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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Szenische Ausstattung

vortanzte, so dursten weder die Schminkpflästerchen (los inouclies) noch der
Fächer und der Vertugadin fehlen. Und nun gar die Fürsten und Helden,
die zum klassischen Panzer Allongeperücken trugen.

Man sieht, es sind auf der Bühne dem Tagesgeschmack zu allen Zeiten
Zugeständnisse gemacht worden, durch die das uns bekannte Kostüm jedes
Zeitalters abgeändert und dem der jedesmaligen Gegenwart in dem einen oder
dem andern Punkte angepaßt und ähnlich gemacht wird. Die ältern unter uns
werden sich in dieser Beziehung alle des sonderbaren Einflusses erinnern, den
die sogenannte Krinoline jahrelang auf den Schnitt und das Volumen aller
Frauenkostüme, auch der klassischen, ausgeübt hat. Das Auge war an das
glockenartig Sichaufbauschende des Fraueurocks so gewöhnt, daß es diesen
Typus auch an den Griechinnen und Römerinnen nicht vermissen wollte:
auch hier beweisen uns erhaltne Illustrationen und -- Photographien eine
Tatsache, die wir nach unserm heutigen Geschmack schlechterdings für unmög¬
lich ansehen würden.

Wir sind heutigentags, zum Teil durch die wieder in Aufnahme gekommne
Kleidung des ersten französischen Kaiserreichs, die sogenannten Empiremoden,
zu dem geraden Gegenteil der Anforderungen des Krinolincnzeitalters gekommen,
und es ist kein Wunder, daß sich das auch auf der Bühne deutlich ausspricht.
Um nicht von den erfolgreichen Versuchen zu sprechen, die gemacht worden sind,
den wie eine Krause oder Lichtmanschette horizontal abstehenden Tänzerinnenrock
durch fließende Gewänder und am liebsten durch bloße Schleier zu ersetzen, so
sind auf der Bühne neuerdings die Frauenkostüme aller Zeitalter in diesem
Sinne gegen früher verändert und dadurch in vielen Fällen wirklichkeitstreuer
gemacht worden. Daß in Paris neuerdings einzelne durch körperliche Schön¬
heit ausgezeichnete junge Damen den Versuch gemacht haben, sich für ihr Er¬
scheinen auf der Bühne nur mit einem gewinnenden Lächeln zu schmücken,
obwohl es ihnen hierzu an dem Einverständnis und der Billigung der sonst in
derlei Dingen nicht übergenauen Polizeipräfektur fehlte, ist für die heutige
Anschauung, nach der die Frauenkleidung die Körperformen möglichst wenig
verbergen soll, recht bezeichnend: in radikalerer Weise Hütte ihr nicht Rechnung
getragen werden können. Daß eine solche radikale Durchführung eines Grund¬
satzes, der nur mit den Gewohnheiten einiger Südseeinsulanerinnen mühelos in
Einklang zu bringen wäre, keine Aussicht auf Erfolg hat, liegt auf der Hand,
denn selbst wenn Publikum und Polizeipräfektur ihre Meinung änderten und
nicht einmal Schleier verlangten, so würde sofort tags darauf eine erfindungs¬
reiche Schöne, um mit Neuem aufzuwarten, einen solchen Schleier in kleidsamster
Drapierung in die Mode bringen, und es würde nicht lange dauern, bis man
die tonangebenden Bühnenschönheiten wieder mehr denn je verhüllt und vielleicht
gar wie zu Schlittenfahrten eingemummelt auf der Bühne erscheinen sähe.

Ziemlich freie Hand haben der Kostümzeichner und der Kostümschneider in
Stücken, bei denen es sich um sogenannte ideale Kostüme handelt: unter den
Shakespeareschen und Calderonschen sind manche dieser Art. Da es sich bei
ihnen nicht um geschichtliche Personen und Begebenheiten handelt, so genügt
es, wenn sich der Künstler mit dem Entwurf des Kostüms an irgendeinen
Typus der altspanischen oder altdeutschen Tracht anlehnt und dabei in allen
Einzelheiten seinen Geschmack und seine Phantasie in völliger Ungebundenheit
entscheiden läßt. Von diesen Kostümen, bei denen sich der Künstlers durch
keinerlei Rücksicht auf geschichtliche Treue beengt fühlt, verlangt man nur, daß


Szenische Ausstattung

vortanzte, so dursten weder die Schminkpflästerchen (los inouclies) noch der
Fächer und der Vertugadin fehlen. Und nun gar die Fürsten und Helden,
die zum klassischen Panzer Allongeperücken trugen.

Man sieht, es sind auf der Bühne dem Tagesgeschmack zu allen Zeiten
Zugeständnisse gemacht worden, durch die das uns bekannte Kostüm jedes
Zeitalters abgeändert und dem der jedesmaligen Gegenwart in dem einen oder
dem andern Punkte angepaßt und ähnlich gemacht wird. Die ältern unter uns
werden sich in dieser Beziehung alle des sonderbaren Einflusses erinnern, den
die sogenannte Krinoline jahrelang auf den Schnitt und das Volumen aller
Frauenkostüme, auch der klassischen, ausgeübt hat. Das Auge war an das
glockenartig Sichaufbauschende des Fraueurocks so gewöhnt, daß es diesen
Typus auch an den Griechinnen und Römerinnen nicht vermissen wollte:
auch hier beweisen uns erhaltne Illustrationen und — Photographien eine
Tatsache, die wir nach unserm heutigen Geschmack schlechterdings für unmög¬
lich ansehen würden.

Wir sind heutigentags, zum Teil durch die wieder in Aufnahme gekommne
Kleidung des ersten französischen Kaiserreichs, die sogenannten Empiremoden,
zu dem geraden Gegenteil der Anforderungen des Krinolincnzeitalters gekommen,
und es ist kein Wunder, daß sich das auch auf der Bühne deutlich ausspricht.
Um nicht von den erfolgreichen Versuchen zu sprechen, die gemacht worden sind,
den wie eine Krause oder Lichtmanschette horizontal abstehenden Tänzerinnenrock
durch fließende Gewänder und am liebsten durch bloße Schleier zu ersetzen, so
sind auf der Bühne neuerdings die Frauenkostüme aller Zeitalter in diesem
Sinne gegen früher verändert und dadurch in vielen Fällen wirklichkeitstreuer
gemacht worden. Daß in Paris neuerdings einzelne durch körperliche Schön¬
heit ausgezeichnete junge Damen den Versuch gemacht haben, sich für ihr Er¬
scheinen auf der Bühne nur mit einem gewinnenden Lächeln zu schmücken,
obwohl es ihnen hierzu an dem Einverständnis und der Billigung der sonst in
derlei Dingen nicht übergenauen Polizeipräfektur fehlte, ist für die heutige
Anschauung, nach der die Frauenkleidung die Körperformen möglichst wenig
verbergen soll, recht bezeichnend: in radikalerer Weise Hütte ihr nicht Rechnung
getragen werden können. Daß eine solche radikale Durchführung eines Grund¬
satzes, der nur mit den Gewohnheiten einiger Südseeinsulanerinnen mühelos in
Einklang zu bringen wäre, keine Aussicht auf Erfolg hat, liegt auf der Hand,
denn selbst wenn Publikum und Polizeipräfektur ihre Meinung änderten und
nicht einmal Schleier verlangten, so würde sofort tags darauf eine erfindungs¬
reiche Schöne, um mit Neuem aufzuwarten, einen solchen Schleier in kleidsamster
Drapierung in die Mode bringen, und es würde nicht lange dauern, bis man
die tonangebenden Bühnenschönheiten wieder mehr denn je verhüllt und vielleicht
gar wie zu Schlittenfahrten eingemummelt auf der Bühne erscheinen sähe.

Ziemlich freie Hand haben der Kostümzeichner und der Kostümschneider in
Stücken, bei denen es sich um sogenannte ideale Kostüme handelt: unter den
Shakespeareschen und Calderonschen sind manche dieser Art. Da es sich bei
ihnen nicht um geschichtliche Personen und Begebenheiten handelt, so genügt
es, wenn sich der Künstler mit dem Entwurf des Kostüms an irgendeinen
Typus der altspanischen oder altdeutschen Tracht anlehnt und dabei in allen
Einzelheiten seinen Geschmack und seine Phantasie in völliger Ungebundenheit
entscheiden läßt. Von diesen Kostümen, bei denen sich der Künstlers durch
keinerlei Rücksicht auf geschichtliche Treue beengt fühlt, verlangt man nur, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/244>, abgerufen am 24.07.2024.