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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Ariegskasse

waren ihm vor allen wert als kräftige Unterstützung seiner gewagten Behauptungen
oder scharfen Äußerungen über die hohe Obrigkeit, mit der er meist nicht einver¬
standen war. Walde las die Bibel als frommer Mann. Er war, wie meine
Großmutter sagte, ein Pietist. Jeden Morgen beim Aufstehen sang er mit klarer
Stimme und andächtigem Eifer seinen Choral, Und allsonntäglich wandelte er in
Großvaters altem bauschigen schwarzen Rock zur Kirche. Ein Pietist war Walde
und ein Träumer. Er konnte erzählen im echten, schlichten Ton, nicht nur die
guten alten Märchen, die uns unsre Mütter immer wieder erzählen, nein, er
konnte Geschichten erfinden, und wenn er dann in seinem Lehnstuhl saß, vorgeneigt,
die Augen still geradeaus gerichtet, fühlte mans wohl, all diese Wunderdinge er¬
zählte er nicht uns andern, sondern sich selbst, er lebte ganz in seinem Traum.

Also Waldes volle, warme Stimme war es, die das erstaunliche Wort ge¬
nannt: Wegen der Kriegskasse, so hat er mirs gesagt.

Was, was? Dieras rutschte vor Aufregung auf der Stufe hin und her.

Sie sollen ihm geschrieben haben, die Nachkommen? Und wegen der Kriegs¬
kasse? Is ja nich zu glauben!

An ihn nich, unterbrach ihn Walde. An seinen Vater, den alten Heidemüller.

Den Brief muß er mir zeigen, den muß ich sehen! Morgen geh ich nüber!

Gott, Dieras, lassen Sie einen doch ausreden. Der Brief is ja nich mehr da.

Na na! kam es von Ltndemanns Seite.

Ja, der is ihm weggekommen, mit allerhand Schriften vom Alten, die er
mal zum Trödler gegeben hat, aber gesehen hat er ihn oft als Junge, sagt er,
und auch gelesen.

Verloren, weggegeben! zum Trödler gegeben!

> Dieras wär ganz außer sich. Aber hab ichs nich immer gesagt: ein Dussel
is er, der Heidemüller! Kein Wunder, daß er nichts vorwärts bringt.

Ja ja! Lindemann wiegte mißbilligend das würdige Haupt.

Und drin hat gestanden ... fing Walde wieder an, und wir spitzten die
Ohren, na wartet Mal, so genau bring ichs nicht gleich zusammen ... Also da
hat gestanden: sie wären die Urenkel oder so was von dem Offizier, der dazumal
die Kasse vergraben hat, und wenn auf dem Stück zwischen der Schwedenschanze
und der alten Chaussee mal was gefunden würde, dann sollte ers ihnen gleich
schreiben, dann wollten sie ihren Teil davon.'

Und das hat er selber gelesen?

Er hat mirs doch gesagt.

Und gibt den Brief weg!

Dieras rang die Hände über seinem Kopfe. So'n Brief, ne, so'n Schriftstück,
so'n Aktenstück! Da kann ihm ja noch die Polizei aufn Hals kommen . ^ .

Zwischen der Schanze, haben sie geschrieben, und der Chaussee?.. . Nachdenk¬
lich sah Lindemann nach der waldigen Höhe hinüber, die rechtshin aufstieg, sodaß
ihre weißen Birkenstämme noch über den höchsten Wipfeln des Gartens sichtbar
wurden. Walde aber sah nach der andern Seite, wo sich die Landstraße hinzog.
Zu seinem großen Kummer ging sie nicht direkt am Garten entlang, sondern zwischen
der niedrigen Gartenmauer und den weißen Chansfeesteinen schob sich ein schmaler
Streifen Land ein, der dem Fiskus gehörte, und es war ein Gedanke, der Walde
den heitersten Tag verdunkeln konnte, daß dort, gewiß gerade dort, der Schatz zum
Vorschein kommen und dann dem Staate verfallen würde.

Is ja alles Unsinn! Das war der Gehilfe. Ich erschrak so, daß ich mit beiden
Händen nach der Stufe griff, um mich zu halten. Die drei Männer unten fuhren
auch ordentlich zusammen.

Aber Paule! sagte die runde Lina vorwurfsvoll.


Die Ariegskasse

waren ihm vor allen wert als kräftige Unterstützung seiner gewagten Behauptungen
oder scharfen Äußerungen über die hohe Obrigkeit, mit der er meist nicht einver¬
standen war. Walde las die Bibel als frommer Mann. Er war, wie meine
Großmutter sagte, ein Pietist. Jeden Morgen beim Aufstehen sang er mit klarer
Stimme und andächtigem Eifer seinen Choral, Und allsonntäglich wandelte er in
Großvaters altem bauschigen schwarzen Rock zur Kirche. Ein Pietist war Walde
und ein Träumer. Er konnte erzählen im echten, schlichten Ton, nicht nur die
guten alten Märchen, die uns unsre Mütter immer wieder erzählen, nein, er
konnte Geschichten erfinden, und wenn er dann in seinem Lehnstuhl saß, vorgeneigt,
die Augen still geradeaus gerichtet, fühlte mans wohl, all diese Wunderdinge er¬
zählte er nicht uns andern, sondern sich selbst, er lebte ganz in seinem Traum.

Also Waldes volle, warme Stimme war es, die das erstaunliche Wort ge¬
nannt: Wegen der Kriegskasse, so hat er mirs gesagt.

Was, was? Dieras rutschte vor Aufregung auf der Stufe hin und her.

Sie sollen ihm geschrieben haben, die Nachkommen? Und wegen der Kriegs¬
kasse? Is ja nich zu glauben!

An ihn nich, unterbrach ihn Walde. An seinen Vater, den alten Heidemüller.

Den Brief muß er mir zeigen, den muß ich sehen! Morgen geh ich nüber!

Gott, Dieras, lassen Sie einen doch ausreden. Der Brief is ja nich mehr da.

Na na! kam es von Ltndemanns Seite.

Ja, der is ihm weggekommen, mit allerhand Schriften vom Alten, die er
mal zum Trödler gegeben hat, aber gesehen hat er ihn oft als Junge, sagt er,
und auch gelesen.

Verloren, weggegeben! zum Trödler gegeben!

> Dieras wär ganz außer sich. Aber hab ichs nich immer gesagt: ein Dussel
is er, der Heidemüller! Kein Wunder, daß er nichts vorwärts bringt.

Ja ja! Lindemann wiegte mißbilligend das würdige Haupt.

Und drin hat gestanden ... fing Walde wieder an, und wir spitzten die
Ohren, na wartet Mal, so genau bring ichs nicht gleich zusammen ... Also da
hat gestanden: sie wären die Urenkel oder so was von dem Offizier, der dazumal
die Kasse vergraben hat, und wenn auf dem Stück zwischen der Schwedenschanze
und der alten Chaussee mal was gefunden würde, dann sollte ers ihnen gleich
schreiben, dann wollten sie ihren Teil davon.'

Und das hat er selber gelesen?

Er hat mirs doch gesagt.

Und gibt den Brief weg!

Dieras rang die Hände über seinem Kopfe. So'n Brief, ne, so'n Schriftstück,
so'n Aktenstück! Da kann ihm ja noch die Polizei aufn Hals kommen . ^ .

Zwischen der Schanze, haben sie geschrieben, und der Chaussee?.. . Nachdenk¬
lich sah Lindemann nach der waldigen Höhe hinüber, die rechtshin aufstieg, sodaß
ihre weißen Birkenstämme noch über den höchsten Wipfeln des Gartens sichtbar
wurden. Walde aber sah nach der andern Seite, wo sich die Landstraße hinzog.
Zu seinem großen Kummer ging sie nicht direkt am Garten entlang, sondern zwischen
der niedrigen Gartenmauer und den weißen Chansfeesteinen schob sich ein schmaler
Streifen Land ein, der dem Fiskus gehörte, und es war ein Gedanke, der Walde
den heitersten Tag verdunkeln konnte, daß dort, gewiß gerade dort, der Schatz zum
Vorschein kommen und dann dem Staate verfallen würde.

Is ja alles Unsinn! Das war der Gehilfe. Ich erschrak so, daß ich mit beiden
Händen nach der Stufe griff, um mich zu halten. Die drei Männer unten fuhren
auch ordentlich zusammen.

Aber Paule! sagte die runde Lina vorwurfsvoll.


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[0478] Die Ariegskasse waren ihm vor allen wert als kräftige Unterstützung seiner gewagten Behauptungen oder scharfen Äußerungen über die hohe Obrigkeit, mit der er meist nicht einver¬ standen war. Walde las die Bibel als frommer Mann. Er war, wie meine Großmutter sagte, ein Pietist. Jeden Morgen beim Aufstehen sang er mit klarer Stimme und andächtigem Eifer seinen Choral, Und allsonntäglich wandelte er in Großvaters altem bauschigen schwarzen Rock zur Kirche. Ein Pietist war Walde und ein Träumer. Er konnte erzählen im echten, schlichten Ton, nicht nur die guten alten Märchen, die uns unsre Mütter immer wieder erzählen, nein, er konnte Geschichten erfinden, und wenn er dann in seinem Lehnstuhl saß, vorgeneigt, die Augen still geradeaus gerichtet, fühlte mans wohl, all diese Wunderdinge er¬ zählte er nicht uns andern, sondern sich selbst, er lebte ganz in seinem Traum. Also Waldes volle, warme Stimme war es, die das erstaunliche Wort ge¬ nannt: Wegen der Kriegskasse, so hat er mirs gesagt. Was, was? Dieras rutschte vor Aufregung auf der Stufe hin und her. Sie sollen ihm geschrieben haben, die Nachkommen? Und wegen der Kriegs¬ kasse? Is ja nich zu glauben! An ihn nich, unterbrach ihn Walde. An seinen Vater, den alten Heidemüller. Den Brief muß er mir zeigen, den muß ich sehen! Morgen geh ich nüber! Gott, Dieras, lassen Sie einen doch ausreden. Der Brief is ja nich mehr da. Na na! kam es von Ltndemanns Seite. Ja, der is ihm weggekommen, mit allerhand Schriften vom Alten, die er mal zum Trödler gegeben hat, aber gesehen hat er ihn oft als Junge, sagt er, und auch gelesen. Verloren, weggegeben! zum Trödler gegeben! > Dieras wär ganz außer sich. Aber hab ichs nich immer gesagt: ein Dussel is er, der Heidemüller! Kein Wunder, daß er nichts vorwärts bringt. Ja ja! Lindemann wiegte mißbilligend das würdige Haupt. Und drin hat gestanden ... fing Walde wieder an, und wir spitzten die Ohren, na wartet Mal, so genau bring ichs nicht gleich zusammen ... Also da hat gestanden: sie wären die Urenkel oder so was von dem Offizier, der dazumal die Kasse vergraben hat, und wenn auf dem Stück zwischen der Schwedenschanze und der alten Chaussee mal was gefunden würde, dann sollte ers ihnen gleich schreiben, dann wollten sie ihren Teil davon.' Und das hat er selber gelesen? Er hat mirs doch gesagt. Und gibt den Brief weg! Dieras rang die Hände über seinem Kopfe. So'n Brief, ne, so'n Schriftstück, so'n Aktenstück! Da kann ihm ja noch die Polizei aufn Hals kommen . ^ . Zwischen der Schanze, haben sie geschrieben, und der Chaussee?.. . Nachdenk¬ lich sah Lindemann nach der waldigen Höhe hinüber, die rechtshin aufstieg, sodaß ihre weißen Birkenstämme noch über den höchsten Wipfeln des Gartens sichtbar wurden. Walde aber sah nach der andern Seite, wo sich die Landstraße hinzog. Zu seinem großen Kummer ging sie nicht direkt am Garten entlang, sondern zwischen der niedrigen Gartenmauer und den weißen Chansfeesteinen schob sich ein schmaler Streifen Land ein, der dem Fiskus gehörte, und es war ein Gedanke, der Walde den heitersten Tag verdunkeln konnte, daß dort, gewiß gerade dort, der Schatz zum Vorschein kommen und dann dem Staate verfallen würde. Is ja alles Unsinn! Das war der Gehilfe. Ich erschrak so, daß ich mit beiden Händen nach der Stufe griff, um mich zu halten. Die drei Männer unten fuhren auch ordentlich zusammen. Aber Paule! sagte die runde Lina vorwurfsvoll.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/478>, abgerufen am 24.07.2024.