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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

Innern die Veranlassung gegeben. Farbenreicher ist wohl nirgends der Sand¬
stein. Weiß und blau sind hier die Hauptfarben, die sich in prächtiger
Aderung über die Wand ziehen, sodaß das Ganze wie aus edelm Marmor ge¬
baut aussieht.

Ihm gerade gegenüber liegt das sogenannte Soldatengrab, das seinen
Namen von dem Relief eines römischen Offiziers liber der Tür hat. Am Tür¬
sturz sehen wir den für die römische Zeit charakteristischen Schmuck der Scheiben
in den Metopenfeldern zwischen den Triglyphen. Über den Säulen ruht ein
etwas schwerfälliger Giebel.

Den Nachmittag dieses Tages benutzten wir zu einem Ausfluge längs der
Nordostwcmd, westlich von el-chubze, die die schönsten Gräber der römischen
Periode enthält. Das "Urnengrab" trägt seinen Namen von der mächtigen
Urne, die seinen Giebel krönt und es zu einem Wahrzeichen von Petra macht.
"

Das sogenannte "korinthische Grab stellt eine plumpe Nachbildung des
vlmzms dar. Das "Dreietagengrab" ist das größte aller peträischen Gräber
und imponiert hauptsächlich durch seine Masse. Wie dieses leider arg zer¬
stört, aber in seiner einfachen und schönen Formgebung noch heute wirksam
ist das Grab des römischen Statthalters Sextius Florentius, ein Name,
den eine längere lateinische Inschrift -- übrigens die einzige in Petra ge-
fundne -- verrät.

Der Ausflug des nächsten Tages galt dem Heiligtum auf dem Der, ganz
im Nordwesten Petras. Indem wir zunächst den Lauf des Musabachcs ver¬
folgten, hatten wir einen herrlichen Blick auf die vielzerklüfteten Felsen der sich
in scharfer Silhouette vom Himmel abhebenden West- und Nordwestwand. Der
Weg führt, an den Ruinen der römischen Stadt vorüber. Aber außer den
stattlichen Überresten des Lahr ur^mi (-- Pharaoschloß), eines Tempels der
Magna Mater, übrigens eines minderwertigen Protzenbaues, den Ruinen eines
Triumphbogens und einer einsamen Säule, ist hier nur wenig zu sehen. Aber
die ganze Gegend ist mit Trümmern wie besät. Für Ausgrabungen würde
hier ein schönes und gewiß fruchtbares Feld sein. Was noch am meisten
interessiert, sind einige zutage liegende Skulpturen von großer Schönheit. Ab¬
gesehen von einer leider kopflosen Statue einer weiblichen Figur mit über¬
geschlagnem linken Bein hat schon Brünnow auf ein halb in der Erde steckendes
Relief aufmerksam gemacht, das an der östlichen Bachseite ruhen sollte. Es
gelang uns auch, nicht nur dieses, sondern auch ein zweites Fragment desselben
sujets zu finden sowie das erste durch ein mit vieler Mühe aus der Erde
gegrabnes Stück -- wir hatten keine passenden Werkzeuge -- zu ergänzen.
Ein geflügelter Knabe mit wehendem Mantel steht zwischen zwei geflügelten
Löwen. Zwischen ihnen steigen Schlangen aus dem Boden hervor, die von
dem Knaben mit Unterstützung der Löwen erwürgt werden. Die Vermutung
Brünnows, daß es Balustradcnstücke seien, die die Interkolumnien einer Säulen¬
reihe gegen den Bach abschlossen, mag richtig sein. Aber seine Deutung des
sujets, es sei ein Eros, der einen geflügelten Löwen zügle, ist unwahrscheinlich.
Vielmehr wird mein damaliger Reisegenosse, Dr. Jeremias, auf der richtigen
Spur sein, wenn er in dem Ganzen eine im Zusammenhang nabatäischer
religiöser Vorstellungen stehende mythologische Darstellung sieht. "Es ist die
Darstellung des Drachentöters; der Jahrgott, der neu zum Leben ersteht,
besteigt den Drachen und schafft eine neue Welt."*) Da wir das Schlangen-



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Petra

Innern die Veranlassung gegeben. Farbenreicher ist wohl nirgends der Sand¬
stein. Weiß und blau sind hier die Hauptfarben, die sich in prächtiger
Aderung über die Wand ziehen, sodaß das Ganze wie aus edelm Marmor ge¬
baut aussieht.

Ihm gerade gegenüber liegt das sogenannte Soldatengrab, das seinen
Namen von dem Relief eines römischen Offiziers liber der Tür hat. Am Tür¬
sturz sehen wir den für die römische Zeit charakteristischen Schmuck der Scheiben
in den Metopenfeldern zwischen den Triglyphen. Über den Säulen ruht ein
etwas schwerfälliger Giebel.

Den Nachmittag dieses Tages benutzten wir zu einem Ausfluge längs der
Nordostwcmd, westlich von el-chubze, die die schönsten Gräber der römischen
Periode enthält. Das „Urnengrab" trägt seinen Namen von der mächtigen
Urne, die seinen Giebel krönt und es zu einem Wahrzeichen von Petra macht.
"

Das sogenannte „korinthische Grab stellt eine plumpe Nachbildung des
vlmzms dar. Das „Dreietagengrab" ist das größte aller peträischen Gräber
und imponiert hauptsächlich durch seine Masse. Wie dieses leider arg zer¬
stört, aber in seiner einfachen und schönen Formgebung noch heute wirksam
ist das Grab des römischen Statthalters Sextius Florentius, ein Name,
den eine längere lateinische Inschrift — übrigens die einzige in Petra ge-
fundne — verrät.

Der Ausflug des nächsten Tages galt dem Heiligtum auf dem Der, ganz
im Nordwesten Petras. Indem wir zunächst den Lauf des Musabachcs ver¬
folgten, hatten wir einen herrlichen Blick auf die vielzerklüfteten Felsen der sich
in scharfer Silhouette vom Himmel abhebenden West- und Nordwestwand. Der
Weg führt, an den Ruinen der römischen Stadt vorüber. Aber außer den
stattlichen Überresten des Lahr ur^mi (— Pharaoschloß), eines Tempels der
Magna Mater, übrigens eines minderwertigen Protzenbaues, den Ruinen eines
Triumphbogens und einer einsamen Säule, ist hier nur wenig zu sehen. Aber
die ganze Gegend ist mit Trümmern wie besät. Für Ausgrabungen würde
hier ein schönes und gewiß fruchtbares Feld sein. Was noch am meisten
interessiert, sind einige zutage liegende Skulpturen von großer Schönheit. Ab¬
gesehen von einer leider kopflosen Statue einer weiblichen Figur mit über¬
geschlagnem linken Bein hat schon Brünnow auf ein halb in der Erde steckendes
Relief aufmerksam gemacht, das an der östlichen Bachseite ruhen sollte. Es
gelang uns auch, nicht nur dieses, sondern auch ein zweites Fragment desselben
sujets zu finden sowie das erste durch ein mit vieler Mühe aus der Erde
gegrabnes Stück — wir hatten keine passenden Werkzeuge — zu ergänzen.
Ein geflügelter Knabe mit wehendem Mantel steht zwischen zwei geflügelten
Löwen. Zwischen ihnen steigen Schlangen aus dem Boden hervor, die von
dem Knaben mit Unterstützung der Löwen erwürgt werden. Die Vermutung
Brünnows, daß es Balustradcnstücke seien, die die Interkolumnien einer Säulen¬
reihe gegen den Bach abschlossen, mag richtig sein. Aber seine Deutung des
sujets, es sei ein Eros, der einen geflügelten Löwen zügle, ist unwahrscheinlich.
Vielmehr wird mein damaliger Reisegenosse, Dr. Jeremias, auf der richtigen
Spur sein, wenn er in dem Ganzen eine im Zusammenhang nabatäischer
religiöser Vorstellungen stehende mythologische Darstellung sieht. „Es ist die
Darstellung des Drachentöters; der Jahrgott, der neu zum Leben ersteht,
besteigt den Drachen und schafft eine neue Welt."*) Da wir das Schlangen-



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[0472] Petra Innern die Veranlassung gegeben. Farbenreicher ist wohl nirgends der Sand¬ stein. Weiß und blau sind hier die Hauptfarben, die sich in prächtiger Aderung über die Wand ziehen, sodaß das Ganze wie aus edelm Marmor ge¬ baut aussieht. Ihm gerade gegenüber liegt das sogenannte Soldatengrab, das seinen Namen von dem Relief eines römischen Offiziers liber der Tür hat. Am Tür¬ sturz sehen wir den für die römische Zeit charakteristischen Schmuck der Scheiben in den Metopenfeldern zwischen den Triglyphen. Über den Säulen ruht ein etwas schwerfälliger Giebel. Den Nachmittag dieses Tages benutzten wir zu einem Ausfluge längs der Nordostwcmd, westlich von el-chubze, die die schönsten Gräber der römischen Periode enthält. Das „Urnengrab" trägt seinen Namen von der mächtigen Urne, die seinen Giebel krönt und es zu einem Wahrzeichen von Petra macht. " Das sogenannte „korinthische Grab stellt eine plumpe Nachbildung des vlmzms dar. Das „Dreietagengrab" ist das größte aller peträischen Gräber und imponiert hauptsächlich durch seine Masse. Wie dieses leider arg zer¬ stört, aber in seiner einfachen und schönen Formgebung noch heute wirksam ist das Grab des römischen Statthalters Sextius Florentius, ein Name, den eine längere lateinische Inschrift — übrigens die einzige in Petra ge- fundne — verrät. Der Ausflug des nächsten Tages galt dem Heiligtum auf dem Der, ganz im Nordwesten Petras. Indem wir zunächst den Lauf des Musabachcs ver¬ folgten, hatten wir einen herrlichen Blick auf die vielzerklüfteten Felsen der sich in scharfer Silhouette vom Himmel abhebenden West- und Nordwestwand. Der Weg führt, an den Ruinen der römischen Stadt vorüber. Aber außer den stattlichen Überresten des Lahr ur^mi (— Pharaoschloß), eines Tempels der Magna Mater, übrigens eines minderwertigen Protzenbaues, den Ruinen eines Triumphbogens und einer einsamen Säule, ist hier nur wenig zu sehen. Aber die ganze Gegend ist mit Trümmern wie besät. Für Ausgrabungen würde hier ein schönes und gewiß fruchtbares Feld sein. Was noch am meisten interessiert, sind einige zutage liegende Skulpturen von großer Schönheit. Ab¬ gesehen von einer leider kopflosen Statue einer weiblichen Figur mit über¬ geschlagnem linken Bein hat schon Brünnow auf ein halb in der Erde steckendes Relief aufmerksam gemacht, das an der östlichen Bachseite ruhen sollte. Es gelang uns auch, nicht nur dieses, sondern auch ein zweites Fragment desselben sujets zu finden sowie das erste durch ein mit vieler Mühe aus der Erde gegrabnes Stück — wir hatten keine passenden Werkzeuge — zu ergänzen. Ein geflügelter Knabe mit wehendem Mantel steht zwischen zwei geflügelten Löwen. Zwischen ihnen steigen Schlangen aus dem Boden hervor, die von dem Knaben mit Unterstützung der Löwen erwürgt werden. Die Vermutung Brünnows, daß es Balustradcnstücke seien, die die Interkolumnien einer Säulen¬ reihe gegen den Bach abschlossen, mag richtig sein. Aber seine Deutung des sujets, es sei ein Eros, der einen geflügelten Löwen zügle, ist unwahrscheinlich. Vielmehr wird mein damaliger Reisegenosse, Dr. Jeremias, auf der richtigen Spur sein, wenn er in dem Ganzen eine im Zusammenhang nabatäischer religiöser Vorstellungen stehende mythologische Darstellung sieht. „Es ist die Darstellung des Drachentöters; der Jahrgott, der neu zum Leben ersteht, besteigt den Drachen und schafft eine neue Welt."*) Da wir das Schlangen- *) a> a> O- S- 166.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/472>, abgerufen am 02.07.2024.