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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

Und wie er nun das Bilderbuch der Vergangenheit weiterblätterte, kamen
durch die wärmeren Worte, die das eigen Erlebte ihm diktierte, noch Züge un¬
mittelbaren Lebens hinein.

"Die Botengänge drüben am Berg, sonderlich der letzte Tagesgang, der in
die siebente Abendstunde fiel, waren mir immer wie liebe Gottesgaben erschienen,"
hub nun Förster an, "denn da stand die helle Gestalt der Brigitte Friedmann im
Jasmingärtlein am Weg und gab mir manch frischen Blick und manch ein köstlich
Wort, die schienen mir herzstärkender als ein Trunk Edelwein.

Ihren Vater hab' ich nur selten gesehen; der blieb mir fremd und schien
mir sehr düster, als stände unabläßig die Sorge und Angst neben ihm, die ihm
jedes Lachen aus dem Leben stahl.

Und die Dorlicse, die alte Magd, die der kleinen Wirtschaft waltete, die
hatte gerade genug unter ihren Töpfen, Tiegeln und Linnenschräuken und in Hof
und Keller zu hantieren, als daß sie noch Zeit zu einem Luftgang im Garten
gefunden.

Im Frühling hatte ich des Wegwarts Tochter zum erstenmal im Vorgarten
des weißen Hauses gesehen. Sie kam mir anders vor als die Frauen unsrer
Landschaft, -- viel feiner und zierlicher.

Der Wegwart, der ein vermöglicher Mann war und zu Ererbtem noch das
in einem mäßigen Leben Ersparte tat, hatte sein einziges Kind abgesondert von
den andern beim Schulmeister unterrichten lassen und hielt sie in allem abseits und
wie in einer Umhegung, so man wohl einer kostbaren Pflanze gibt, die durch Zu¬
fall in gröberen Boden kam, und mir ihre zarten Blätter zur Sonne strecken kann,
wenn man ihr milde Wartung und Raum gewährt.

Als im Juni Brigittens Gärtlein so voll Jasminen hing, daß sie weithin
die Bergstraße entlang dufteten und wie ein feiner Schnee über den frischen Ästen
lagen, da brach sie mir manchmal ein paar von den weißen Sternen und nestelte
sie mir mit feinem Finger selbst ins Knopfloch: "Weil Ihr im Weg so viel Staub
atmet, geb' ich Euch ein wenig Duft von dem frischen Busch mit," sagte sie mit
einem warmen Lächeln.

Wir haben nie ein Wort von Gernhaben gesprochen, aber es war
seltsam: wenn wir beide nur ein paar Worte redeten, dann stand immer
noch so viel Ungesagtes dazwischen, und das ist dann nur lebendig geworden
im Auge oder in einem eigenen Ton der Stimme. Wir Haben's aber beide
wohl gewußt, daß es der liebe Gott war, der da in uns redete, wenn wir selbst
verstummten . . .

So ist der Sommer hingegangen, und es ist ein heimlich behütetes, großes
Glück gewesen, obgleich wir immer nur so gleichsam daran vorüber geredet haben
und nie einer es mit einem kräftig-frischen Wort angegriffen hat, daß er's so
recht eng umfaßt gehalten und es ihm kein Fremder hätte rauben können. Sie
ist mir auch viel zu besonders und viel zu vornehm erschienen, als daß ich sie
zum Beispiel zu Tanz oder Lustbarkeit hätte bitten können, wie andre meines
Standes mit den Mädchen taten, die ihnen lieb waren.

Ich bin immer ein Zaghafter gewesen," sagte Förster mit einem leisen
Klagen in der Stimme, "das hat mich vor vieler Fährlichkeit bewahrt -- doch
hier, das eine Mal hat's mir meines ganzen Lebens Frohsinn gekostet . . .

Sie blieb auf einmal aus," erzählte er weiter. "Ihr linnenes Sommer-
röckchen flatterte nicht mehr hell im Garten; und jeden Abend, wenn ich mit Angst
und Sehnsucht im Herzen um die Wegecke bog, schaute ich ins Leere, und es
regte sich nichts im Garten.


Jasmin

Und wie er nun das Bilderbuch der Vergangenheit weiterblätterte, kamen
durch die wärmeren Worte, die das eigen Erlebte ihm diktierte, noch Züge un¬
mittelbaren Lebens hinein.

„Die Botengänge drüben am Berg, sonderlich der letzte Tagesgang, der in
die siebente Abendstunde fiel, waren mir immer wie liebe Gottesgaben erschienen,"
hub nun Förster an, „denn da stand die helle Gestalt der Brigitte Friedmann im
Jasmingärtlein am Weg und gab mir manch frischen Blick und manch ein köstlich
Wort, die schienen mir herzstärkender als ein Trunk Edelwein.

Ihren Vater hab' ich nur selten gesehen; der blieb mir fremd und schien
mir sehr düster, als stände unabläßig die Sorge und Angst neben ihm, die ihm
jedes Lachen aus dem Leben stahl.

Und die Dorlicse, die alte Magd, die der kleinen Wirtschaft waltete, die
hatte gerade genug unter ihren Töpfen, Tiegeln und Linnenschräuken und in Hof
und Keller zu hantieren, als daß sie noch Zeit zu einem Luftgang im Garten
gefunden.

Im Frühling hatte ich des Wegwarts Tochter zum erstenmal im Vorgarten
des weißen Hauses gesehen. Sie kam mir anders vor als die Frauen unsrer
Landschaft, — viel feiner und zierlicher.

Der Wegwart, der ein vermöglicher Mann war und zu Ererbtem noch das
in einem mäßigen Leben Ersparte tat, hatte sein einziges Kind abgesondert von
den andern beim Schulmeister unterrichten lassen und hielt sie in allem abseits und
wie in einer Umhegung, so man wohl einer kostbaren Pflanze gibt, die durch Zu¬
fall in gröberen Boden kam, und mir ihre zarten Blätter zur Sonne strecken kann,
wenn man ihr milde Wartung und Raum gewährt.

Als im Juni Brigittens Gärtlein so voll Jasminen hing, daß sie weithin
die Bergstraße entlang dufteten und wie ein feiner Schnee über den frischen Ästen
lagen, da brach sie mir manchmal ein paar von den weißen Sternen und nestelte
sie mir mit feinem Finger selbst ins Knopfloch: „Weil Ihr im Weg so viel Staub
atmet, geb' ich Euch ein wenig Duft von dem frischen Busch mit," sagte sie mit
einem warmen Lächeln.

Wir haben nie ein Wort von Gernhaben gesprochen, aber es war
seltsam: wenn wir beide nur ein paar Worte redeten, dann stand immer
noch so viel Ungesagtes dazwischen, und das ist dann nur lebendig geworden
im Auge oder in einem eigenen Ton der Stimme. Wir Haben's aber beide
wohl gewußt, daß es der liebe Gott war, der da in uns redete, wenn wir selbst
verstummten . . .

So ist der Sommer hingegangen, und es ist ein heimlich behütetes, großes
Glück gewesen, obgleich wir immer nur so gleichsam daran vorüber geredet haben
und nie einer es mit einem kräftig-frischen Wort angegriffen hat, daß er's so
recht eng umfaßt gehalten und es ihm kein Fremder hätte rauben können. Sie
ist mir auch viel zu besonders und viel zu vornehm erschienen, als daß ich sie
zum Beispiel zu Tanz oder Lustbarkeit hätte bitten können, wie andre meines
Standes mit den Mädchen taten, die ihnen lieb waren.

Ich bin immer ein Zaghafter gewesen," sagte Förster mit einem leisen
Klagen in der Stimme, „das hat mich vor vieler Fährlichkeit bewahrt — doch
hier, das eine Mal hat's mir meines ganzen Lebens Frohsinn gekostet . . .

Sie blieb auf einmal aus," erzählte er weiter. „Ihr linnenes Sommer-
röckchen flatterte nicht mehr hell im Garten; und jeden Abend, wenn ich mit Angst
und Sehnsucht im Herzen um die Wegecke bog, schaute ich ins Leere, und es
regte sich nichts im Garten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/192>, abgerufen am 04.07.2024.