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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Sprachliche IVendungen und Moden

Deutschland nicht, an dem Bestand der Sprache, dein ehrwürdigen Erbe unserer
Väter, willkürlich zu rütteln und zu modeln und dadurch eine förmliche sprach¬
liche Unsicherheit hervorzurufen. So besteht z. B. eine wahre Verwirrung hin¬
sichtlich der Adjektiv-Enduugen -ig und -lich. Ungeachtet aller vom Sprach¬
verein gegebenen Belehrungen liest man immer wieder .vierteljährige Zahlung',
dagegen .abschlägliche Antwort'. Statt .unleidlich' schreibt ein Besserwisser auf
eigene Faust .unleidig', weil es ja auch heißt: leidig! Die Sprache ist in diesen
Dingen nicht immer folgerichtig. Dem einzelnen aber steht es nicht zu, nach
Gutdünken Änderungen vorzunehmen.

Der Bestand der Sprache ändert sich auch dadurch, daß vorhandene Wörter
ausgeschieden werden. Manche Wörter veralten mit dem Wechsel des Geschmacks
oder der Verhältnisse; das ist ein natürlicher Vorgang. Tas Wort .Frauen¬
zimmer', das vor vierzig oder fünfzig Jahren noch ganz gebräuchlich war, ist
ziemlich abgekommen. Das ist nicht so sehr zu beklcigeu. Aber auch 'viel wert¬
volles Sprachgut ist im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen. In meiner
Jugend -- vor etwa fünfzig Jahren -- gab es bei uns noch einen .Bescher' im
Sinn von Inspektor. Manche gute alte Berufsbezeichnungeu leben noch in
Eigennamen bei uns fort, z. B. Knaster (Zuckerbäcker), Bader, Scherer (Barbier).
Kräusler, Kreisler (Friseur), Waibel (in Feldwebel uoch erhalten. früher auch
für polizeiliche Vorgesetzte gebräuchlich; jetzt sagt mau Sergeant od. tgi.),
wie die Koseformen mancher Vornamen noch als Familiennamen fortbestehen,
so Lutz (Ludwig), Dietz (Dietrich), Utz (Ullrich), Betz (Berthold), Götz (Gottfried).

Etwas anderes ist es natürlich, wenn gewisse Wörter als sprachwidrig mit
Absicht aus der Sprache entfernt werden. Man sucht jetzt mit Recht manchen
Staub, der sich in den Schreibstuben an unsere edle Sprache angesetzt hat, zu
beseitigen. Aber bei diesem gewiß löblichen Bestreben ist, wie ich glaube, immer
eine gewisse Zurückhaltung geboten.

Gegen das hinweisende Fürwort .derjenige', das rückbezügliche Fürwort
.welcher', sowie das hinweisende .derselbe' ist ein hochnotpeinliches Verfahren
eingeleitet. Sie sind angeklagt, die Majestät der deutschen Sprache durch Steif-
leinigkeit zu beleidigen und in strafbarer Verbindung zum gefürchteten "papiernen
Stil" zu stehen. Vielleicht ist es nur gestattet, einiges zugunsten der An¬
geklagten vorzubringen.

Es ist bekannt, daß wir Deutsche, wie audere Kulturvölker, neben der
Sprache des gewöhnlichen mündlichen Verkehrs eine gehobene Sprache, die des
Redners, und die Schriftsprache haben. Die Sprache der Dichtung kommt nicht
i" Betracht; mau kann weder ein Gesetzbuch, noch eine wissenschaftliche Abhandlung,
uoch einen Geschäftsbrief in der Sprache der Goethescher Lyrik schreiben. Es
ist auch bekannt, daß wir im gewöhnlichen Verkehr nur einen verhültmsmäßig
kleinen Teil unseres Sprachschatzes -- die Zahl der Wörter wird auf einige
Tausend berechnet -- gebrauchen. Wir Deutsche sind in der mündlichen Rede
ja besonders zurückhaltend und sparsam bis zur Nachlässigkeit im Gegensatz zu


Sprachliche IVendungen und Moden

Deutschland nicht, an dem Bestand der Sprache, dein ehrwürdigen Erbe unserer
Väter, willkürlich zu rütteln und zu modeln und dadurch eine förmliche sprach¬
liche Unsicherheit hervorzurufen. So besteht z. B. eine wahre Verwirrung hin¬
sichtlich der Adjektiv-Enduugen -ig und -lich. Ungeachtet aller vom Sprach¬
verein gegebenen Belehrungen liest man immer wieder .vierteljährige Zahlung',
dagegen .abschlägliche Antwort'. Statt .unleidlich' schreibt ein Besserwisser auf
eigene Faust .unleidig', weil es ja auch heißt: leidig! Die Sprache ist in diesen
Dingen nicht immer folgerichtig. Dem einzelnen aber steht es nicht zu, nach
Gutdünken Änderungen vorzunehmen.

Der Bestand der Sprache ändert sich auch dadurch, daß vorhandene Wörter
ausgeschieden werden. Manche Wörter veralten mit dem Wechsel des Geschmacks
oder der Verhältnisse; das ist ein natürlicher Vorgang. Tas Wort .Frauen¬
zimmer', das vor vierzig oder fünfzig Jahren noch ganz gebräuchlich war, ist
ziemlich abgekommen. Das ist nicht so sehr zu beklcigeu. Aber auch 'viel wert¬
volles Sprachgut ist im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen. In meiner
Jugend — vor etwa fünfzig Jahren — gab es bei uns noch einen .Bescher' im
Sinn von Inspektor. Manche gute alte Berufsbezeichnungeu leben noch in
Eigennamen bei uns fort, z. B. Knaster (Zuckerbäcker), Bader, Scherer (Barbier).
Kräusler, Kreisler (Friseur), Waibel (in Feldwebel uoch erhalten. früher auch
für polizeiliche Vorgesetzte gebräuchlich; jetzt sagt mau Sergeant od. tgi.),
wie die Koseformen mancher Vornamen noch als Familiennamen fortbestehen,
so Lutz (Ludwig), Dietz (Dietrich), Utz (Ullrich), Betz (Berthold), Götz (Gottfried).

Etwas anderes ist es natürlich, wenn gewisse Wörter als sprachwidrig mit
Absicht aus der Sprache entfernt werden. Man sucht jetzt mit Recht manchen
Staub, der sich in den Schreibstuben an unsere edle Sprache angesetzt hat, zu
beseitigen. Aber bei diesem gewiß löblichen Bestreben ist, wie ich glaube, immer
eine gewisse Zurückhaltung geboten.

Gegen das hinweisende Fürwort .derjenige', das rückbezügliche Fürwort
.welcher', sowie das hinweisende .derselbe' ist ein hochnotpeinliches Verfahren
eingeleitet. Sie sind angeklagt, die Majestät der deutschen Sprache durch Steif-
leinigkeit zu beleidigen und in strafbarer Verbindung zum gefürchteten „papiernen
Stil" zu stehen. Vielleicht ist es nur gestattet, einiges zugunsten der An¬
geklagten vorzubringen.

Es ist bekannt, daß wir Deutsche, wie audere Kulturvölker, neben der
Sprache des gewöhnlichen mündlichen Verkehrs eine gehobene Sprache, die des
Redners, und die Schriftsprache haben. Die Sprache der Dichtung kommt nicht
i" Betracht; mau kann weder ein Gesetzbuch, noch eine wissenschaftliche Abhandlung,
uoch einen Geschäftsbrief in der Sprache der Goethescher Lyrik schreiben. Es
ist auch bekannt, daß wir im gewöhnlichen Verkehr nur einen verhültmsmäßig
kleinen Teil unseres Sprachschatzes — die Zahl der Wörter wird auf einige
Tausend berechnet — gebrauchen. Wir Deutsche sind in der mündlichen Rede
ja besonders zurückhaltend und sparsam bis zur Nachlässigkeit im Gegensatz zu


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[0233] Sprachliche IVendungen und Moden Deutschland nicht, an dem Bestand der Sprache, dein ehrwürdigen Erbe unserer Väter, willkürlich zu rütteln und zu modeln und dadurch eine förmliche sprach¬ liche Unsicherheit hervorzurufen. So besteht z. B. eine wahre Verwirrung hin¬ sichtlich der Adjektiv-Enduugen -ig und -lich. Ungeachtet aller vom Sprach¬ verein gegebenen Belehrungen liest man immer wieder .vierteljährige Zahlung', dagegen .abschlägliche Antwort'. Statt .unleidlich' schreibt ein Besserwisser auf eigene Faust .unleidig', weil es ja auch heißt: leidig! Die Sprache ist in diesen Dingen nicht immer folgerichtig. Dem einzelnen aber steht es nicht zu, nach Gutdünken Änderungen vorzunehmen. Der Bestand der Sprache ändert sich auch dadurch, daß vorhandene Wörter ausgeschieden werden. Manche Wörter veralten mit dem Wechsel des Geschmacks oder der Verhältnisse; das ist ein natürlicher Vorgang. Tas Wort .Frauen¬ zimmer', das vor vierzig oder fünfzig Jahren noch ganz gebräuchlich war, ist ziemlich abgekommen. Das ist nicht so sehr zu beklcigeu. Aber auch 'viel wert¬ volles Sprachgut ist im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen. In meiner Jugend — vor etwa fünfzig Jahren — gab es bei uns noch einen .Bescher' im Sinn von Inspektor. Manche gute alte Berufsbezeichnungeu leben noch in Eigennamen bei uns fort, z. B. Knaster (Zuckerbäcker), Bader, Scherer (Barbier). Kräusler, Kreisler (Friseur), Waibel (in Feldwebel uoch erhalten. früher auch für polizeiliche Vorgesetzte gebräuchlich; jetzt sagt mau Sergeant od. tgi.), wie die Koseformen mancher Vornamen noch als Familiennamen fortbestehen, so Lutz (Ludwig), Dietz (Dietrich), Utz (Ullrich), Betz (Berthold), Götz (Gottfried). Etwas anderes ist es natürlich, wenn gewisse Wörter als sprachwidrig mit Absicht aus der Sprache entfernt werden. Man sucht jetzt mit Recht manchen Staub, der sich in den Schreibstuben an unsere edle Sprache angesetzt hat, zu beseitigen. Aber bei diesem gewiß löblichen Bestreben ist, wie ich glaube, immer eine gewisse Zurückhaltung geboten. Gegen das hinweisende Fürwort .derjenige', das rückbezügliche Fürwort .welcher', sowie das hinweisende .derselbe' ist ein hochnotpeinliches Verfahren eingeleitet. Sie sind angeklagt, die Majestät der deutschen Sprache durch Steif- leinigkeit zu beleidigen und in strafbarer Verbindung zum gefürchteten „papiernen Stil" zu stehen. Vielleicht ist es nur gestattet, einiges zugunsten der An¬ geklagten vorzubringen. Es ist bekannt, daß wir Deutsche, wie audere Kulturvölker, neben der Sprache des gewöhnlichen mündlichen Verkehrs eine gehobene Sprache, die des Redners, und die Schriftsprache haben. Die Sprache der Dichtung kommt nicht i" Betracht; mau kann weder ein Gesetzbuch, noch eine wissenschaftliche Abhandlung, uoch einen Geschäftsbrief in der Sprache der Goethescher Lyrik schreiben. Es ist auch bekannt, daß wir im gewöhnlichen Verkehr nur einen verhültmsmäßig kleinen Teil unseres Sprachschatzes — die Zahl der Wörter wird auf einige Tausend berechnet — gebrauchen. Wir Deutsche sind in der mündlichen Rede ja besonders zurückhaltend und sparsam bis zur Nachlässigkeit im Gegensatz zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/233>, abgerufen am 04.07.2024.