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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Szenische Ausstattung

gemäßigten Erscheinungsformen der damaligen Mode nicht gewöhnt ist. Diesem
Umstände muß bei der Anfertigung solcher Kostüme ans der jüngsten Ver¬
gangenheit Rechnung getragen werden. Daß ein Kostüm, das wie ein schlechter
Witz aussieht, genau nach einem damaligen Modebilde angefertigt sei, ist ein
Anführen, das eine derartige unglückliche Wahl nicht rechtfertigen kann. Denn
nur das Mögliche, das heißt einigermaßen Kleidsame darf Verwendung finden,
wenn man nicht ohne jedes burleske Zutun der Schauspieler aus dem Lustspiele
eine Posse machen will.

Der gegenwärtig im Theaterkostüm herrschende Luxus ist von Paris aus¬
gegangen, und London hat das, was es in Paris gesehen hatte, nachgeahmt
und in mancher Hinsicht übertroffen, teils mit Hilfe französischer Kostümzeichner
und Kostümschneider, teils, was die Ausstattung Shakespearescher Stücke an¬
langt, auf eigne Hand. In London pflegt man es mit der geschichtlichen Treue
genauer zu nehmen, in Paris läßt man sich gern von der eignen Phantasie
und von der Rücksicht auf das Geschmackvolle und Kleidsame leiten, obgleich
auch hier, sobald es sich um Vorgänge aus der französischen Vergangenheit
handelt, in geschichtlicher Treue des Schnitts, der Farben und der Stoffe
Hervorragendes geleistet wird. In Italien scheint vor allem Farbenpracht und
weitgehendster Luxus in Stoffen, Federn, Galons und dergleichen zu herrschen:
daß einzelne hervorragende italienische Künstler und Künstlerinnen der nationalen
Vorliebe für bunte Pracht nicht zugetan sind, sondern auch in diesem Punkte ganz
ihre eignen Wege gehen, ist jedem, der in einer größern Stadt lebt und diese
Ausnahmen bei Gelegenheit von Gastspielen zu bewundern Gelegenheit gehabt
hat, aus eigner Erfahrung bekannt. Deutschland ist, soweit die vorhandnen vielen
mittelgroßen Bühnen die Kosten aufzubringen vermögen, bestrebt, es Paris
und London nach- und gleichzutun. Berlin ist namentlich für eine besondre
Art Balletts bekannt, bei denen schöne und farbenprächtige Masseneffekte durch
militärisch gedrillte Tänzer- und Tänzerinnenscharen erlangt werden, und für
alles, was für Wagnersche Opern sowie für Bilder aus dem deutschen Mittel¬
alter an Kostümen nötig ist, wird Deutschland auch im Ausland als maßgebend
angesehen. Das auf diesem Gebiet nötige wird bei uns nicht sowohl, wie in
Frankreich, an der Hand eines hervorragend verfeinerten Geschmacks als viel¬
mehr mit Hilfe des gründlichen Quellenstudiums geleistet, durch das die spezifisch
altdeutsche Kostümkunde in den letzten dreißig Jahren erstaunlich bereichert und
vervollkommnet worden ist.

Übrigens darf man, was die Kostbarkeit der Kostüme anlangt, nicht glauben,
daß erst die Neuzeit darin verschwenderisch vorgegangen sei. Den kurfürstlich
sächsischen Opern- und Ballettausstattungcn wurde schon im achtzehnten
Jahrhundert sardcmapalische Pracht nachgesagt, und wie es damit zur Zeit
Ludwigs des Vierzehnten bei französischen Schauspielergesellschaften stand, er¬
sehen wir daraus, daß Moliere, wie uns berichtet wird, einem Kollegen, der
in Not war, außer vierundzwanzig Pistolen ein Kostüm (Kant as tIMtrs)
schenkte, das über zweitausend Livres wert war. Hoffen wir, daß es sich dabei
um einen für Lustspiele verwendbaren Salonanzug handelte, denn wie unglücklich
man Helden, mythologische Personen und Ballerinen herausputzte, ist ja aus
gleichzeitigen Kupferstichen bekannt. Hippolyts Gattin, la krineesso ^.rivis, die
natürlich nach der neusten Versailler Mode gekleidet und frisiert war, spielte
ihre Rolle mit dem Schnupftuch in der Hand, wie es sich für eine am Hofe
lebende Dame gehörte, und wenn Flora oder Iris Seiner Majestät einen Pas


Szenische Ausstattung

gemäßigten Erscheinungsformen der damaligen Mode nicht gewöhnt ist. Diesem
Umstände muß bei der Anfertigung solcher Kostüme ans der jüngsten Ver¬
gangenheit Rechnung getragen werden. Daß ein Kostüm, das wie ein schlechter
Witz aussieht, genau nach einem damaligen Modebilde angefertigt sei, ist ein
Anführen, das eine derartige unglückliche Wahl nicht rechtfertigen kann. Denn
nur das Mögliche, das heißt einigermaßen Kleidsame darf Verwendung finden,
wenn man nicht ohne jedes burleske Zutun der Schauspieler aus dem Lustspiele
eine Posse machen will.

Der gegenwärtig im Theaterkostüm herrschende Luxus ist von Paris aus¬
gegangen, und London hat das, was es in Paris gesehen hatte, nachgeahmt
und in mancher Hinsicht übertroffen, teils mit Hilfe französischer Kostümzeichner
und Kostümschneider, teils, was die Ausstattung Shakespearescher Stücke an¬
langt, auf eigne Hand. In London pflegt man es mit der geschichtlichen Treue
genauer zu nehmen, in Paris läßt man sich gern von der eignen Phantasie
und von der Rücksicht auf das Geschmackvolle und Kleidsame leiten, obgleich
auch hier, sobald es sich um Vorgänge aus der französischen Vergangenheit
handelt, in geschichtlicher Treue des Schnitts, der Farben und der Stoffe
Hervorragendes geleistet wird. In Italien scheint vor allem Farbenpracht und
weitgehendster Luxus in Stoffen, Federn, Galons und dergleichen zu herrschen:
daß einzelne hervorragende italienische Künstler und Künstlerinnen der nationalen
Vorliebe für bunte Pracht nicht zugetan sind, sondern auch in diesem Punkte ganz
ihre eignen Wege gehen, ist jedem, der in einer größern Stadt lebt und diese
Ausnahmen bei Gelegenheit von Gastspielen zu bewundern Gelegenheit gehabt
hat, aus eigner Erfahrung bekannt. Deutschland ist, soweit die vorhandnen vielen
mittelgroßen Bühnen die Kosten aufzubringen vermögen, bestrebt, es Paris
und London nach- und gleichzutun. Berlin ist namentlich für eine besondre
Art Balletts bekannt, bei denen schöne und farbenprächtige Masseneffekte durch
militärisch gedrillte Tänzer- und Tänzerinnenscharen erlangt werden, und für
alles, was für Wagnersche Opern sowie für Bilder aus dem deutschen Mittel¬
alter an Kostümen nötig ist, wird Deutschland auch im Ausland als maßgebend
angesehen. Das auf diesem Gebiet nötige wird bei uns nicht sowohl, wie in
Frankreich, an der Hand eines hervorragend verfeinerten Geschmacks als viel¬
mehr mit Hilfe des gründlichen Quellenstudiums geleistet, durch das die spezifisch
altdeutsche Kostümkunde in den letzten dreißig Jahren erstaunlich bereichert und
vervollkommnet worden ist.

Übrigens darf man, was die Kostbarkeit der Kostüme anlangt, nicht glauben,
daß erst die Neuzeit darin verschwenderisch vorgegangen sei. Den kurfürstlich
sächsischen Opern- und Ballettausstattungcn wurde schon im achtzehnten
Jahrhundert sardcmapalische Pracht nachgesagt, und wie es damit zur Zeit
Ludwigs des Vierzehnten bei französischen Schauspielergesellschaften stand, er¬
sehen wir daraus, daß Moliere, wie uns berichtet wird, einem Kollegen, der
in Not war, außer vierundzwanzig Pistolen ein Kostüm (Kant as tIMtrs)
schenkte, das über zweitausend Livres wert war. Hoffen wir, daß es sich dabei
um einen für Lustspiele verwendbaren Salonanzug handelte, denn wie unglücklich
man Helden, mythologische Personen und Ballerinen herausputzte, ist ja aus
gleichzeitigen Kupferstichen bekannt. Hippolyts Gattin, la krineesso ^.rivis, die
natürlich nach der neusten Versailler Mode gekleidet und frisiert war, spielte
ihre Rolle mit dem Schnupftuch in der Hand, wie es sich für eine am Hofe
lebende Dame gehörte, und wenn Flora oder Iris Seiner Majestät einen Pas


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[0243] Szenische Ausstattung gemäßigten Erscheinungsformen der damaligen Mode nicht gewöhnt ist. Diesem Umstände muß bei der Anfertigung solcher Kostüme ans der jüngsten Ver¬ gangenheit Rechnung getragen werden. Daß ein Kostüm, das wie ein schlechter Witz aussieht, genau nach einem damaligen Modebilde angefertigt sei, ist ein Anführen, das eine derartige unglückliche Wahl nicht rechtfertigen kann. Denn nur das Mögliche, das heißt einigermaßen Kleidsame darf Verwendung finden, wenn man nicht ohne jedes burleske Zutun der Schauspieler aus dem Lustspiele eine Posse machen will. Der gegenwärtig im Theaterkostüm herrschende Luxus ist von Paris aus¬ gegangen, und London hat das, was es in Paris gesehen hatte, nachgeahmt und in mancher Hinsicht übertroffen, teils mit Hilfe französischer Kostümzeichner und Kostümschneider, teils, was die Ausstattung Shakespearescher Stücke an¬ langt, auf eigne Hand. In London pflegt man es mit der geschichtlichen Treue genauer zu nehmen, in Paris läßt man sich gern von der eignen Phantasie und von der Rücksicht auf das Geschmackvolle und Kleidsame leiten, obgleich auch hier, sobald es sich um Vorgänge aus der französischen Vergangenheit handelt, in geschichtlicher Treue des Schnitts, der Farben und der Stoffe Hervorragendes geleistet wird. In Italien scheint vor allem Farbenpracht und weitgehendster Luxus in Stoffen, Federn, Galons und dergleichen zu herrschen: daß einzelne hervorragende italienische Künstler und Künstlerinnen der nationalen Vorliebe für bunte Pracht nicht zugetan sind, sondern auch in diesem Punkte ganz ihre eignen Wege gehen, ist jedem, der in einer größern Stadt lebt und diese Ausnahmen bei Gelegenheit von Gastspielen zu bewundern Gelegenheit gehabt hat, aus eigner Erfahrung bekannt. Deutschland ist, soweit die vorhandnen vielen mittelgroßen Bühnen die Kosten aufzubringen vermögen, bestrebt, es Paris und London nach- und gleichzutun. Berlin ist namentlich für eine besondre Art Balletts bekannt, bei denen schöne und farbenprächtige Masseneffekte durch militärisch gedrillte Tänzer- und Tänzerinnenscharen erlangt werden, und für alles, was für Wagnersche Opern sowie für Bilder aus dem deutschen Mittel¬ alter an Kostümen nötig ist, wird Deutschland auch im Ausland als maßgebend angesehen. Das auf diesem Gebiet nötige wird bei uns nicht sowohl, wie in Frankreich, an der Hand eines hervorragend verfeinerten Geschmacks als viel¬ mehr mit Hilfe des gründlichen Quellenstudiums geleistet, durch das die spezifisch altdeutsche Kostümkunde in den letzten dreißig Jahren erstaunlich bereichert und vervollkommnet worden ist. Übrigens darf man, was die Kostbarkeit der Kostüme anlangt, nicht glauben, daß erst die Neuzeit darin verschwenderisch vorgegangen sei. Den kurfürstlich sächsischen Opern- und Ballettausstattungcn wurde schon im achtzehnten Jahrhundert sardcmapalische Pracht nachgesagt, und wie es damit zur Zeit Ludwigs des Vierzehnten bei französischen Schauspielergesellschaften stand, er¬ sehen wir daraus, daß Moliere, wie uns berichtet wird, einem Kollegen, der in Not war, außer vierundzwanzig Pistolen ein Kostüm (Kant as tIMtrs) schenkte, das über zweitausend Livres wert war. Hoffen wir, daß es sich dabei um einen für Lustspiele verwendbaren Salonanzug handelte, denn wie unglücklich man Helden, mythologische Personen und Ballerinen herausputzte, ist ja aus gleichzeitigen Kupferstichen bekannt. Hippolyts Gattin, la krineesso ^.rivis, die natürlich nach der neusten Versailler Mode gekleidet und frisiert war, spielte ihre Rolle mit dem Schnupftuch in der Hand, wie es sich für eine am Hofe lebende Dame gehörte, und wenn Flora oder Iris Seiner Majestät einen Pas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/243>, abgerufen am 24.07.2024.