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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Ariegskasse

Ich glands "ich, alles nich! Das von der Kasse und den, Brief, ich glands nich!

Eine Weile schwiegen alle.

Dieras aber überwand zuerst Erstaunen und Zorn und legte nun mächtig los.
Er drehte sich gar nicht nach dem Ungläubigen um, er sprach und gestikulierte heftig
geradeaus in die Nacht hinein:

Das sagt sich leicht, ich glaub es nich, sagt sich ganz leicht, aber da gibts
Punkte, über die kommt man damit nich weg.

Unsinn! spricht mancher und dünkt sich klug, aber da is nun gleich der erste
Punkt: Warum reden sie denn gerade hier bei uns von so was, von Krieg
und Überfall und von der vergrabnen Kasse? Tut man denn das in Neustadt
oder am andern Ufer oder in Biela oben?

Warum aber hier, das frage ich bloß, warum gerade hier?

Alles hielt den Atem an. Da können Sie gern sagen: Unsinn ! Aber es muß
doch hier herum mal was vorgekommen sein, dreizehn, als wir den Krieg im Lande
hatten, daß sie einen haben fangen wollen, der was nach der Stadt brachte, und
der hats versteckt in der Not, wos gerade ging, vielleicht in den Sand gepaddelt.
So was muß doch wer mit angesehen haben, denn von nichts macht man doch kein
Gerede, oder wenn einer so vor sich hingeht und sieht nichts und hört nichts, macht
der da 'n Gerede davon? Das is der zweite Punkt.

Mir kam es vor, als Hörteich einer Predigt zu. Vom Prediger mochte wohl
auch die wirkungsvolle Einteilung von des Schusters Rede herrühren. Aber die Haupt¬
sache war doch, er hatte es von Natur, das Reden.

Um Glauben gehts hier überhaupt gar nich. Hier is was passiert im Kriege
mit einem Offizier und mit Geld, und dann is da der Brief ...

Den er nich herzeigen kann, der Heidemüller! Noch einmal muette der Gehilfe auf.

Gewiß, ja, der Brief is weg. Aber was der alte Heidemüller war, der hat
mal einen besondern Brief gekriegt -- und er bekam nich viele, das weiß ich
genau -- den Brief hat er seinem Jungen gezeigt und hat ein Aufheben davon
gemacht---- Ja, was da drin gestanden hat, nachlesen kanns nu keiner mehr, wenn
aber der Junge, was nu unser Heidemüller is, und is 'n glaubwürdiger Mann,
sagt: von der Kriegskasse, dann frage ich bloß: warum solls nich von der Kasse
gewesen sein?

Das is der dritte Punkt!

Jetzt wurde es Lindemann zu lang: Na ja, und recht hast du, Dieras, aber
da ist eins, was mich immer inkommodiert -- er brauchte gern die Fremdwörter, die
er von der Herrschaft auffing --, der Offizier hat doch gewiß ein Zeichen gemacht,
wo er die Schatulle reingescnkt hat; daß sie das nachher nicht gesehen haben,
komisch, was?

Ja, das war nun ein vierter Punkt, der kam den dreien des Schusters arg
in die Quere.

Aber da erhob Walde seine Stimme mit dem ruhig fließenden Klang, den ich
so gut von den Märchen her kannte: Wie das war mit dem Offizier? Das kann
wohl so gewesen sein: Überall rum, das merkte er bald, waren Feinde, vor ihm im
Busch und an allen Seiten. Da nahm er seine paar Leute her und sagte: Wir
bringen sie nicht durch, hier grabt sie ein!

Und sie machten ein Loch in den Sand mit den Kolben und mit den Händen
und taten den eisernen Kasten ganz unten rein, und den Sand stießen sie wieder
drauf und arbeiteten, was sie konnten. Weil sie aber so dabei waren, hörten sie
nichts.... Und plötzlich waren sie über ihnen, die Franzosen, und ritten und
schlugen alles nieder, aber von der Kasse wußten sie nichiS. Und ließen den jungen
Offizier liegen für tot, und war auch auf den Tod verwundet. Aber seine Sinne


Die Ariegskasse

Ich glands »ich, alles nich! Das von der Kasse und den, Brief, ich glands nich!

Eine Weile schwiegen alle.

Dieras aber überwand zuerst Erstaunen und Zorn und legte nun mächtig los.
Er drehte sich gar nicht nach dem Ungläubigen um, er sprach und gestikulierte heftig
geradeaus in die Nacht hinein:

Das sagt sich leicht, ich glaub es nich, sagt sich ganz leicht, aber da gibts
Punkte, über die kommt man damit nich weg.

Unsinn! spricht mancher und dünkt sich klug, aber da is nun gleich der erste
Punkt: Warum reden sie denn gerade hier bei uns von so was, von Krieg
und Überfall und von der vergrabnen Kasse? Tut man denn das in Neustadt
oder am andern Ufer oder in Biela oben?

Warum aber hier, das frage ich bloß, warum gerade hier?

Alles hielt den Atem an. Da können Sie gern sagen: Unsinn ! Aber es muß
doch hier herum mal was vorgekommen sein, dreizehn, als wir den Krieg im Lande
hatten, daß sie einen haben fangen wollen, der was nach der Stadt brachte, und
der hats versteckt in der Not, wos gerade ging, vielleicht in den Sand gepaddelt.
So was muß doch wer mit angesehen haben, denn von nichts macht man doch kein
Gerede, oder wenn einer so vor sich hingeht und sieht nichts und hört nichts, macht
der da 'n Gerede davon? Das is der zweite Punkt.

Mir kam es vor, als Hörteich einer Predigt zu. Vom Prediger mochte wohl
auch die wirkungsvolle Einteilung von des Schusters Rede herrühren. Aber die Haupt¬
sache war doch, er hatte es von Natur, das Reden.

Um Glauben gehts hier überhaupt gar nich. Hier is was passiert im Kriege
mit einem Offizier und mit Geld, und dann is da der Brief ...

Den er nich herzeigen kann, der Heidemüller! Noch einmal muette der Gehilfe auf.

Gewiß, ja, der Brief is weg. Aber was der alte Heidemüller war, der hat
mal einen besondern Brief gekriegt — und er bekam nich viele, das weiß ich
genau — den Brief hat er seinem Jungen gezeigt und hat ein Aufheben davon
gemacht---- Ja, was da drin gestanden hat, nachlesen kanns nu keiner mehr, wenn
aber der Junge, was nu unser Heidemüller is, und is 'n glaubwürdiger Mann,
sagt: von der Kriegskasse, dann frage ich bloß: warum solls nich von der Kasse
gewesen sein?

Das is der dritte Punkt!

Jetzt wurde es Lindemann zu lang: Na ja, und recht hast du, Dieras, aber
da ist eins, was mich immer inkommodiert — er brauchte gern die Fremdwörter, die
er von der Herrschaft auffing —, der Offizier hat doch gewiß ein Zeichen gemacht,
wo er die Schatulle reingescnkt hat; daß sie das nachher nicht gesehen haben,
komisch, was?

Ja, das war nun ein vierter Punkt, der kam den dreien des Schusters arg
in die Quere.

Aber da erhob Walde seine Stimme mit dem ruhig fließenden Klang, den ich
so gut von den Märchen her kannte: Wie das war mit dem Offizier? Das kann
wohl so gewesen sein: Überall rum, das merkte er bald, waren Feinde, vor ihm im
Busch und an allen Seiten. Da nahm er seine paar Leute her und sagte: Wir
bringen sie nicht durch, hier grabt sie ein!

Und sie machten ein Loch in den Sand mit den Kolben und mit den Händen
und taten den eisernen Kasten ganz unten rein, und den Sand stießen sie wieder
drauf und arbeiteten, was sie konnten. Weil sie aber so dabei waren, hörten sie
nichts.... Und plötzlich waren sie über ihnen, die Franzosen, und ritten und
schlugen alles nieder, aber von der Kasse wußten sie nichiS. Und ließen den jungen
Offizier liegen für tot, und war auch auf den Tod verwundet. Aber seine Sinne


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[0479] Die Ariegskasse Ich glands »ich, alles nich! Das von der Kasse und den, Brief, ich glands nich! Eine Weile schwiegen alle. Dieras aber überwand zuerst Erstaunen und Zorn und legte nun mächtig los. Er drehte sich gar nicht nach dem Ungläubigen um, er sprach und gestikulierte heftig geradeaus in die Nacht hinein: Das sagt sich leicht, ich glaub es nich, sagt sich ganz leicht, aber da gibts Punkte, über die kommt man damit nich weg. Unsinn! spricht mancher und dünkt sich klug, aber da is nun gleich der erste Punkt: Warum reden sie denn gerade hier bei uns von so was, von Krieg und Überfall und von der vergrabnen Kasse? Tut man denn das in Neustadt oder am andern Ufer oder in Biela oben? Warum aber hier, das frage ich bloß, warum gerade hier? Alles hielt den Atem an. Da können Sie gern sagen: Unsinn ! Aber es muß doch hier herum mal was vorgekommen sein, dreizehn, als wir den Krieg im Lande hatten, daß sie einen haben fangen wollen, der was nach der Stadt brachte, und der hats versteckt in der Not, wos gerade ging, vielleicht in den Sand gepaddelt. So was muß doch wer mit angesehen haben, denn von nichts macht man doch kein Gerede, oder wenn einer so vor sich hingeht und sieht nichts und hört nichts, macht der da 'n Gerede davon? Das is der zweite Punkt. Mir kam es vor, als Hörteich einer Predigt zu. Vom Prediger mochte wohl auch die wirkungsvolle Einteilung von des Schusters Rede herrühren. Aber die Haupt¬ sache war doch, er hatte es von Natur, das Reden. Um Glauben gehts hier überhaupt gar nich. Hier is was passiert im Kriege mit einem Offizier und mit Geld, und dann is da der Brief ... Den er nich herzeigen kann, der Heidemüller! Noch einmal muette der Gehilfe auf. Gewiß, ja, der Brief is weg. Aber was der alte Heidemüller war, der hat mal einen besondern Brief gekriegt — und er bekam nich viele, das weiß ich genau — den Brief hat er seinem Jungen gezeigt und hat ein Aufheben davon gemacht---- Ja, was da drin gestanden hat, nachlesen kanns nu keiner mehr, wenn aber der Junge, was nu unser Heidemüller is, und is 'n glaubwürdiger Mann, sagt: von der Kriegskasse, dann frage ich bloß: warum solls nich von der Kasse gewesen sein? Das is der dritte Punkt! Jetzt wurde es Lindemann zu lang: Na ja, und recht hast du, Dieras, aber da ist eins, was mich immer inkommodiert — er brauchte gern die Fremdwörter, die er von der Herrschaft auffing —, der Offizier hat doch gewiß ein Zeichen gemacht, wo er die Schatulle reingescnkt hat; daß sie das nachher nicht gesehen haben, komisch, was? Ja, das war nun ein vierter Punkt, der kam den dreien des Schusters arg in die Quere. Aber da erhob Walde seine Stimme mit dem ruhig fließenden Klang, den ich so gut von den Märchen her kannte: Wie das war mit dem Offizier? Das kann wohl so gewesen sein: Überall rum, das merkte er bald, waren Feinde, vor ihm im Busch und an allen Seiten. Da nahm er seine paar Leute her und sagte: Wir bringen sie nicht durch, hier grabt sie ein! Und sie machten ein Loch in den Sand mit den Kolben und mit den Händen und taten den eisernen Kasten ganz unten rein, und den Sand stießen sie wieder drauf und arbeiteten, was sie konnten. Weil sie aber so dabei waren, hörten sie nichts.... Und plötzlich waren sie über ihnen, die Franzosen, und ritten und schlugen alles nieder, aber von der Kasse wußten sie nichiS. Und ließen den jungen Offizier liegen für tot, und war auch auf den Tod verwundet. Aber seine Sinne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/479>, abgerufen am 27.07.2024.