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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

Symbol öfters in Petra finden, so dürfte diese Anschauung an Wahrscheinlich¬
keit gewinnen.

.^^cDer Weg nach dem Der führt zuerst durch das Wadi ed-der hinauf,
nördlich vom Xasr Lr'ano.. Durch dichtes Grün von mächtigen Oleander-
bttschen klettern wir zwischen den Felsen durch, bis wir bald zu eiuer Felsen-
trcppe kommen, die dann mit geringen Unterbrechungen an ebnen Stellen bis
hinaufführt, ein gewaltiges Werk, fast bedeutender als das Heiligtum, das sie
zugänglich macht.' Kurz vor dem letzten Aufstieg ist auf einem Felsblock eme
alte Kwuse oder Einsiedelei, vielleicht der Rest eines Klosters, das einst auf
dem Der gewesen sein soll. Es hat doch etwas Ergreifendes, hier in unmittel¬
barer Nähe schier unvergänglicher Denkmäler einer heidnischen Kultur an der
Felswand oberhalb der Klanse mehrfach das alte christliche Siegeszeichen des
Kreuzes zu finden mit den Initialen zwischen den Kreuzarmen: Jesus Christus
Nikator. Diese Einsiedeleien haben übrigens dem ganzen Berge den arabischen
Namen gegeben, denn co bedeutet Kloster. Von hier führt die letzte Treppe
durch die enqe Schlucht zum Derplatcau hinauf. Gleich rechts von diesem Plateau
haben wir den berühmten sogenannten Urnentempel. Trotzdem er gegen sem
Vorbild, das Chazne. durch die Plumpheit seiner Formen wesentlich zurücksteht,
ist er doch in der wilden landschaftlichen Umgebung von großartiger Wirkung.
Da sich sonst auf dieser Höhe nur Heiligtümer, aber keine Gräber finden, liegt
die Vermutung nahe, daß wir es auch hier mit einem Tempel zu tun haben.
So befindet sich im Innern der Cella an der Rückwand eine Nische, in deren
Mitte ein Altar stand. Seine Umrisse sind noch deutlich zu erkennen, obwohl
er. wahrscheinlich von fanatischer Christenhand, abgemeißelt worden ist. Darüber
ist nämlich ein Kreuz in die Wand gehauen, daneben sind drei andre gemalt.
Die ganze Wand hat zugleich, ähnlich wie die Wände des Chazne. als modernes
Fremdenbuch gedient, und die ersten Namen, die sich um die Erforschung Petras
verdient gemacht haben, findet man hier. Herrlich ist von der Höhe des Der
die Aussicht auf den zackigen Gipfel des Dschebel darum sowie nach Nord¬
westen in die zur Araba abstürzenden Schluchten. An dem Rückwege ge¬
nossen wir noch einmal die landschaftliche Schönheit dieses erwählten Ortes.
Welcher tiefe Gedanke liegt doch darin, der Gottheit an solchen bloser unzu¬
gänglichen und deshalb auch unentweihten Stätten der Natur in hoher Berges¬
höhe, wohin das friedlose Hasten des Tages nicht dringt, seine Verehrung
darzubringen'

Unser letzter Tag in Petra war dem Ausflug nach dem Nebi Harun ge¬
widmet, dem Berge Hör des Alten Testaments, einer Station der Wusten-
wcmdrung der Kinder Israel, wo nach alter Tradition Aaron, der Bruder des
Moses, begraben sein soll (vgl. 3. Mos. 20. 28 ff.). Wir ritten zunächst quer
durch das südliche Stadtgebiet in die Gegend der Südgräber. Das ganze Gebiet
hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Bad es-Sit. Während die Felsen des
eigentlichen Petra meist aus rotem Sandstein bestehn. herrscht hier wie dort
die weiße Farbe vor. Merkwürdigerweise finden sich auch hier dieselben Graber-
formen wie dort, nämlich freistehende Pylonen, die sonst nicht vorkommen.
Vom religionsgeschichtlichen Standpunkt aus interessierte uns am meisten das
berühmte Schlangendenkmal, das einzigartig in ganz Petra dasteht Aus einem
freistehenden Felswürfel erhebt sich weit über mannshoch eine Art Pyramide,
um die sich in dicken Wülsten ein Schlangenleib ringelt. Daß auch dieses
Denkmal zu den Gräbern zu rechnen ist, wird kaum anzunehmen sein. Das
Ganze, in der wild zerrissenen Felseneinöde großartig wirkend, macht viel-


Petra

Symbol öfters in Petra finden, so dürfte diese Anschauung an Wahrscheinlich¬
keit gewinnen.

.^^cDer Weg nach dem Der führt zuerst durch das Wadi ed-der hinauf,
nördlich vom Xasr Lr'ano.. Durch dichtes Grün von mächtigen Oleander-
bttschen klettern wir zwischen den Felsen durch, bis wir bald zu eiuer Felsen-
trcppe kommen, die dann mit geringen Unterbrechungen an ebnen Stellen bis
hinaufführt, ein gewaltiges Werk, fast bedeutender als das Heiligtum, das sie
zugänglich macht.' Kurz vor dem letzten Aufstieg ist auf einem Felsblock eme
alte Kwuse oder Einsiedelei, vielleicht der Rest eines Klosters, das einst auf
dem Der gewesen sein soll. Es hat doch etwas Ergreifendes, hier in unmittel¬
barer Nähe schier unvergänglicher Denkmäler einer heidnischen Kultur an der
Felswand oberhalb der Klanse mehrfach das alte christliche Siegeszeichen des
Kreuzes zu finden mit den Initialen zwischen den Kreuzarmen: Jesus Christus
Nikator. Diese Einsiedeleien haben übrigens dem ganzen Berge den arabischen
Namen gegeben, denn co bedeutet Kloster. Von hier führt die letzte Treppe
durch die enqe Schlucht zum Derplatcau hinauf. Gleich rechts von diesem Plateau
haben wir den berühmten sogenannten Urnentempel. Trotzdem er gegen sem
Vorbild, das Chazne. durch die Plumpheit seiner Formen wesentlich zurücksteht,
ist er doch in der wilden landschaftlichen Umgebung von großartiger Wirkung.
Da sich sonst auf dieser Höhe nur Heiligtümer, aber keine Gräber finden, liegt
die Vermutung nahe, daß wir es auch hier mit einem Tempel zu tun haben.
So befindet sich im Innern der Cella an der Rückwand eine Nische, in deren
Mitte ein Altar stand. Seine Umrisse sind noch deutlich zu erkennen, obwohl
er. wahrscheinlich von fanatischer Christenhand, abgemeißelt worden ist. Darüber
ist nämlich ein Kreuz in die Wand gehauen, daneben sind drei andre gemalt.
Die ganze Wand hat zugleich, ähnlich wie die Wände des Chazne. als modernes
Fremdenbuch gedient, und die ersten Namen, die sich um die Erforschung Petras
verdient gemacht haben, findet man hier. Herrlich ist von der Höhe des Der
die Aussicht auf den zackigen Gipfel des Dschebel darum sowie nach Nord¬
westen in die zur Araba abstürzenden Schluchten. An dem Rückwege ge¬
nossen wir noch einmal die landschaftliche Schönheit dieses erwählten Ortes.
Welcher tiefe Gedanke liegt doch darin, der Gottheit an solchen bloser unzu¬
gänglichen und deshalb auch unentweihten Stätten der Natur in hoher Berges¬
höhe, wohin das friedlose Hasten des Tages nicht dringt, seine Verehrung
darzubringen'

Unser letzter Tag in Petra war dem Ausflug nach dem Nebi Harun ge¬
widmet, dem Berge Hör des Alten Testaments, einer Station der Wusten-
wcmdrung der Kinder Israel, wo nach alter Tradition Aaron, der Bruder des
Moses, begraben sein soll (vgl. 3. Mos. 20. 28 ff.). Wir ritten zunächst quer
durch das südliche Stadtgebiet in die Gegend der Südgräber. Das ganze Gebiet
hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Bad es-Sit. Während die Felsen des
eigentlichen Petra meist aus rotem Sandstein bestehn. herrscht hier wie dort
die weiße Farbe vor. Merkwürdigerweise finden sich auch hier dieselben Graber-
formen wie dort, nämlich freistehende Pylonen, die sonst nicht vorkommen.
Vom religionsgeschichtlichen Standpunkt aus interessierte uns am meisten das
berühmte Schlangendenkmal, das einzigartig in ganz Petra dasteht Aus einem
freistehenden Felswürfel erhebt sich weit über mannshoch eine Art Pyramide,
um die sich in dicken Wülsten ein Schlangenleib ringelt. Daß auch dieses
Denkmal zu den Gräbern zu rechnen ist, wird kaum anzunehmen sein. Das
Ganze, in der wild zerrissenen Felseneinöde großartig wirkend, macht viel-


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[0473] Petra Symbol öfters in Petra finden, so dürfte diese Anschauung an Wahrscheinlich¬ keit gewinnen. .^^cDer Weg nach dem Der führt zuerst durch das Wadi ed-der hinauf, nördlich vom Xasr Lr'ano.. Durch dichtes Grün von mächtigen Oleander- bttschen klettern wir zwischen den Felsen durch, bis wir bald zu eiuer Felsen- trcppe kommen, die dann mit geringen Unterbrechungen an ebnen Stellen bis hinaufführt, ein gewaltiges Werk, fast bedeutender als das Heiligtum, das sie zugänglich macht.' Kurz vor dem letzten Aufstieg ist auf einem Felsblock eme alte Kwuse oder Einsiedelei, vielleicht der Rest eines Klosters, das einst auf dem Der gewesen sein soll. Es hat doch etwas Ergreifendes, hier in unmittel¬ barer Nähe schier unvergänglicher Denkmäler einer heidnischen Kultur an der Felswand oberhalb der Klanse mehrfach das alte christliche Siegeszeichen des Kreuzes zu finden mit den Initialen zwischen den Kreuzarmen: Jesus Christus Nikator. Diese Einsiedeleien haben übrigens dem ganzen Berge den arabischen Namen gegeben, denn co bedeutet Kloster. Von hier führt die letzte Treppe durch die enqe Schlucht zum Derplatcau hinauf. Gleich rechts von diesem Plateau haben wir den berühmten sogenannten Urnentempel. Trotzdem er gegen sem Vorbild, das Chazne. durch die Plumpheit seiner Formen wesentlich zurücksteht, ist er doch in der wilden landschaftlichen Umgebung von großartiger Wirkung. Da sich sonst auf dieser Höhe nur Heiligtümer, aber keine Gräber finden, liegt die Vermutung nahe, daß wir es auch hier mit einem Tempel zu tun haben. So befindet sich im Innern der Cella an der Rückwand eine Nische, in deren Mitte ein Altar stand. Seine Umrisse sind noch deutlich zu erkennen, obwohl er. wahrscheinlich von fanatischer Christenhand, abgemeißelt worden ist. Darüber ist nämlich ein Kreuz in die Wand gehauen, daneben sind drei andre gemalt. Die ganze Wand hat zugleich, ähnlich wie die Wände des Chazne. als modernes Fremdenbuch gedient, und die ersten Namen, die sich um die Erforschung Petras verdient gemacht haben, findet man hier. Herrlich ist von der Höhe des Der die Aussicht auf den zackigen Gipfel des Dschebel darum sowie nach Nord¬ westen in die zur Araba abstürzenden Schluchten. An dem Rückwege ge¬ nossen wir noch einmal die landschaftliche Schönheit dieses erwählten Ortes. Welcher tiefe Gedanke liegt doch darin, der Gottheit an solchen bloser unzu¬ gänglichen und deshalb auch unentweihten Stätten der Natur in hoher Berges¬ höhe, wohin das friedlose Hasten des Tages nicht dringt, seine Verehrung darzubringen' Unser letzter Tag in Petra war dem Ausflug nach dem Nebi Harun ge¬ widmet, dem Berge Hör des Alten Testaments, einer Station der Wusten- wcmdrung der Kinder Israel, wo nach alter Tradition Aaron, der Bruder des Moses, begraben sein soll (vgl. 3. Mos. 20. 28 ff.). Wir ritten zunächst quer durch das südliche Stadtgebiet in die Gegend der Südgräber. Das ganze Gebiet hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Bad es-Sit. Während die Felsen des eigentlichen Petra meist aus rotem Sandstein bestehn. herrscht hier wie dort die weiße Farbe vor. Merkwürdigerweise finden sich auch hier dieselben Graber- formen wie dort, nämlich freistehende Pylonen, die sonst nicht vorkommen. Vom religionsgeschichtlichen Standpunkt aus interessierte uns am meisten das berühmte Schlangendenkmal, das einzigartig in ganz Petra dasteht Aus einem freistehenden Felswürfel erhebt sich weit über mannshoch eine Art Pyramide, um die sich in dicken Wülsten ein Schlangenleib ringelt. Daß auch dieses Denkmal zu den Gräbern zu rechnen ist, wird kaum anzunehmen sein. Das Ganze, in der wild zerrissenen Felseneinöde großartig wirkend, macht viel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/473>, abgerufen am 04.07.2024.