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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

Es fügte sich, daß in jenen Wochen gerade keine Botschaft und kein Brief
an den Wegwart kam (er erhielt ohnehin nur spärliche), und ich konnte doch nicht
ohne Grund an das Haus klopfen, dem ich ein Fremder war, Freilich, der
Brigitte war ich der Nächste, aber das lag ja in scheuer Heimlichkeit . . . Dann
hab' ich eines Abends, es ging schon gegen den Herbst, und die Jasminbüsche
hingen blumenlos und mit schwarzgrünem Laub, wie tot, über den Wegrand, einen
fremden jungen Mann mit dem Wegwart Friedmann im Garten hin und her
wandeln sehen.

Am Fenster des Erdgeschosses aber tauchte ein blasses Mädchengesicht auf,
das schien mit erloschenen Angen zu grüßen. Da wußte ich auf einmal, daß man
sie von mir hinweg und zu irgendetwas Unliebsamem hin gezwungen habe.

Und obzwar es mir zuwider ging, zu andern von Brigitte zu sprechen, so
fragte ich doch in einer dumpfen Herzensangst bei den Leuten weiter oben auf
der Bergstraße an, ob sie nicht wüßten, ob im Wegwarthaus Krankheit sei, da's
im Garten so still wäre. "Krankheit?" sagten sie verwundert, "nein, Hochzeit soll
sein; und dn haben sie wohl im Haus eifrig zu schaffen und keine Zeit, müßig
im Garten zu stehen."

"Will der Wegwart wieder ein Weib in sein Haus sichren?" fragte ich, und
wußte doch fast, daß ich die Frage nnr tat, weil ich das andre nicht auszusprechen
wagte.

"Behüt Gott," sagte die Bäuerin, "der Vater hatte genug mit der Zigeunerin.
Die Brigitte heiratet den Schullehrer. Der Vater will hoch hinaus mit ihr, es
mußte zum mindesten ein Studierter sein." Da hab' ich mich hart gewendet und
kaum den guten Abend geboten; denn wie ein bitterer Quell sprang es in mir
auf -- der ging mir wie ein Gift in den Adern und stieg mir so heiß und voll
empor zu den Lippen, daß für kein Wörtlein Raum blieb.

Und ich bin wie ein Lebloser in den sterbenden Wald weiter gegangen.
Die Herbstnebel wurden mir lieb, denn sie bargen mich vor den Menschen, und
ich war wie in einer großen, pfadlosen Einsamkeit . . .

Einmal, es mögen ein paar Tage danach gewesen sein -- ich weiß es kaum,
denn ich hab' die Zeit nicht mehr gemessen --, rief mich bei einem Sonntagsfrüh¬
gang eine zage Stimme an, die hinter den gestorbenen Jasminbüschen gar weh¬
mütig hcrvorklang.

Die andern mögen wohl zum Kirchgang gewesen sein, denn es war eine
wartende, breite Stille ringsum, und Brigitte trat mit ihrem lichten Kleid un¬
bekümmert vor, als hätte sie große Worte zu reden und als gehöre ihr die Stunde
und die Landschaft, Ich meine, sie hätte fast etwas Königliches gehabt, und ich
hing mit stummem Erstaunen an ihrer Erscheinung.

"Erhard," sagte sie sehr laugsam und weich (sie nannte mich zum erstenmal
bei meinem Taufncnnen), "es ist ein Wandel hier eingetreten. Ich muß Euch
allein sprechen -- es ist sonst nicht meine Art, aber es muß sein. Kommt heut
abend um elf Uhr! Die andern find dann zur Ruhe, und in der Jasminlaube
sucht mich keiner in der kühlen Septembernacht -- "

Es lag etwas in ihrem Ton von Bitterkeit und doch von Hoheit, und alles
klang wie ein unabweisbarer Befehl und doch wie eine reine, ganz reine Hin¬
gebung. Es war still gesagt und überwältigte mich doch wie ein reißender Strom,
also daß mir der Atem versagt blieb und ich kein armes Wort aus der Kehle
brachte.

Ich nickte nur stumm, reichte ihr die Hände und ging meinen Weg hinab,
der mir plötzlich nächtlich und schwarz erschien, obgleich die Herbstsonne in loben


Jasmin

Es fügte sich, daß in jenen Wochen gerade keine Botschaft und kein Brief
an den Wegwart kam (er erhielt ohnehin nur spärliche), und ich konnte doch nicht
ohne Grund an das Haus klopfen, dem ich ein Fremder war, Freilich, der
Brigitte war ich der Nächste, aber das lag ja in scheuer Heimlichkeit . . . Dann
hab' ich eines Abends, es ging schon gegen den Herbst, und die Jasminbüsche
hingen blumenlos und mit schwarzgrünem Laub, wie tot, über den Wegrand, einen
fremden jungen Mann mit dem Wegwart Friedmann im Garten hin und her
wandeln sehen.

Am Fenster des Erdgeschosses aber tauchte ein blasses Mädchengesicht auf,
das schien mit erloschenen Angen zu grüßen. Da wußte ich auf einmal, daß man
sie von mir hinweg und zu irgendetwas Unliebsamem hin gezwungen habe.

Und obzwar es mir zuwider ging, zu andern von Brigitte zu sprechen, so
fragte ich doch in einer dumpfen Herzensangst bei den Leuten weiter oben auf
der Bergstraße an, ob sie nicht wüßten, ob im Wegwarthaus Krankheit sei, da's
im Garten so still wäre. „Krankheit?" sagten sie verwundert, „nein, Hochzeit soll
sein; und dn haben sie wohl im Haus eifrig zu schaffen und keine Zeit, müßig
im Garten zu stehen."

„Will der Wegwart wieder ein Weib in sein Haus sichren?" fragte ich, und
wußte doch fast, daß ich die Frage nnr tat, weil ich das andre nicht auszusprechen
wagte.

„Behüt Gott," sagte die Bäuerin, „der Vater hatte genug mit der Zigeunerin.
Die Brigitte heiratet den Schullehrer. Der Vater will hoch hinaus mit ihr, es
mußte zum mindesten ein Studierter sein." Da hab' ich mich hart gewendet und
kaum den guten Abend geboten; denn wie ein bitterer Quell sprang es in mir
auf — der ging mir wie ein Gift in den Adern und stieg mir so heiß und voll
empor zu den Lippen, daß für kein Wörtlein Raum blieb.

Und ich bin wie ein Lebloser in den sterbenden Wald weiter gegangen.
Die Herbstnebel wurden mir lieb, denn sie bargen mich vor den Menschen, und
ich war wie in einer großen, pfadlosen Einsamkeit . . .

Einmal, es mögen ein paar Tage danach gewesen sein — ich weiß es kaum,
denn ich hab' die Zeit nicht mehr gemessen —, rief mich bei einem Sonntagsfrüh¬
gang eine zage Stimme an, die hinter den gestorbenen Jasminbüschen gar weh¬
mütig hcrvorklang.

Die andern mögen wohl zum Kirchgang gewesen sein, denn es war eine
wartende, breite Stille ringsum, und Brigitte trat mit ihrem lichten Kleid un¬
bekümmert vor, als hätte sie große Worte zu reden und als gehöre ihr die Stunde
und die Landschaft, Ich meine, sie hätte fast etwas Königliches gehabt, und ich
hing mit stummem Erstaunen an ihrer Erscheinung.

„Erhard," sagte sie sehr laugsam und weich (sie nannte mich zum erstenmal
bei meinem Taufncnnen), „es ist ein Wandel hier eingetreten. Ich muß Euch
allein sprechen — es ist sonst nicht meine Art, aber es muß sein. Kommt heut
abend um elf Uhr! Die andern find dann zur Ruhe, und in der Jasminlaube
sucht mich keiner in der kühlen Septembernacht -- "

Es lag etwas in ihrem Ton von Bitterkeit und doch von Hoheit, und alles
klang wie ein unabweisbarer Befehl und doch wie eine reine, ganz reine Hin¬
gebung. Es war still gesagt und überwältigte mich doch wie ein reißender Strom,
also daß mir der Atem versagt blieb und ich kein armes Wort aus der Kehle
brachte.

Ich nickte nur stumm, reichte ihr die Hände und ging meinen Weg hinab,
der mir plötzlich nächtlich und schwarz erschien, obgleich die Herbstsonne in loben


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[0193] Jasmin Es fügte sich, daß in jenen Wochen gerade keine Botschaft und kein Brief an den Wegwart kam (er erhielt ohnehin nur spärliche), und ich konnte doch nicht ohne Grund an das Haus klopfen, dem ich ein Fremder war, Freilich, der Brigitte war ich der Nächste, aber das lag ja in scheuer Heimlichkeit . . . Dann hab' ich eines Abends, es ging schon gegen den Herbst, und die Jasminbüsche hingen blumenlos und mit schwarzgrünem Laub, wie tot, über den Wegrand, einen fremden jungen Mann mit dem Wegwart Friedmann im Garten hin und her wandeln sehen. Am Fenster des Erdgeschosses aber tauchte ein blasses Mädchengesicht auf, das schien mit erloschenen Angen zu grüßen. Da wußte ich auf einmal, daß man sie von mir hinweg und zu irgendetwas Unliebsamem hin gezwungen habe. Und obzwar es mir zuwider ging, zu andern von Brigitte zu sprechen, so fragte ich doch in einer dumpfen Herzensangst bei den Leuten weiter oben auf der Bergstraße an, ob sie nicht wüßten, ob im Wegwarthaus Krankheit sei, da's im Garten so still wäre. „Krankheit?" sagten sie verwundert, „nein, Hochzeit soll sein; und dn haben sie wohl im Haus eifrig zu schaffen und keine Zeit, müßig im Garten zu stehen." „Will der Wegwart wieder ein Weib in sein Haus sichren?" fragte ich, und wußte doch fast, daß ich die Frage nnr tat, weil ich das andre nicht auszusprechen wagte. „Behüt Gott," sagte die Bäuerin, „der Vater hatte genug mit der Zigeunerin. Die Brigitte heiratet den Schullehrer. Der Vater will hoch hinaus mit ihr, es mußte zum mindesten ein Studierter sein." Da hab' ich mich hart gewendet und kaum den guten Abend geboten; denn wie ein bitterer Quell sprang es in mir auf — der ging mir wie ein Gift in den Adern und stieg mir so heiß und voll empor zu den Lippen, daß für kein Wörtlein Raum blieb. Und ich bin wie ein Lebloser in den sterbenden Wald weiter gegangen. Die Herbstnebel wurden mir lieb, denn sie bargen mich vor den Menschen, und ich war wie in einer großen, pfadlosen Einsamkeit . . . Einmal, es mögen ein paar Tage danach gewesen sein — ich weiß es kaum, denn ich hab' die Zeit nicht mehr gemessen —, rief mich bei einem Sonntagsfrüh¬ gang eine zage Stimme an, die hinter den gestorbenen Jasminbüschen gar weh¬ mütig hcrvorklang. Die andern mögen wohl zum Kirchgang gewesen sein, denn es war eine wartende, breite Stille ringsum, und Brigitte trat mit ihrem lichten Kleid un¬ bekümmert vor, als hätte sie große Worte zu reden und als gehöre ihr die Stunde und die Landschaft, Ich meine, sie hätte fast etwas Königliches gehabt, und ich hing mit stummem Erstaunen an ihrer Erscheinung. „Erhard," sagte sie sehr laugsam und weich (sie nannte mich zum erstenmal bei meinem Taufncnnen), „es ist ein Wandel hier eingetreten. Ich muß Euch allein sprechen — es ist sonst nicht meine Art, aber es muß sein. Kommt heut abend um elf Uhr! Die andern find dann zur Ruhe, und in der Jasminlaube sucht mich keiner in der kühlen Septembernacht -- " Es lag etwas in ihrem Ton von Bitterkeit und doch von Hoheit, und alles klang wie ein unabweisbarer Befehl und doch wie eine reine, ganz reine Hin¬ gebung. Es war still gesagt und überwältigte mich doch wie ein reißender Strom, also daß mir der Atem versagt blieb und ich kein armes Wort aus der Kehle brachte. Ich nickte nur stumm, reichte ihr die Hände und ging meinen Weg hinab, der mir plötzlich nächtlich und schwarz erschien, obgleich die Herbstsonne in loben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/193>, abgerufen am 04.07.2024.