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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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mehr den Eindruck eines Altars oder Gottheitssymbols, das in der Schlangen¬
gestalt bei genauerem Nachforschen in Petra vielleicht noch häufiger zu
finden wäre.

Eine Stunde ritten wir dann über die Ebene hin nach Westen bis an
den Fuß des Berges. Dieser besteht wieder aus schönem bunten Sandstein,
worin hellere und dunklere, braungelbe und rötliche Streifen wechseln, die sich
im Innern, wie man an Bruchstellen sieht, zu konzentrischen Kreisen fügen und
so diese prächtige Maserung des Steins hervorrufen. In mehreren Terrassen
vollzieht sich der Aufstieg, oft auf sehr beschwerlichem Wege, sodaß die Pferde
wieder ihre ganze Fähigkeit zeigen konnten. Auf der letzten jedoch, noch etwa
anderthalb Stunden vom Fuß, mußten wir sie zurücklassen, um in einer halben
Stunde zu Fuß auf den Gipfel zu klettern, der sich von diesem letzten Plateau
aus in jäher Steile erhebt. Er ist durch eine flache Einbuchtung in der Mitte
in zwei Spitzen geteilt. Auf dem Ostgipfel, etwa 1320 Meter über dem Meer,
steht das Grab Aarons, ein viel besuchtes und verehrtes Weli der Beduinen.*)
Es ist ein geschmackloser, viereckiger, mit einer unschönen Kuppel gedeckter
Steinbau, auf den auf der einen Seite eine Treppe hinaufführt. Wir trafen
oben, wie auch auf dem ganzen Wege, keine Menschenseele, konnten deshalb
auch in das verschlossene Innere nur durch die Locher einer schadhaft gewordnen
Tür hineinsehen. Ein zum Schutz des Heiligtums aufgestellter Derwisch soll
den Reisenden den Zugang zum Berge oft erschweren. Wir konnten von ihm
nicht das geringste entdecken. Das Innere mit einer unterirdischen Krypta
bietet auch nach den Berichten derer, die es betreten haben, nicht das geringste
Interesse, ein Weli wie hundert andre auch. Aber wahrhaft herrlich und schon
eine kleine Anstrengung lohnend ist die Aussicht von dort oben auf die Gräber¬
stadt Petra und die tausend Schluchten und Spalten dieser Gebirgswelt, be¬
sonders nach Norden hin, wo sie sich in bläulich nebelhafter Ferne zur Araba
hinabsenkt. Ziemlich früh waren wir an diesem Tage wieder in unserm Zelt¬
lager, das inzwischen außerhalb des eigentlichen Stadtgebiets, in den Bad
es-Sit, verlegt worden war, und es blieb uns Zeit, einmal ein wenig der ver¬
dienten Nuhe zu pflegen.

Am nächsten Tage galt es von Petra Abschied zu nehmen. Ein unver¬
gleichlich schöner Sonntagsmorgen zeigte uns die wunderbare Stadt zum
letztenmal in vollem Glanz. Um noch einmal einen abschließenden Gesamt¬
eindruck gewinnen zu können, beschlossen wir noch im letzten Augenblick, den
Weg nach el-deba und el-bärid, den nördlichen Ausgangstälern Petras, vom
Stadtgebiet aus zu gewinnen. So mußten wir in goldiger Morgenfrühe noch
einmal durch den Sit reiten, die Perle des Ganzen, und all die Herrlichkeit
zog zum letztenmal an unsern Augen vorüber. Zum letztenmal für uns küßte
die Morgensonne den rosigen Isistempel Hadrians. Zum letztenmal zogen wir
dann längs des Mosesbaches durch das Stadtgebiet, um im Nordwesten den
Zugang zu el-deba zu gewinnen. Es war wohl der schönste Eindruck, den
wir in dieser herrlich klaren Morgenbeleuchtung, in der sich die zackigen Berg¬
gipfel haarscharf vom wolkenlosen Blau des Himmels abhoben, von Petra mit
in die Erinnerung nehmen konnten.

Bald kamen wir auf eine felsige Ebene, die schließlich in die Schlucht von
el-deba führte. Ganz eigentümlich war wieder die Felsenbildung zu beiden
Seiten des Weges, weißer Sandstein in einer eigenartigen Gletscherformativn,



Arabischer Name der muslimischen Heiligen und ihrer Grabstätten.
Petra

mehr den Eindruck eines Altars oder Gottheitssymbols, das in der Schlangen¬
gestalt bei genauerem Nachforschen in Petra vielleicht noch häufiger zu
finden wäre.

Eine Stunde ritten wir dann über die Ebene hin nach Westen bis an
den Fuß des Berges. Dieser besteht wieder aus schönem bunten Sandstein,
worin hellere und dunklere, braungelbe und rötliche Streifen wechseln, die sich
im Innern, wie man an Bruchstellen sieht, zu konzentrischen Kreisen fügen und
so diese prächtige Maserung des Steins hervorrufen. In mehreren Terrassen
vollzieht sich der Aufstieg, oft auf sehr beschwerlichem Wege, sodaß die Pferde
wieder ihre ganze Fähigkeit zeigen konnten. Auf der letzten jedoch, noch etwa
anderthalb Stunden vom Fuß, mußten wir sie zurücklassen, um in einer halben
Stunde zu Fuß auf den Gipfel zu klettern, der sich von diesem letzten Plateau
aus in jäher Steile erhebt. Er ist durch eine flache Einbuchtung in der Mitte
in zwei Spitzen geteilt. Auf dem Ostgipfel, etwa 1320 Meter über dem Meer,
steht das Grab Aarons, ein viel besuchtes und verehrtes Weli der Beduinen.*)
Es ist ein geschmackloser, viereckiger, mit einer unschönen Kuppel gedeckter
Steinbau, auf den auf der einen Seite eine Treppe hinaufführt. Wir trafen
oben, wie auch auf dem ganzen Wege, keine Menschenseele, konnten deshalb
auch in das verschlossene Innere nur durch die Locher einer schadhaft gewordnen
Tür hineinsehen. Ein zum Schutz des Heiligtums aufgestellter Derwisch soll
den Reisenden den Zugang zum Berge oft erschweren. Wir konnten von ihm
nicht das geringste entdecken. Das Innere mit einer unterirdischen Krypta
bietet auch nach den Berichten derer, die es betreten haben, nicht das geringste
Interesse, ein Weli wie hundert andre auch. Aber wahrhaft herrlich und schon
eine kleine Anstrengung lohnend ist die Aussicht von dort oben auf die Gräber¬
stadt Petra und die tausend Schluchten und Spalten dieser Gebirgswelt, be¬
sonders nach Norden hin, wo sie sich in bläulich nebelhafter Ferne zur Araba
hinabsenkt. Ziemlich früh waren wir an diesem Tage wieder in unserm Zelt¬
lager, das inzwischen außerhalb des eigentlichen Stadtgebiets, in den Bad
es-Sit, verlegt worden war, und es blieb uns Zeit, einmal ein wenig der ver¬
dienten Nuhe zu pflegen.

Am nächsten Tage galt es von Petra Abschied zu nehmen. Ein unver¬
gleichlich schöner Sonntagsmorgen zeigte uns die wunderbare Stadt zum
letztenmal in vollem Glanz. Um noch einmal einen abschließenden Gesamt¬
eindruck gewinnen zu können, beschlossen wir noch im letzten Augenblick, den
Weg nach el-deba und el-bärid, den nördlichen Ausgangstälern Petras, vom
Stadtgebiet aus zu gewinnen. So mußten wir in goldiger Morgenfrühe noch
einmal durch den Sit reiten, die Perle des Ganzen, und all die Herrlichkeit
zog zum letztenmal an unsern Augen vorüber. Zum letztenmal für uns küßte
die Morgensonne den rosigen Isistempel Hadrians. Zum letztenmal zogen wir
dann längs des Mosesbaches durch das Stadtgebiet, um im Nordwesten den
Zugang zu el-deba zu gewinnen. Es war wohl der schönste Eindruck, den
wir in dieser herrlich klaren Morgenbeleuchtung, in der sich die zackigen Berg¬
gipfel haarscharf vom wolkenlosen Blau des Himmels abhoben, von Petra mit
in die Erinnerung nehmen konnten.

Bald kamen wir auf eine felsige Ebene, die schließlich in die Schlucht von
el-deba führte. Ganz eigentümlich war wieder die Felsenbildung zu beiden
Seiten des Weges, weißer Sandstein in einer eigenartigen Gletscherformativn,



Arabischer Name der muslimischen Heiligen und ihrer Grabstätten.
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[0474] Petra mehr den Eindruck eines Altars oder Gottheitssymbols, das in der Schlangen¬ gestalt bei genauerem Nachforschen in Petra vielleicht noch häufiger zu finden wäre. Eine Stunde ritten wir dann über die Ebene hin nach Westen bis an den Fuß des Berges. Dieser besteht wieder aus schönem bunten Sandstein, worin hellere und dunklere, braungelbe und rötliche Streifen wechseln, die sich im Innern, wie man an Bruchstellen sieht, zu konzentrischen Kreisen fügen und so diese prächtige Maserung des Steins hervorrufen. In mehreren Terrassen vollzieht sich der Aufstieg, oft auf sehr beschwerlichem Wege, sodaß die Pferde wieder ihre ganze Fähigkeit zeigen konnten. Auf der letzten jedoch, noch etwa anderthalb Stunden vom Fuß, mußten wir sie zurücklassen, um in einer halben Stunde zu Fuß auf den Gipfel zu klettern, der sich von diesem letzten Plateau aus in jäher Steile erhebt. Er ist durch eine flache Einbuchtung in der Mitte in zwei Spitzen geteilt. Auf dem Ostgipfel, etwa 1320 Meter über dem Meer, steht das Grab Aarons, ein viel besuchtes und verehrtes Weli der Beduinen.*) Es ist ein geschmackloser, viereckiger, mit einer unschönen Kuppel gedeckter Steinbau, auf den auf der einen Seite eine Treppe hinaufführt. Wir trafen oben, wie auch auf dem ganzen Wege, keine Menschenseele, konnten deshalb auch in das verschlossene Innere nur durch die Locher einer schadhaft gewordnen Tür hineinsehen. Ein zum Schutz des Heiligtums aufgestellter Derwisch soll den Reisenden den Zugang zum Berge oft erschweren. Wir konnten von ihm nicht das geringste entdecken. Das Innere mit einer unterirdischen Krypta bietet auch nach den Berichten derer, die es betreten haben, nicht das geringste Interesse, ein Weli wie hundert andre auch. Aber wahrhaft herrlich und schon eine kleine Anstrengung lohnend ist die Aussicht von dort oben auf die Gräber¬ stadt Petra und die tausend Schluchten und Spalten dieser Gebirgswelt, be¬ sonders nach Norden hin, wo sie sich in bläulich nebelhafter Ferne zur Araba hinabsenkt. Ziemlich früh waren wir an diesem Tage wieder in unserm Zelt¬ lager, das inzwischen außerhalb des eigentlichen Stadtgebiets, in den Bad es-Sit, verlegt worden war, und es blieb uns Zeit, einmal ein wenig der ver¬ dienten Nuhe zu pflegen. Am nächsten Tage galt es von Petra Abschied zu nehmen. Ein unver¬ gleichlich schöner Sonntagsmorgen zeigte uns die wunderbare Stadt zum letztenmal in vollem Glanz. Um noch einmal einen abschließenden Gesamt¬ eindruck gewinnen zu können, beschlossen wir noch im letzten Augenblick, den Weg nach el-deba und el-bärid, den nördlichen Ausgangstälern Petras, vom Stadtgebiet aus zu gewinnen. So mußten wir in goldiger Morgenfrühe noch einmal durch den Sit reiten, die Perle des Ganzen, und all die Herrlichkeit zog zum letztenmal an unsern Augen vorüber. Zum letztenmal für uns küßte die Morgensonne den rosigen Isistempel Hadrians. Zum letztenmal zogen wir dann längs des Mosesbaches durch das Stadtgebiet, um im Nordwesten den Zugang zu el-deba zu gewinnen. Es war wohl der schönste Eindruck, den wir in dieser herrlich klaren Morgenbeleuchtung, in der sich die zackigen Berg¬ gipfel haarscharf vom wolkenlosen Blau des Himmels abhoben, von Petra mit in die Erinnerung nehmen konnten. Bald kamen wir auf eine felsige Ebene, die schließlich in die Schlucht von el-deba führte. Ganz eigentümlich war wieder die Felsenbildung zu beiden Seiten des Weges, weißer Sandstein in einer eigenartigen Gletscherformativn, Arabischer Name der muslimischen Heiligen und ihrer Grabstätten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/474>, abgerufen am 04.07.2024.