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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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In Molmerschwende und Schielo

erstenmal vom Stalle her die Stimme der Kuh hört. Bravo, rief ich, als er
geendet hatte, das zu hören würde dem Dichter selbst eine Freude gewesen sein. ^--
Nun, sehen Sie, lieber Herr, erwiderte er bescheiden, es packt mich immer wieder,
diese Wahrheit und sehr große Volkstümlichkeit der Darstellung. Schiller ist ganz
anders, aber auch vortrefflich, vortrefflich. -- Wir sprachen noch eine Weile hin
und her über die Verschiedenheit der beiden Dichter, wobei der Alte sich wie in
Bürgers Liedern und Balladen so auch in Schillers Gedichten vollkommen zu
Haus zeigte; und oft genug, wenn eine Stelle mir nicht sogleich wörtlich gegen¬
wärtig war, langte er augenblicklich und mühelos aus seinem, wie es schien, un¬
trüglichen Gedächtnis das Gesuchte hervor; er tat das mit einer ganz eignen,
feierlichen Freude, als breite er kostbare Juwelen und Perlenbänder vor mir aus.
Wie sich leicht denken läßt, wuchs mein Erstaune" immer mehr, und ich mußte
des Marienkäferchens gedenken, das mir vor vierundzwanzig Stunden Glück ver¬
heißend über die Landkarte gelaufen war. Es hatte seinen Weg von Molmerschwende
nach Schielo genommen, und seltsam genug sollte auch diese Vorbedeutung sich er¬
füllen, denn im weitern Gespräch stellte sich heraus, daß der Alte über Harzgerode
und Gernrode nach Quedlinburg zurück wollte, um sein dort hinterlassenes Reise¬
täschchen abzuholen; wir hatten also bis Schielo rend ein Stück darüber hinaus
denselben Weg.

Sichtbar erfreut über meine Gesellschaft erhob sich Jens Petersen, und wir
schritten zum Dorfe hinaus. Während ich ihm von meiner wunderlichen Begegnung
mit dem sechsundachtzigjährigen Karl Bürger erzählte, hatte ich Muße, meinen
Reisegefährten näher zu betrachten. Jetzt, im hellen Schein der Nachmittagssonne
zeigte seine Kleidung erst ihre ganze Dürftigkeit, auch das Schuhwerk war in
kläglichem Zustande; seine Hände waren schadhaft und, wie es schien, von Dornen
zerrissen. Am meisten aber fielen mir seine Augen auf; sie blickten, hellblau, klar
und überaus gütig in die Welt, aber sie waren stark gerötet, geschwollen und
tränken. Mit Kummer nahm ich diesen Zustand wahr, ich hielt ihn sür eine Folge
der eben überstandnen schweren Krankheit, von der er mir schon erzählt hatte. Der
gute Alte schien etwas von meinen Gedanken zu ahnen und begann sich mit
rührender Schüchternheit wegen seines Aussehens zu entschuldigen: er sei gestern
abend vom Wege abgekommen, habe sich im Walde verirrt, sei schließlich in ein
Dickicht gekrochen und habe da die Nacht zugebracht; davon seien ihm nun die
Augenlider geschwollen. Es fehlte nicht viel, daß über dieser Geschichte nun mir
die Augen anfingen zu trauen; abermals beschämt, dachte ich an das Kanapee in der
Selkemühle, auf dem ich dieselbe Nacht seufzend zugebracht hatte. Mit Ehrfurcht
betrachtete ich meinen Weggenossen von der Seite, und durch den Sinn gingen mir
jene wunderbar malenden Verse aus Goethes "Harzreise im Winter":

Hier aber tat es nicht not, mit dem Dichter zu beten: der Vater der Liebe
möge ihm den umwölkten Blick öffnen über die tausend Quellen neben dem
Dürstenden in der Wüste. Wie unerschöpflich reich an innern Lebensquellen dieser
wunderbare Mensch war, der in Bettlergestalt neben mir einherschritt, das sollte
ich immer mehr erfahren. Eine Wohltat schien es ihm, jemand gefunden zu haben,
dem er, vielleicht seit Wochen, seit Monaten zum erstenmal sich eröffnen konnte,
in! der Gewißheit, liebevolle Teilnahme zu finden. Jetzt klagte er mir seinen


In Molmerschwende und Schielo

erstenmal vom Stalle her die Stimme der Kuh hört. Bravo, rief ich, als er
geendet hatte, das zu hören würde dem Dichter selbst eine Freude gewesen sein. ^—
Nun, sehen Sie, lieber Herr, erwiderte er bescheiden, es packt mich immer wieder,
diese Wahrheit und sehr große Volkstümlichkeit der Darstellung. Schiller ist ganz
anders, aber auch vortrefflich, vortrefflich. — Wir sprachen noch eine Weile hin
und her über die Verschiedenheit der beiden Dichter, wobei der Alte sich wie in
Bürgers Liedern und Balladen so auch in Schillers Gedichten vollkommen zu
Haus zeigte; und oft genug, wenn eine Stelle mir nicht sogleich wörtlich gegen¬
wärtig war, langte er augenblicklich und mühelos aus seinem, wie es schien, un¬
trüglichen Gedächtnis das Gesuchte hervor; er tat das mit einer ganz eignen,
feierlichen Freude, als breite er kostbare Juwelen und Perlenbänder vor mir aus.
Wie sich leicht denken läßt, wuchs mein Erstaune» immer mehr, und ich mußte
des Marienkäferchens gedenken, das mir vor vierundzwanzig Stunden Glück ver¬
heißend über die Landkarte gelaufen war. Es hatte seinen Weg von Molmerschwende
nach Schielo genommen, und seltsam genug sollte auch diese Vorbedeutung sich er¬
füllen, denn im weitern Gespräch stellte sich heraus, daß der Alte über Harzgerode
und Gernrode nach Quedlinburg zurück wollte, um sein dort hinterlassenes Reise¬
täschchen abzuholen; wir hatten also bis Schielo rend ein Stück darüber hinaus
denselben Weg.

Sichtbar erfreut über meine Gesellschaft erhob sich Jens Petersen, und wir
schritten zum Dorfe hinaus. Während ich ihm von meiner wunderlichen Begegnung
mit dem sechsundachtzigjährigen Karl Bürger erzählte, hatte ich Muße, meinen
Reisegefährten näher zu betrachten. Jetzt, im hellen Schein der Nachmittagssonne
zeigte seine Kleidung erst ihre ganze Dürftigkeit, auch das Schuhwerk war in
kläglichem Zustande; seine Hände waren schadhaft und, wie es schien, von Dornen
zerrissen. Am meisten aber fielen mir seine Augen auf; sie blickten, hellblau, klar
und überaus gütig in die Welt, aber sie waren stark gerötet, geschwollen und
tränken. Mit Kummer nahm ich diesen Zustand wahr, ich hielt ihn sür eine Folge
der eben überstandnen schweren Krankheit, von der er mir schon erzählt hatte. Der
gute Alte schien etwas von meinen Gedanken zu ahnen und begann sich mit
rührender Schüchternheit wegen seines Aussehens zu entschuldigen: er sei gestern
abend vom Wege abgekommen, habe sich im Walde verirrt, sei schließlich in ein
Dickicht gekrochen und habe da die Nacht zugebracht; davon seien ihm nun die
Augenlider geschwollen. Es fehlte nicht viel, daß über dieser Geschichte nun mir
die Augen anfingen zu trauen; abermals beschämt, dachte ich an das Kanapee in der
Selkemühle, auf dem ich dieselbe Nacht seufzend zugebracht hatte. Mit Ehrfurcht
betrachtete ich meinen Weggenossen von der Seite, und durch den Sinn gingen mir
jene wunderbar malenden Verse aus Goethes „Harzreise im Winter":

Hier aber tat es nicht not, mit dem Dichter zu beten: der Vater der Liebe
möge ihm den umwölkten Blick öffnen über die tausend Quellen neben dem
Dürstenden in der Wüste. Wie unerschöpflich reich an innern Lebensquellen dieser
wunderbare Mensch war, der in Bettlergestalt neben mir einherschritt, das sollte
ich immer mehr erfahren. Eine Wohltat schien es ihm, jemand gefunden zu haben,
dem er, vielleicht seit Wochen, seit Monaten zum erstenmal sich eröffnen konnte,
in! der Gewißheit, liebevolle Teilnahme zu finden. Jetzt klagte er mir seinen


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[0624] In Molmerschwende und Schielo erstenmal vom Stalle her die Stimme der Kuh hört. Bravo, rief ich, als er geendet hatte, das zu hören würde dem Dichter selbst eine Freude gewesen sein. ^— Nun, sehen Sie, lieber Herr, erwiderte er bescheiden, es packt mich immer wieder, diese Wahrheit und sehr große Volkstümlichkeit der Darstellung. Schiller ist ganz anders, aber auch vortrefflich, vortrefflich. — Wir sprachen noch eine Weile hin und her über die Verschiedenheit der beiden Dichter, wobei der Alte sich wie in Bürgers Liedern und Balladen so auch in Schillers Gedichten vollkommen zu Haus zeigte; und oft genug, wenn eine Stelle mir nicht sogleich wörtlich gegen¬ wärtig war, langte er augenblicklich und mühelos aus seinem, wie es schien, un¬ trüglichen Gedächtnis das Gesuchte hervor; er tat das mit einer ganz eignen, feierlichen Freude, als breite er kostbare Juwelen und Perlenbänder vor mir aus. Wie sich leicht denken läßt, wuchs mein Erstaune» immer mehr, und ich mußte des Marienkäferchens gedenken, das mir vor vierundzwanzig Stunden Glück ver¬ heißend über die Landkarte gelaufen war. Es hatte seinen Weg von Molmerschwende nach Schielo genommen, und seltsam genug sollte auch diese Vorbedeutung sich er¬ füllen, denn im weitern Gespräch stellte sich heraus, daß der Alte über Harzgerode und Gernrode nach Quedlinburg zurück wollte, um sein dort hinterlassenes Reise¬ täschchen abzuholen; wir hatten also bis Schielo rend ein Stück darüber hinaus denselben Weg. Sichtbar erfreut über meine Gesellschaft erhob sich Jens Petersen, und wir schritten zum Dorfe hinaus. Während ich ihm von meiner wunderlichen Begegnung mit dem sechsundachtzigjährigen Karl Bürger erzählte, hatte ich Muße, meinen Reisegefährten näher zu betrachten. Jetzt, im hellen Schein der Nachmittagssonne zeigte seine Kleidung erst ihre ganze Dürftigkeit, auch das Schuhwerk war in kläglichem Zustande; seine Hände waren schadhaft und, wie es schien, von Dornen zerrissen. Am meisten aber fielen mir seine Augen auf; sie blickten, hellblau, klar und überaus gütig in die Welt, aber sie waren stark gerötet, geschwollen und tränken. Mit Kummer nahm ich diesen Zustand wahr, ich hielt ihn sür eine Folge der eben überstandnen schweren Krankheit, von der er mir schon erzählt hatte. Der gute Alte schien etwas von meinen Gedanken zu ahnen und begann sich mit rührender Schüchternheit wegen seines Aussehens zu entschuldigen: er sei gestern abend vom Wege abgekommen, habe sich im Walde verirrt, sei schließlich in ein Dickicht gekrochen und habe da die Nacht zugebracht; davon seien ihm nun die Augenlider geschwollen. Es fehlte nicht viel, daß über dieser Geschichte nun mir die Augen anfingen zu trauen; abermals beschämt, dachte ich an das Kanapee in der Selkemühle, auf dem ich dieselbe Nacht seufzend zugebracht hatte. Mit Ehrfurcht betrachtete ich meinen Weggenossen von der Seite, und durch den Sinn gingen mir jene wunderbar malenden Verse aus Goethes „Harzreise im Winter": Hier aber tat es nicht not, mit dem Dichter zu beten: der Vater der Liebe möge ihm den umwölkten Blick öffnen über die tausend Quellen neben dem Dürstenden in der Wüste. Wie unerschöpflich reich an innern Lebensquellen dieser wunderbare Mensch war, der in Bettlergestalt neben mir einherschritt, das sollte ich immer mehr erfahren. Eine Wohltat schien es ihm, jemand gefunden zu haben, dem er, vielleicht seit Wochen, seit Monaten zum erstenmal sich eröffnen konnte, in! der Gewißheit, liebevolle Teilnahme zu finden. Jetzt klagte er mir seinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/624>, abgerufen am 24.07.2024.