenbett mit Eiderdaunen in den Kissen
. . . wie?"

"Ja, ich muß sehr um Verzeihung bitten . .. ich bin gewiß nicht... ich bin
allerdings ein wenig müde..."

"Das ist ja doch so natürlich, lieber Herr Römer! Und wenn Sie auf meinen
Rat hören wollen, so schleichen Sie sich gleich, wenn wir gegessen haben, ins Bett.
Ich will Sie schon bei unsern Wirten entschuldigen . . ."

Und Sören Römer befolgte den Rat. In der allgemeinen Verwirrung, als
man endlich mit den Stühlen geschurrt und "Gesegnete Mahlzeit I" gesagt hatte, stahl
er sich auf die Diele hinaus und ging nach oben.

Sofort streckte er sich mit unsagbaren Wohlbehagen im Bett aus, wo die
Daunenkissen oben wie unten schwollen.

Das Licht brannte auf dem Nachttisch und daneben lag seine Bibel.

Aber er blieb lange mit geschlossenen Angen liegen. Durch die trauliche
Wärme und den Genuß der Ruhe fingen die Gedanken an aus einem Versteck
herauszukriechen, in dem sie während der letzten Stunden eingesperrt gewesen
waren. Vor lauter Müdigkeit hatte er bisher kaum über das nachgedacht, was
er erlebt hatte. Jetzt tauchten die Eindrücke auf, ein Bild nach dem andern, ein
Wort nach dem andern, die Männer, die Frauen, die Kartentische, der Tanzsaal,
die lärmende Abendtafel. Und die Rede des Bischofs. Über Aufklärung und
Freundschaft, Kartenspiel, Tanz und Trunk... Herrn Willatz' prahlerische Gemüt¬
lichkeit, der Madame Fürsorge... all die überreichliche Bewirtung, all die
ungeheuchelte Freundlichkeit -- es half ihm alles nichts: Er war ihnen fern und
fremd. Nichts von dem Ihren befriedigte seine Forderungen als Mensch, -- und
sicher, nichts von dem, was er im Herzen hatte, würde Widerklang oder Verständnis
bei ihnen finden.

Er fühlte sich hier, wo er in dem großen, gastfreien Hanse lag, wo er das
Brausen von den vielen Menschen bis zu sich herausbringen hörte, noch weit ein¬
samer als aus der Reise, draußen im Boot, bevor er hierher gelaugt war.

Er war übermüdet, und die bösen Gedanken hatten Macht über ihn erlangt
und wuchsen und vertrieben den Schlaf aus seinen Augen.

Da griff er zur Bibel -- als Rettungsplanke nahm er sie vom Tisch. Er
öffnete sie und suchte zwischen den wohlbekannten Blättern mit den vielen Zeichen,
kleinen seidenen Bändern, gestickten Straminkreuzen -- von seiner Mutter. Und
er verschloß seine Seele allen Sorgen und Kümmernissen und las, senkte sich
hinab in die unerschöpfte und unerschöpfliche Tiefe des Trostes ...




Er erwachte unter einem schrecklichen Alpdruck; der Dampfer zerschellte mit
einem Getöse an der Klippe, er selbst war von dem Decksbalken, der auf ihn
herabfiel, in seiner Koje eingeklemmt . ..

Er fuhr in die Höhe und konnte sich lange nicht darauf besinnen, wo er war.
Das Licht stand fast heruntergebrannt auf dein Nachttisch mit langer Schnuppe,
und auf seiner Brust lag die schwere Bibel.

Aber draußen auf dem Gang ertönte lauter Lärm, kicherndes Lachen, halb-
gedümpfte Rufe, leises Aufschreien von Frauenstimmen und Gebrumme von
Männern, ungleichmäßig wimmelnde Schritte über die Dielen, Auf- und Zuknallen
von Türen, und er begriff endlich, daß das Fest beendet war und daß die Gäste,
die im Hause übernachten sollten, im Begriff waren, zu Bett zu gehen.

Er sah nach der Uhr. Er hatte mehrere Stunden geschlafen; es war schon
gegen Morgen.


Im Kampf gegen die Übermacht

„So ein gutes nordlündisches Fremdenstubenbett mit Eiderdaunen in den Kissen
. . . wie?"

„Ja, ich muß sehr um Verzeihung bitten . .. ich bin gewiß nicht... ich bin
allerdings ein wenig müde..."

„Das ist ja doch so natürlich, lieber Herr Römer! Und wenn Sie auf meinen
Rat hören wollen, so schleichen Sie sich gleich, wenn wir gegessen haben, ins Bett.
Ich will Sie schon bei unsern Wirten entschuldigen . . ."

Und Sören Römer befolgte den Rat. In der allgemeinen Verwirrung, als
man endlich mit den Stühlen geschurrt und „Gesegnete Mahlzeit I" gesagt hatte, stahl
er sich auf die Diele hinaus und ging nach oben.

Sofort streckte er sich mit unsagbaren Wohlbehagen im Bett aus, wo die
Daunenkissen oben wie unten schwollen.

Das Licht brannte auf dem Nachttisch und daneben lag seine Bibel.

Aber er blieb lange mit geschlossenen Angen liegen. Durch die trauliche
Wärme und den Genuß der Ruhe fingen die Gedanken an aus einem Versteck
herauszukriechen, in dem sie während der letzten Stunden eingesperrt gewesen
waren. Vor lauter Müdigkeit hatte er bisher kaum über das nachgedacht, was
er erlebt hatte. Jetzt tauchten die Eindrücke auf, ein Bild nach dem andern, ein
Wort nach dem andern, die Männer, die Frauen, die Kartentische, der Tanzsaal,
die lärmende Abendtafel. Und die Rede des Bischofs. Über Aufklärung und
Freundschaft, Kartenspiel, Tanz und Trunk... Herrn Willatz' prahlerische Gemüt¬
lichkeit, der Madame Fürsorge... all die überreichliche Bewirtung, all die
ungeheuchelte Freundlichkeit — es half ihm alles nichts: Er war ihnen fern und
fremd. Nichts von dem Ihren befriedigte seine Forderungen als Mensch, — und
sicher, nichts von dem, was er im Herzen hatte, würde Widerklang oder Verständnis
bei ihnen finden.

Er fühlte sich hier, wo er in dem großen, gastfreien Hanse lag, wo er das
Brausen von den vielen Menschen bis zu sich herausbringen hörte, noch weit ein¬
samer als aus der Reise, draußen im Boot, bevor er hierher gelaugt war.

Er war übermüdet, und die bösen Gedanken hatten Macht über ihn erlangt
und wuchsen und vertrieben den Schlaf aus seinen Augen.

Da griff er zur Bibel — als Rettungsplanke nahm er sie vom Tisch. Er
öffnete sie und suchte zwischen den wohlbekannten Blättern mit den vielen Zeichen,
kleinen seidenen Bändern, gestickten Straminkreuzen — von seiner Mutter. Und
er verschloß seine Seele allen Sorgen und Kümmernissen und las, senkte sich
hinab in die unerschöpfte und unerschöpfliche Tiefe des Trostes ...




Er erwachte unter einem schrecklichen Alpdruck; der Dampfer zerschellte mit
einem Getöse an der Klippe, er selbst war von dem Decksbalken, der auf ihn
herabfiel, in seiner Koje eingeklemmt . ..

Er fuhr in die Höhe und konnte sich lange nicht darauf besinnen, wo er war.
Das Licht stand fast heruntergebrannt auf dein Nachttisch mit langer Schnuppe,
und auf seiner Brust lag die schwere Bibel.

Aber draußen auf dem Gang ertönte lauter Lärm, kicherndes Lachen, halb-
gedümpfte Rufe, leises Aufschreien von Frauenstimmen und Gebrumme von
Männern, ungleichmäßig wimmelnde Schritte über die Dielen, Auf- und Zuknallen
von Türen, und er begriff endlich, daß das Fest beendet war und daß die Gäste,
die im Hause übernachten sollten, im Begriff waren, zu Bett zu gehen.

Er sah nach der Uhr. Er hatte mehrere Stunden geschlafen; es war schon
gegen Morgen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0379" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315376"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Kampf gegen die Übermacht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1618"> &#x201E;So ein gutes nordlündisches Fremdenstubenbett mit Eiderdaunen in den Kissen<lb/>
. . . wie?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1619"> &#x201E;Ja, ich muß sehr um Verzeihung bitten . .. ich bin gewiß nicht... ich bin<lb/>
allerdings ein wenig müde..."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1620"> &#x201E;Das ist ja doch so natürlich, lieber Herr Römer! Und wenn Sie auf meinen<lb/>
Rat hören wollen, so schleichen Sie sich gleich, wenn wir gegessen haben, ins Bett.<lb/>
Ich will Sie schon bei unsern Wirten entschuldigen . . ."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1621"> Und Sören Römer befolgte den Rat. In der allgemeinen Verwirrung, als<lb/>
man endlich mit den Stühlen geschurrt und &#x201E;Gesegnete Mahlzeit I" gesagt hatte, stahl<lb/>
er sich auf die Diele hinaus und ging nach oben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1622"> Sofort streckte er sich mit unsagbaren Wohlbehagen im Bett aus, wo die<lb/>
Daunenkissen oben wie unten schwollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1623"> Das Licht brannte auf dem Nachttisch und daneben lag seine Bibel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1624"> Aber er blieb lange mit geschlossenen Angen liegen. Durch die trauliche<lb/>
Wärme und den Genuß der Ruhe fingen die Gedanken an aus einem Versteck<lb/>
herauszukriechen, in dem sie während der letzten Stunden eingesperrt gewesen<lb/>
waren. Vor lauter Müdigkeit hatte er bisher kaum über das nachgedacht, was<lb/>
er erlebt hatte. Jetzt tauchten die Eindrücke auf, ein Bild nach dem andern, ein<lb/>
Wort nach dem andern, die Männer, die Frauen, die Kartentische, der Tanzsaal,<lb/>
die lärmende Abendtafel. Und die Rede des Bischofs. Über Aufklärung und<lb/>
Freundschaft, Kartenspiel, Tanz und Trunk... Herrn Willatz' prahlerische Gemüt¬<lb/>
lichkeit, der Madame Fürsorge... all die überreichliche Bewirtung, all die<lb/>
ungeheuchelte Freundlichkeit &#x2014; es half ihm alles nichts: Er war ihnen fern und<lb/>
fremd. Nichts von dem Ihren befriedigte seine Forderungen als Mensch, &#x2014; und<lb/>
sicher, nichts von dem, was er im Herzen hatte, würde Widerklang oder Verständnis<lb/>
bei ihnen finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1625"> Er fühlte sich hier, wo er in dem großen, gastfreien Hanse lag, wo er das<lb/>
Brausen von den vielen Menschen bis zu sich herausbringen hörte, noch weit ein¬<lb/>
samer als aus der Reise, draußen im Boot, bevor er hierher gelaugt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1626"> Er war übermüdet, und die bösen Gedanken hatten Macht über ihn erlangt<lb/>
und wuchsen und vertrieben den Schlaf aus seinen Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1627"> Da griff er zur Bibel &#x2014; als Rettungsplanke nahm er sie vom Tisch. Er<lb/>
öffnete sie und suchte zwischen den wohlbekannten Blättern mit den vielen Zeichen,<lb/>
kleinen seidenen Bändern, gestickten Straminkreuzen &#x2014; von seiner Mutter. Und<lb/>
er verschloß seine Seele allen Sorgen und Kümmernissen und las, senkte sich<lb/>
hinab in die unerschöpfte und unerschöpfliche Tiefe des Trostes ...</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1628"> Er erwachte unter einem schrecklichen Alpdruck; der Dampfer zerschellte mit<lb/>
einem Getöse an der Klippe, er selbst war von dem Decksbalken, der auf ihn<lb/>
herabfiel, in seiner Koje eingeklemmt . ..</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1629"> Er fuhr in die Höhe und konnte sich lange nicht darauf besinnen, wo er war.<lb/>
Das Licht stand fast heruntergebrannt auf dein Nachttisch mit langer Schnuppe,<lb/>
und auf seiner Brust lag die schwere Bibel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1630"> Aber draußen auf dem Gang ertönte lauter Lärm, kicherndes Lachen, halb-<lb/>
gedümpfte Rufe, leises Aufschreien von Frauenstimmen und Gebrumme von<lb/>
Männern, ungleichmäßig wimmelnde Schritte über die Dielen, Auf- und Zuknallen<lb/>
von Türen, und er begriff endlich, daß das Fest beendet war und daß die Gäste,<lb/>
die im Hause übernachten sollten, im Begriff waren, zu Bett zu gehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1631"> Er sah nach der Uhr. Er hatte mehrere Stunden geschlafen; es war schon<lb/>
gegen Morgen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0379] Im Kampf gegen die Übermacht „So ein gutes nordlündisches Fremdenstubenbett mit Eiderdaunen in den Kissen . . . wie?" „Ja, ich muß sehr um Verzeihung bitten . .. ich bin gewiß nicht... ich bin allerdings ein wenig müde..." „Das ist ja doch so natürlich, lieber Herr Römer! Und wenn Sie auf meinen Rat hören wollen, so schleichen Sie sich gleich, wenn wir gegessen haben, ins Bett. Ich will Sie schon bei unsern Wirten entschuldigen . . ." Und Sören Römer befolgte den Rat. In der allgemeinen Verwirrung, als man endlich mit den Stühlen geschurrt und „Gesegnete Mahlzeit I" gesagt hatte, stahl er sich auf die Diele hinaus und ging nach oben. Sofort streckte er sich mit unsagbaren Wohlbehagen im Bett aus, wo die Daunenkissen oben wie unten schwollen. Das Licht brannte auf dem Nachttisch und daneben lag seine Bibel. Aber er blieb lange mit geschlossenen Angen liegen. Durch die trauliche Wärme und den Genuß der Ruhe fingen die Gedanken an aus einem Versteck herauszukriechen, in dem sie während der letzten Stunden eingesperrt gewesen waren. Vor lauter Müdigkeit hatte er bisher kaum über das nachgedacht, was er erlebt hatte. Jetzt tauchten die Eindrücke auf, ein Bild nach dem andern, ein Wort nach dem andern, die Männer, die Frauen, die Kartentische, der Tanzsaal, die lärmende Abendtafel. Und die Rede des Bischofs. Über Aufklärung und Freundschaft, Kartenspiel, Tanz und Trunk... Herrn Willatz' prahlerische Gemüt¬ lichkeit, der Madame Fürsorge... all die überreichliche Bewirtung, all die ungeheuchelte Freundlichkeit — es half ihm alles nichts: Er war ihnen fern und fremd. Nichts von dem Ihren befriedigte seine Forderungen als Mensch, — und sicher, nichts von dem, was er im Herzen hatte, würde Widerklang oder Verständnis bei ihnen finden. Er fühlte sich hier, wo er in dem großen, gastfreien Hanse lag, wo er das Brausen von den vielen Menschen bis zu sich herausbringen hörte, noch weit ein¬ samer als aus der Reise, draußen im Boot, bevor er hierher gelaugt war. Er war übermüdet, und die bösen Gedanken hatten Macht über ihn erlangt und wuchsen und vertrieben den Schlaf aus seinen Augen. Da griff er zur Bibel — als Rettungsplanke nahm er sie vom Tisch. Er öffnete sie und suchte zwischen den wohlbekannten Blättern mit den vielen Zeichen, kleinen seidenen Bändern, gestickten Straminkreuzen — von seiner Mutter. Und er verschloß seine Seele allen Sorgen und Kümmernissen und las, senkte sich hinab in die unerschöpfte und unerschöpfliche Tiefe des Trostes ... Er erwachte unter einem schrecklichen Alpdruck; der Dampfer zerschellte mit einem Getöse an der Klippe, er selbst war von dem Decksbalken, der auf ihn herabfiel, in seiner Koje eingeklemmt . .. Er fuhr in die Höhe und konnte sich lange nicht darauf besinnen, wo er war. Das Licht stand fast heruntergebrannt auf dein Nachttisch mit langer Schnuppe, und auf seiner Brust lag die schwere Bibel. Aber draußen auf dem Gang ertönte lauter Lärm, kicherndes Lachen, halb- gedümpfte Rufe, leises Aufschreien von Frauenstimmen und Gebrumme von Männern, ungleichmäßig wimmelnde Schritte über die Dielen, Auf- und Zuknallen von Türen, und er begriff endlich, daß das Fest beendet war und daß die Gäste, die im Hause übernachten sollten, im Begriff waren, zu Bett zu gehen. Er sah nach der Uhr. Er hatte mehrere Stunden geschlafen; es war schon gegen Morgen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/379
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/379>, abgerufen am 24.07.2024.