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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Szenische Ausstattung

sie schön und kleidsam seien. Daß sie auch reich und prächtig sein müssen,
wenn wir es mit Fürstlichkeiten oder gar mit Majestäten aus dem Zwischen¬
reich, mit der Königin der Elfen oder der der Nacht zu tun haben, ist selbst¬
verständlich: bei Zauberpossen ist es gerade eine das gewöhnliche Maß über¬
steigende Pracht, die unsre Phantasie anregt und uns in vielen Fällen für das
ein wenig Kunterbunte des Geschehenden entschädigen muß. Was sich Schiller
unter dem idealen Kostüm vorgestellt hat, worin die Fürstin Eboli den Sohn
des Königs empfängt, kann niemand wissen: jede Schauspielerin legt diese
Bezeichnung nach ihrem Sinn und Geschmack aus: manche sehen reiche, manche
wenig Gewandung als das dem Schillerschen Wink entsprechende an. Ich
bekenne, daß ich gerade in dieser Szene Schreckliches gesehen habe, Verun¬
staltungen, die mir den Wunsch nahelegten, der Dichter möchte die szenische
Weisung vom idealen Kostüm der schönen Schwärmerin für sich behalten
haben. Wenn man sich das vergegenwärtigt, was zu König Philipps Zeiten
und während der Regierungen seiner Nachfolger im königlichen Palaste von
Madrid möglich war, so erscheint einem das Vorhandensein eines idealen
Kostüms in der Garderobe einer Dame der Königin fast noch unwahrschein¬
licher, als daß diese Dame den Mut gehabt haben sollte, es anzulegen.

Die interessantesten und lehrreichsten Kostüme sind jedoch nicht die idealen,
sondern die, bei deren Herstellung auf möglichste, sei es historische, sei es volks¬
trachtenmäßige Treue Wert gelegt worden ist. Den Franzosen gebührt das Lob,
daß sie hierin mit ebensoviel Eifer vorgegangen sind, wie sie sich früher urteilslos
gezeigt hatten, indem sie jede Zeit- und Landestracht nach ihrem jeweiligen Zeit¬
geschmack auf das sonderbarste ummodeln zu dürfen glaubten. Von ihnen rühren
auch die zwar keine große Erfindung bedeutenden, aber doch von einem praktischen
Blick zeugenden ersten Versuche mit Figurinen her.

Ohne sie wird schon seit Jahren in Paris nicht leicht die Ausstattung
irgendeines wichtigern Stücks in Angriff genommen. Wenn ich nicht irre, war
Meyerbeers Pardon de Ploermel die erste Oper, für deren Inszenierung man
sich dieses allerliebsten Hilfsmittels bediente: ein sehr talentvoller Künstler war
eigens nach der Bretagne und speziell nach dem Morbihan geschickt worden, um
von allen dort noch vorhandnen Volkstrachten Skizzen zu machen, nach denen
dann mit möglichster Genauigkeit die kleinen Kostümprototypen für die einzelnen
Rollen und Chor- wie Statistengruppen entworfen wurden. Ich verdanke es
einem Zufall, daß ich einige Jahre später in Paris die Figurinen für ein Stück
zu sehen bekam, das unter der Regierung Heinrichs des Dritten unseligsten
Andenkens spielte: die kleine Gesellschaft war mit so vollendetem Geschick her¬
gestellt, daß man unwillkürlich an die Hochzeit der Heinzelmännchen im Grafen¬
schloß erinnert wurde.

Was bei solchen Bestrebungen erreicht wird, ist natürlich alles ein Erfolg
gewissenhaften Studiums: alle irgend vorhandnen kunstgeschichtlichen Hilfsmittel
müssen zu Rate gezogen werden, und wo es sich um Volkstrachten handelt,
müssen Künstler, die für dergleichen ein offnes Auge haben, wacker beobachten,
forschen und zeichnen.

Von den vielen Gefahren, die der Ausstattende bei historischen Stücken
läuft, soll hier nur auf eine besonders hingewiesen werden, es ist eine, der man
weniger durch Studium als durch Nachdenken aus dem Wege geht, ich meine
das unüberlegte, ununterschiedliche Anlegen'konventionellen, möglichst kostbaren
und in die Augen fallenden Putzes. Wie ja das Kostüm im Vergleich zur


Szenische Ausstattung

sie schön und kleidsam seien. Daß sie auch reich und prächtig sein müssen,
wenn wir es mit Fürstlichkeiten oder gar mit Majestäten aus dem Zwischen¬
reich, mit der Königin der Elfen oder der der Nacht zu tun haben, ist selbst¬
verständlich: bei Zauberpossen ist es gerade eine das gewöhnliche Maß über¬
steigende Pracht, die unsre Phantasie anregt und uns in vielen Fällen für das
ein wenig Kunterbunte des Geschehenden entschädigen muß. Was sich Schiller
unter dem idealen Kostüm vorgestellt hat, worin die Fürstin Eboli den Sohn
des Königs empfängt, kann niemand wissen: jede Schauspielerin legt diese
Bezeichnung nach ihrem Sinn und Geschmack aus: manche sehen reiche, manche
wenig Gewandung als das dem Schillerschen Wink entsprechende an. Ich
bekenne, daß ich gerade in dieser Szene Schreckliches gesehen habe, Verun¬
staltungen, die mir den Wunsch nahelegten, der Dichter möchte die szenische
Weisung vom idealen Kostüm der schönen Schwärmerin für sich behalten
haben. Wenn man sich das vergegenwärtigt, was zu König Philipps Zeiten
und während der Regierungen seiner Nachfolger im königlichen Palaste von
Madrid möglich war, so erscheint einem das Vorhandensein eines idealen
Kostüms in der Garderobe einer Dame der Königin fast noch unwahrschein¬
licher, als daß diese Dame den Mut gehabt haben sollte, es anzulegen.

Die interessantesten und lehrreichsten Kostüme sind jedoch nicht die idealen,
sondern die, bei deren Herstellung auf möglichste, sei es historische, sei es volks¬
trachtenmäßige Treue Wert gelegt worden ist. Den Franzosen gebührt das Lob,
daß sie hierin mit ebensoviel Eifer vorgegangen sind, wie sie sich früher urteilslos
gezeigt hatten, indem sie jede Zeit- und Landestracht nach ihrem jeweiligen Zeit¬
geschmack auf das sonderbarste ummodeln zu dürfen glaubten. Von ihnen rühren
auch die zwar keine große Erfindung bedeutenden, aber doch von einem praktischen
Blick zeugenden ersten Versuche mit Figurinen her.

Ohne sie wird schon seit Jahren in Paris nicht leicht die Ausstattung
irgendeines wichtigern Stücks in Angriff genommen. Wenn ich nicht irre, war
Meyerbeers Pardon de Ploermel die erste Oper, für deren Inszenierung man
sich dieses allerliebsten Hilfsmittels bediente: ein sehr talentvoller Künstler war
eigens nach der Bretagne und speziell nach dem Morbihan geschickt worden, um
von allen dort noch vorhandnen Volkstrachten Skizzen zu machen, nach denen
dann mit möglichster Genauigkeit die kleinen Kostümprototypen für die einzelnen
Rollen und Chor- wie Statistengruppen entworfen wurden. Ich verdanke es
einem Zufall, daß ich einige Jahre später in Paris die Figurinen für ein Stück
zu sehen bekam, das unter der Regierung Heinrichs des Dritten unseligsten
Andenkens spielte: die kleine Gesellschaft war mit so vollendetem Geschick her¬
gestellt, daß man unwillkürlich an die Hochzeit der Heinzelmännchen im Grafen¬
schloß erinnert wurde.

Was bei solchen Bestrebungen erreicht wird, ist natürlich alles ein Erfolg
gewissenhaften Studiums: alle irgend vorhandnen kunstgeschichtlichen Hilfsmittel
müssen zu Rate gezogen werden, und wo es sich um Volkstrachten handelt,
müssen Künstler, die für dergleichen ein offnes Auge haben, wacker beobachten,
forschen und zeichnen.

Von den vielen Gefahren, die der Ausstattende bei historischen Stücken
läuft, soll hier nur auf eine besonders hingewiesen werden, es ist eine, der man
weniger durch Studium als durch Nachdenken aus dem Wege geht, ich meine
das unüberlegte, ununterschiedliche Anlegen'konventionellen, möglichst kostbaren
und in die Augen fallenden Putzes. Wie ja das Kostüm im Vergleich zur


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[0245] Szenische Ausstattung sie schön und kleidsam seien. Daß sie auch reich und prächtig sein müssen, wenn wir es mit Fürstlichkeiten oder gar mit Majestäten aus dem Zwischen¬ reich, mit der Königin der Elfen oder der der Nacht zu tun haben, ist selbst¬ verständlich: bei Zauberpossen ist es gerade eine das gewöhnliche Maß über¬ steigende Pracht, die unsre Phantasie anregt und uns in vielen Fällen für das ein wenig Kunterbunte des Geschehenden entschädigen muß. Was sich Schiller unter dem idealen Kostüm vorgestellt hat, worin die Fürstin Eboli den Sohn des Königs empfängt, kann niemand wissen: jede Schauspielerin legt diese Bezeichnung nach ihrem Sinn und Geschmack aus: manche sehen reiche, manche wenig Gewandung als das dem Schillerschen Wink entsprechende an. Ich bekenne, daß ich gerade in dieser Szene Schreckliches gesehen habe, Verun¬ staltungen, die mir den Wunsch nahelegten, der Dichter möchte die szenische Weisung vom idealen Kostüm der schönen Schwärmerin für sich behalten haben. Wenn man sich das vergegenwärtigt, was zu König Philipps Zeiten und während der Regierungen seiner Nachfolger im königlichen Palaste von Madrid möglich war, so erscheint einem das Vorhandensein eines idealen Kostüms in der Garderobe einer Dame der Königin fast noch unwahrschein¬ licher, als daß diese Dame den Mut gehabt haben sollte, es anzulegen. Die interessantesten und lehrreichsten Kostüme sind jedoch nicht die idealen, sondern die, bei deren Herstellung auf möglichste, sei es historische, sei es volks¬ trachtenmäßige Treue Wert gelegt worden ist. Den Franzosen gebührt das Lob, daß sie hierin mit ebensoviel Eifer vorgegangen sind, wie sie sich früher urteilslos gezeigt hatten, indem sie jede Zeit- und Landestracht nach ihrem jeweiligen Zeit¬ geschmack auf das sonderbarste ummodeln zu dürfen glaubten. Von ihnen rühren auch die zwar keine große Erfindung bedeutenden, aber doch von einem praktischen Blick zeugenden ersten Versuche mit Figurinen her. Ohne sie wird schon seit Jahren in Paris nicht leicht die Ausstattung irgendeines wichtigern Stücks in Angriff genommen. Wenn ich nicht irre, war Meyerbeers Pardon de Ploermel die erste Oper, für deren Inszenierung man sich dieses allerliebsten Hilfsmittels bediente: ein sehr talentvoller Künstler war eigens nach der Bretagne und speziell nach dem Morbihan geschickt worden, um von allen dort noch vorhandnen Volkstrachten Skizzen zu machen, nach denen dann mit möglichster Genauigkeit die kleinen Kostümprototypen für die einzelnen Rollen und Chor- wie Statistengruppen entworfen wurden. Ich verdanke es einem Zufall, daß ich einige Jahre später in Paris die Figurinen für ein Stück zu sehen bekam, das unter der Regierung Heinrichs des Dritten unseligsten Andenkens spielte: die kleine Gesellschaft war mit so vollendetem Geschick her¬ gestellt, daß man unwillkürlich an die Hochzeit der Heinzelmännchen im Grafen¬ schloß erinnert wurde. Was bei solchen Bestrebungen erreicht wird, ist natürlich alles ein Erfolg gewissenhaften Studiums: alle irgend vorhandnen kunstgeschichtlichen Hilfsmittel müssen zu Rate gezogen werden, und wo es sich um Volkstrachten handelt, müssen Künstler, die für dergleichen ein offnes Auge haben, wacker beobachten, forschen und zeichnen. Von den vielen Gefahren, die der Ausstattende bei historischen Stücken läuft, soll hier nur auf eine besonders hingewiesen werden, es ist eine, der man weniger durch Studium als durch Nachdenken aus dem Wege geht, ich meine das unüberlegte, ununterschiedliche Anlegen'konventionellen, möglichst kostbaren und in die Augen fallenden Putzes. Wie ja das Kostüm im Vergleich zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/245>, abgerufen am 24.07.2024.