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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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die den freien Blick auf den Aaronsberg hatten, werden wir uns -- nach ihm
orientiert -- Bergheiligtümer zu denken haben, von denen aber das eben be-
schriebne sicher als das wichtigste anzusehen ist. Und in der Tat, die die ganze
großartige Gebirgswelt ringsherum beherrschende Lage dieser Opferstätte ist
einzigartig.

Und während wir uns diesem Eindrucke hingeben, werden alttestamentliche
Erinnerungen in uns lebendig. Israel hat ja immer seine Augen zu den
Bergen erhoben, von denen ihm Hilfe kam. Es hat seinen Gott Jahwe immer
auf Höhen verehrt. Die heiligen Berge sind Abbilder der von den Kernder
getragnen himmlischen Höhe, auf der über den Sternen der Gottesthron steht.
Wie ist das ganze Alte'Testament voll von diesen Beziehungen! Welche Rolle
spielen die Berge in Israels Geschichte! Mögen wir an den Sinai denken,
der am Eingänge von Israels Volksgeschichte steht, oder an den Edomiterberg
Seir, von dannen Jahwe daherführt, oder an den Horeb, wohin Elias pilgert,
um sich neue Gotteskraft zu holen, oder an den Karmel, wo Jahwe seine Macht
zeigte und das Blut der Baalspfaffen floß! So war es und blieb es in
Israel, bis der eine kam, der angesichts der heiligen Berge Israels hinwies
auf eine neue Zeit, wo man weder auf dem Zion noch auf dem Garizim an¬
beten, sondern wo die wahrhaftigen Anbeter den Vater finden würden im Geist
und in der Wahrheit.

Den Rückweg vom Obeliskenberge nahmen wir in der Richtung nach
Westen über el-farasa. So nennen die Araber das große Doppeltal mit den
schönen römischen Gräbern und das ganze Gebiet an der Südwestseite des
Obeliskenberges. Unsre anstrengende Kletterei über fast unwegsam gewordne
Felsen wurde wenigstens durch einen hübschen Fund belohnt. Auf einer kleinen,
rings von Felsen umgebnen Lichtung, die dicht mit Ginstergestrüuch bewachsen
war, sahen wir uns plötzlich einem Relief von mächtigen Dimensionen gegen¬
über, das wenig über dem Boden in den dunkelroten Sandstein gemeißelt war,
und das bald als ein Löwe erkannt wurde. Die feine Modellierung des
schlanken Rumpfes, die anatomisch durchaus richtige Gestaltung der Hinterbeine
des augenscheinlich in majestätischem Schreiten dargestellten Tieres,' der nach
oben gerichtete kühne Schwung des Schweifes, das alles genügt, um uns den
Eindruck eines ausgezeichneten Kunstwerkes zu erwecken. Der Kopf ist leider
stark zerstört.

' Von dieser Stelle aus den alten Stufenweg hinabgehend, kamen wir gerade
auf das prächtige sogenannte Gartengrab. Es hat seinen Namen wohl daher,
daß die ganze Stelle ein üppiges Grün zeigt, und daß daneben, von einer
alten Mauer eingeschlossen, einige Bäume stehn, für Petra immerhin eine
Seltenheit. Zwei' sich ganz in der Nähe befindende, besonders schöne und
Prächtige römische Grüber zu beiden Seiten des Tales fesselten noch weiterhin
unsre Aufmerksamkeit. Das eine davon, an der westlichen Talseite, ist in einer
Hinsicht einzigartig in Petra. Ist sonst nur die Fassade der Gräber reich ge¬
schmückt, das Innere dagegen völlig schmucklos, so ist es hier gerade umgekehrt.
Es ist im Innern mit kannelierten und mit kapitellgeschmückten Halbsäulen
versehen, die an die dorische Ordnung erinnern. Von den vierzehn Nischen,
die zwischen diesen Säulen als Grabkammern geöffnet werden sollten, ist aller¬
dings nur eine einzige in der linken Ecke ausgestaltet worden. Die Arbeit an
der Fassade ist überhaupt niemals begonnen worden. Das alles zeigt wohl,
daß das Grab aus den letzten Zeiten der Stadt stammt. Das gerade an
dieser Stelle herrliche Material hat wohl zu der reichen Ausgestaltung des


Petra

die den freien Blick auf den Aaronsberg hatten, werden wir uns — nach ihm
orientiert — Bergheiligtümer zu denken haben, von denen aber das eben be-
schriebne sicher als das wichtigste anzusehen ist. Und in der Tat, die die ganze
großartige Gebirgswelt ringsherum beherrschende Lage dieser Opferstätte ist
einzigartig.

Und während wir uns diesem Eindrucke hingeben, werden alttestamentliche
Erinnerungen in uns lebendig. Israel hat ja immer seine Augen zu den
Bergen erhoben, von denen ihm Hilfe kam. Es hat seinen Gott Jahwe immer
auf Höhen verehrt. Die heiligen Berge sind Abbilder der von den Kernder
getragnen himmlischen Höhe, auf der über den Sternen der Gottesthron steht.
Wie ist das ganze Alte'Testament voll von diesen Beziehungen! Welche Rolle
spielen die Berge in Israels Geschichte! Mögen wir an den Sinai denken,
der am Eingänge von Israels Volksgeschichte steht, oder an den Edomiterberg
Seir, von dannen Jahwe daherführt, oder an den Horeb, wohin Elias pilgert,
um sich neue Gotteskraft zu holen, oder an den Karmel, wo Jahwe seine Macht
zeigte und das Blut der Baalspfaffen floß! So war es und blieb es in
Israel, bis der eine kam, der angesichts der heiligen Berge Israels hinwies
auf eine neue Zeit, wo man weder auf dem Zion noch auf dem Garizim an¬
beten, sondern wo die wahrhaftigen Anbeter den Vater finden würden im Geist
und in der Wahrheit.

Den Rückweg vom Obeliskenberge nahmen wir in der Richtung nach
Westen über el-farasa. So nennen die Araber das große Doppeltal mit den
schönen römischen Gräbern und das ganze Gebiet an der Südwestseite des
Obeliskenberges. Unsre anstrengende Kletterei über fast unwegsam gewordne
Felsen wurde wenigstens durch einen hübschen Fund belohnt. Auf einer kleinen,
rings von Felsen umgebnen Lichtung, die dicht mit Ginstergestrüuch bewachsen
war, sahen wir uns plötzlich einem Relief von mächtigen Dimensionen gegen¬
über, das wenig über dem Boden in den dunkelroten Sandstein gemeißelt war,
und das bald als ein Löwe erkannt wurde. Die feine Modellierung des
schlanken Rumpfes, die anatomisch durchaus richtige Gestaltung der Hinterbeine
des augenscheinlich in majestätischem Schreiten dargestellten Tieres,' der nach
oben gerichtete kühne Schwung des Schweifes, das alles genügt, um uns den
Eindruck eines ausgezeichneten Kunstwerkes zu erwecken. Der Kopf ist leider
stark zerstört.

' Von dieser Stelle aus den alten Stufenweg hinabgehend, kamen wir gerade
auf das prächtige sogenannte Gartengrab. Es hat seinen Namen wohl daher,
daß die ganze Stelle ein üppiges Grün zeigt, und daß daneben, von einer
alten Mauer eingeschlossen, einige Bäume stehn, für Petra immerhin eine
Seltenheit. Zwei' sich ganz in der Nähe befindende, besonders schöne und
Prächtige römische Grüber zu beiden Seiten des Tales fesselten noch weiterhin
unsre Aufmerksamkeit. Das eine davon, an der westlichen Talseite, ist in einer
Hinsicht einzigartig in Petra. Ist sonst nur die Fassade der Gräber reich ge¬
schmückt, das Innere dagegen völlig schmucklos, so ist es hier gerade umgekehrt.
Es ist im Innern mit kannelierten und mit kapitellgeschmückten Halbsäulen
versehen, die an die dorische Ordnung erinnern. Von den vierzehn Nischen,
die zwischen diesen Säulen als Grabkammern geöffnet werden sollten, ist aller¬
dings nur eine einzige in der linken Ecke ausgestaltet worden. Die Arbeit an
der Fassade ist überhaupt niemals begonnen worden. Das alles zeigt wohl,
daß das Grab aus den letzten Zeiten der Stadt stammt. Das gerade an
dieser Stelle herrliche Material hat wohl zu der reichen Ausgestaltung des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/471>, abgerufen am 30.06.2024.