Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Iasmi"

von den andern, wie man ein zierliches Becherlein seitwärts von den Tonkrügen
tut, die man auf jeder Gasse haben kann. Das paßt auch für die Brigitte. Und
seht, da kommt nun seit vielen Wochen ein einfacher Briefträger vorbei, der Bote
drunten von B., und ob der nun Postsachen für Euch hat oder nicht, an unserm
Haus wird sein Schritt immer langsam, als warte er auf etwas. Dann huscht
auch richtig die Brigitte heran und macht sich entweder im Vorgarten zu schaffen,
bindet ein Knospenästlein an den Jasminhecken oder schneidet ein würzig Kraut
für die Küche, oder sie geht auch uur so von ungefähr lustwandelnd hin und
wieder -- dann lachen und leben die beiden, und es kommt in das scheue, stolze
Kind so etwas offen fröhliches, als blühte es auf wie die Hecken an warmem Tage."

Friedmanns Gesicht ward sehr düster.

"Dorliese," sagte er hart, "wenn ich draußen bin, habt Ihr die Pflicht in
der Hand. Ihr hättet das nicht dulden sollen. Es ist Zeit, daß das freie Wesen
aufhört."

Ach, es hätte des Zügels für diese feine und demütige Natur nicht bedurft-,
nicht ein Tröpflein eigenwillig Blut von der Mutter her war wach in ihr, sondern
ihr Blut ging in dein gemessenen, fast schwermütigen Takt, der des Vaters Art
kennzeichnete-, und dieser maßvolle Rhythmus war noch gedämpft durch Friedmanns
erzieherische Wachsamkeit. Die hatte Brigitte früh gelehrt, jeden Wunsch, der in
einem Eigentrieb aufstrebte, unter den Willen seines Worts, ja unter den Willen
seines Blicks zu beugen.

Am nächsten Tage hat sie der Vater dem Adjunkt des alten Lehrers ver¬
lobt. Es war ein trockener Mensch. In dessen Nähe wäre das Wildesie Blut
(und sie hatte solches nicht einmal) verbrandet und versandet wie ein Sturzbach,
wenn er in Stein- und schütterte gerät.
"

"Brigitte, sagte der Wegwart zu seinem Kind, "du wirst dein Brunner ein
seltsam und gehorchend Weib allzeit sein. Ich kenne den Mann. Ich hab' ihn
als einen sichern Schutz für dich ausgesucht. Nie würd ich dich einem Fremden
geben, hörst du, niet Denn in allen Fremden schlummern unbekannte Gefahren --"

"Aber wenn der dir Fremde nun mir nicht fremd wäre, -- und wenn er
ein fester und ganzer Mann wäre?" fing die Brigitte sanft, aber in einem stolzen
Ton an.

"Mein Kind." sagte der Alte, "du verstehst nichts von der Welt. Es ist
besser, daß für die Ehe eine stille Vernunft die Wahl bestellt als ein rasches
Gefühl-, denn solches hat allezeit goldene Schleier vor den Blicken und sieht selten
die Dinge klar bis in den Grund---"

"So ist Euer Wort ein Gebot, mein Vater?" fragte sie, und es klirrte
etwas wie gebrochenes Kristall in ihrer Stimme.
"

"Ja! sprach Friedmann kurz.
"

Und dies "Ja stand wie ein eiserner Grenzpfahl da, über den es keinen
Weg gab . . . Sie wußten aber beide, trotzdem kein Wort von dem jungen
Voden über ihre Lippen gekommen war, daß der nun für immerdar abseits ihres
Lebens stehen sollte. Und Brigitte dachte an die tragische Legende der Bibel, wo
eines blühenden Paradieses goldene Pforten klirrend zufielen durch das Machtwort
eines Gebots. Und ihres Vaters Wort erschien ihr ebenso unwandelbar wie das
des erzürnten Gottes im Erkenntnisgarten, und furchtbarer, denn sie war nicht in
dunkle Schuld verstrickt, sondern stand licht in ihrer Demut und reinen Liebe.

All das hatte ich mir langsam aus einzelnen Worten und Schilderungen des
Briefträgers zusammengefügt, so daß es anmutete wie die alten Holzschniltafeln,
die wehmütige, verschollene Geschichten illustrieren.


Iasmi»

von den andern, wie man ein zierliches Becherlein seitwärts von den Tonkrügen
tut, die man auf jeder Gasse haben kann. Das paßt auch für die Brigitte. Und
seht, da kommt nun seit vielen Wochen ein einfacher Briefträger vorbei, der Bote
drunten von B., und ob der nun Postsachen für Euch hat oder nicht, an unserm
Haus wird sein Schritt immer langsam, als warte er auf etwas. Dann huscht
auch richtig die Brigitte heran und macht sich entweder im Vorgarten zu schaffen,
bindet ein Knospenästlein an den Jasminhecken oder schneidet ein würzig Kraut
für die Küche, oder sie geht auch uur so von ungefähr lustwandelnd hin und
wieder — dann lachen und leben die beiden, und es kommt in das scheue, stolze
Kind so etwas offen fröhliches, als blühte es auf wie die Hecken an warmem Tage."

Friedmanns Gesicht ward sehr düster.

„Dorliese," sagte er hart, „wenn ich draußen bin, habt Ihr die Pflicht in
der Hand. Ihr hättet das nicht dulden sollen. Es ist Zeit, daß das freie Wesen
aufhört."

Ach, es hätte des Zügels für diese feine und demütige Natur nicht bedurft-,
nicht ein Tröpflein eigenwillig Blut von der Mutter her war wach in ihr, sondern
ihr Blut ging in dein gemessenen, fast schwermütigen Takt, der des Vaters Art
kennzeichnete-, und dieser maßvolle Rhythmus war noch gedämpft durch Friedmanns
erzieherische Wachsamkeit. Die hatte Brigitte früh gelehrt, jeden Wunsch, der in
einem Eigentrieb aufstrebte, unter den Willen seines Worts, ja unter den Willen
seines Blicks zu beugen.

Am nächsten Tage hat sie der Vater dem Adjunkt des alten Lehrers ver¬
lobt. Es war ein trockener Mensch. In dessen Nähe wäre das Wildesie Blut
(und sie hatte solches nicht einmal) verbrandet und versandet wie ein Sturzbach,
wenn er in Stein- und schütterte gerät.
"

„Brigitte, sagte der Wegwart zu seinem Kind, „du wirst dein Brunner ein
seltsam und gehorchend Weib allzeit sein. Ich kenne den Mann. Ich hab' ihn
als einen sichern Schutz für dich ausgesucht. Nie würd ich dich einem Fremden
geben, hörst du, niet Denn in allen Fremden schlummern unbekannte Gefahren —"

„Aber wenn der dir Fremde nun mir nicht fremd wäre, — und wenn er
ein fester und ganzer Mann wäre?" fing die Brigitte sanft, aber in einem stolzen
Ton an.

„Mein Kind." sagte der Alte, „du verstehst nichts von der Welt. Es ist
besser, daß für die Ehe eine stille Vernunft die Wahl bestellt als ein rasches
Gefühl-, denn solches hat allezeit goldene Schleier vor den Blicken und sieht selten
die Dinge klar bis in den Grund---"

„So ist Euer Wort ein Gebot, mein Vater?" fragte sie, und es klirrte
etwas wie gebrochenes Kristall in ihrer Stimme.
"

„Ja! sprach Friedmann kurz.
"

Und dies „Ja stand wie ein eiserner Grenzpfahl da, über den es keinen
Weg gab . . . Sie wußten aber beide, trotzdem kein Wort von dem jungen
Voden über ihre Lippen gekommen war, daß der nun für immerdar abseits ihres
Lebens stehen sollte. Und Brigitte dachte an die tragische Legende der Bibel, wo
eines blühenden Paradieses goldene Pforten klirrend zufielen durch das Machtwort
eines Gebots. Und ihres Vaters Wort erschien ihr ebenso unwandelbar wie das
des erzürnten Gottes im Erkenntnisgarten, und furchtbarer, denn sie war nicht in
dunkle Schuld verstrickt, sondern stand licht in ihrer Demut und reinen Liebe.

All das hatte ich mir langsam aus einzelnen Worten und Schilderungen des
Briefträgers zusammengefügt, so daß es anmutete wie die alten Holzschniltafeln,
die wehmütige, verschollene Geschichten illustrieren.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0191" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315188"/>
          <fw type="header" place="top"> Iasmi»</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_680" prev="#ID_679"> von den andern, wie man ein zierliches Becherlein seitwärts von den Tonkrügen<lb/>
tut, die man auf jeder Gasse haben kann. Das paßt auch für die Brigitte. Und<lb/>
seht, da kommt nun seit vielen Wochen ein einfacher Briefträger vorbei, der Bote<lb/>
drunten von B., und ob der nun Postsachen für Euch hat oder nicht, an unserm<lb/>
Haus wird sein Schritt immer langsam, als warte er auf etwas. Dann huscht<lb/>
auch richtig die Brigitte heran und macht sich entweder im Vorgarten zu schaffen,<lb/>
bindet ein Knospenästlein an den Jasminhecken oder schneidet ein würzig Kraut<lb/>
für die Küche, oder sie geht auch uur so von ungefähr lustwandelnd hin und<lb/>
wieder &#x2014; dann lachen und leben die beiden, und es kommt in das scheue, stolze<lb/>
Kind so etwas offen fröhliches, als blühte es auf wie die Hecken an warmem Tage."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_681"> Friedmanns Gesicht ward sehr düster.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_682"> &#x201E;Dorliese," sagte er hart, &#x201E;wenn ich draußen bin, habt Ihr die Pflicht in<lb/>
der Hand. Ihr hättet das nicht dulden sollen. Es ist Zeit, daß das freie Wesen<lb/>
aufhört."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_683"> Ach, es hätte des Zügels für diese feine und demütige Natur nicht bedurft-,<lb/>
nicht ein Tröpflein eigenwillig Blut von der Mutter her war wach in ihr, sondern<lb/>
ihr Blut ging in dein gemessenen, fast schwermütigen Takt, der des Vaters Art<lb/>
kennzeichnete-, und dieser maßvolle Rhythmus war noch gedämpft durch Friedmanns<lb/>
erzieherische Wachsamkeit. Die hatte Brigitte früh gelehrt, jeden Wunsch, der in<lb/>
einem Eigentrieb aufstrebte, unter den Willen seines Worts, ja unter den Willen<lb/>
seines Blicks zu beugen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_684"> Am nächsten Tage hat sie der Vater dem Adjunkt des alten Lehrers ver¬<lb/>
lobt. Es war ein trockener Mensch. In dessen Nähe wäre das Wildesie Blut<lb/>
(und sie hatte solches nicht einmal) verbrandet und versandet wie ein Sturzbach,<lb/>
wenn er in Stein- und schütterte gerät.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_685"> &#x201E;Brigitte, sagte der Wegwart zu seinem Kind, &#x201E;du wirst dein Brunner ein<lb/>
seltsam und gehorchend Weib allzeit sein. Ich kenne den Mann. Ich hab' ihn<lb/>
als einen sichern Schutz für dich ausgesucht. Nie würd ich dich einem Fremden<lb/>
geben, hörst du, niet Denn in allen Fremden schlummern unbekannte Gefahren &#x2014;"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_686"> &#x201E;Aber wenn der dir Fremde nun mir nicht fremd wäre, &#x2014; und wenn er<lb/>
ein fester und ganzer Mann wäre?" fing die Brigitte sanft, aber in einem stolzen<lb/>
Ton an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_687"> &#x201E;Mein Kind." sagte der Alte, &#x201E;du verstehst nichts von der Welt. Es ist<lb/>
besser, daß für die Ehe eine stille Vernunft die Wahl bestellt als ein rasches<lb/>
Gefühl-, denn solches hat allezeit goldene Schleier vor den Blicken und sieht selten<lb/>
die Dinge klar bis in den Grund---"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_688"> &#x201E;So ist Euer Wort ein Gebot, mein Vater?" fragte sie, und es klirrte<lb/>
etwas wie gebrochenes Kristall in ihrer Stimme.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_689"> &#x201E;Ja! sprach Friedmann kurz.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_690"> Und dies &#x201E;Ja stand wie ein eiserner Grenzpfahl da, über den es keinen<lb/>
Weg gab . . . Sie wußten aber beide, trotzdem kein Wort von dem jungen<lb/>
Voden über ihre Lippen gekommen war, daß der nun für immerdar abseits ihres<lb/>
Lebens stehen sollte. Und Brigitte dachte an die tragische Legende der Bibel, wo<lb/>
eines blühenden Paradieses goldene Pforten klirrend zufielen durch das Machtwort<lb/>
eines Gebots. Und ihres Vaters Wort erschien ihr ebenso unwandelbar wie das<lb/>
des erzürnten Gottes im Erkenntnisgarten, und furchtbarer, denn sie war nicht in<lb/>
dunkle Schuld verstrickt, sondern stand licht in ihrer Demut und reinen Liebe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_691"> All das hatte ich mir langsam aus einzelnen Worten und Schilderungen des<lb/>
Briefträgers zusammengefügt, so daß es anmutete wie die alten Holzschniltafeln,<lb/>
die wehmütige, verschollene Geschichten illustrieren.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0191] Iasmi» von den andern, wie man ein zierliches Becherlein seitwärts von den Tonkrügen tut, die man auf jeder Gasse haben kann. Das paßt auch für die Brigitte. Und seht, da kommt nun seit vielen Wochen ein einfacher Briefträger vorbei, der Bote drunten von B., und ob der nun Postsachen für Euch hat oder nicht, an unserm Haus wird sein Schritt immer langsam, als warte er auf etwas. Dann huscht auch richtig die Brigitte heran und macht sich entweder im Vorgarten zu schaffen, bindet ein Knospenästlein an den Jasminhecken oder schneidet ein würzig Kraut für die Küche, oder sie geht auch uur so von ungefähr lustwandelnd hin und wieder — dann lachen und leben die beiden, und es kommt in das scheue, stolze Kind so etwas offen fröhliches, als blühte es auf wie die Hecken an warmem Tage." Friedmanns Gesicht ward sehr düster. „Dorliese," sagte er hart, „wenn ich draußen bin, habt Ihr die Pflicht in der Hand. Ihr hättet das nicht dulden sollen. Es ist Zeit, daß das freie Wesen aufhört." Ach, es hätte des Zügels für diese feine und demütige Natur nicht bedurft-, nicht ein Tröpflein eigenwillig Blut von der Mutter her war wach in ihr, sondern ihr Blut ging in dein gemessenen, fast schwermütigen Takt, der des Vaters Art kennzeichnete-, und dieser maßvolle Rhythmus war noch gedämpft durch Friedmanns erzieherische Wachsamkeit. Die hatte Brigitte früh gelehrt, jeden Wunsch, der in einem Eigentrieb aufstrebte, unter den Willen seines Worts, ja unter den Willen seines Blicks zu beugen. Am nächsten Tage hat sie der Vater dem Adjunkt des alten Lehrers ver¬ lobt. Es war ein trockener Mensch. In dessen Nähe wäre das Wildesie Blut (und sie hatte solches nicht einmal) verbrandet und versandet wie ein Sturzbach, wenn er in Stein- und schütterte gerät. " „Brigitte, sagte der Wegwart zu seinem Kind, „du wirst dein Brunner ein seltsam und gehorchend Weib allzeit sein. Ich kenne den Mann. Ich hab' ihn als einen sichern Schutz für dich ausgesucht. Nie würd ich dich einem Fremden geben, hörst du, niet Denn in allen Fremden schlummern unbekannte Gefahren —" „Aber wenn der dir Fremde nun mir nicht fremd wäre, — und wenn er ein fester und ganzer Mann wäre?" fing die Brigitte sanft, aber in einem stolzen Ton an. „Mein Kind." sagte der Alte, „du verstehst nichts von der Welt. Es ist besser, daß für die Ehe eine stille Vernunft die Wahl bestellt als ein rasches Gefühl-, denn solches hat allezeit goldene Schleier vor den Blicken und sieht selten die Dinge klar bis in den Grund---" „So ist Euer Wort ein Gebot, mein Vater?" fragte sie, und es klirrte etwas wie gebrochenes Kristall in ihrer Stimme. " „Ja! sprach Friedmann kurz. " Und dies „Ja stand wie ein eiserner Grenzpfahl da, über den es keinen Weg gab . . . Sie wußten aber beide, trotzdem kein Wort von dem jungen Voden über ihre Lippen gekommen war, daß der nun für immerdar abseits ihres Lebens stehen sollte. Und Brigitte dachte an die tragische Legende der Bibel, wo eines blühenden Paradieses goldene Pforten klirrend zufielen durch das Machtwort eines Gebots. Und ihres Vaters Wort erschien ihr ebenso unwandelbar wie das des erzürnten Gottes im Erkenntnisgarten, und furchtbarer, denn sie war nicht in dunkle Schuld verstrickt, sondern stand licht in ihrer Demut und reinen Liebe. All das hatte ich mir langsam aus einzelnen Worten und Schilderungen des Briefträgers zusammengefügt, so daß es anmutete wie die alten Holzschniltafeln, die wehmütige, verschollene Geschichten illustrieren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/191
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/191>, abgerufen am 04.07.2024.