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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Philosophische Literatur.

Dem Hallenser Professor Dr. Goswin Uphues
ist die Philosophie die Wissenschaft vom Denken, vom Allgemeingiltigen und vom Be¬
wußtsein. Aus dieser Definition ersieht man schon, daß er das Hauptgewicht auf
erkenntnistheoretische Untersuchungen legt, und so hat er denn seine beiden neusten
(bei Max Niemeyer in Halle erschienenen) Schriften betitelt: Erkenntnistheoretische
Psychologie und Geschichte der Philosophie als Erkenntniskritik. Beide
sind dazu bestimmt, als Leitfaden für Vorlesungen zu dienen. Die erste teilt in
klarer, verständlicher Sprache mit, was sich beim heutigen Stande des psycho¬
logischen, physiologischen und biologischen Wissens vom Seelenleben und seiner
Entfaltung sagen läßt. Die zweite gelangt zu dem Ergebnis, daß wir, um aus
der handwerksmäßigen Aufhäufung von Tatsachen, von Forschungsresultateu, aus
einer "Meisterlosigkeit" des Denkens, der die Zuchtlosigkeit des Lebens auf dem
Fuße folge, wieder zur Durchdringung und Ordnung des Stoffes durchs Denken
zu gelangen, nicht allein zu Kant zurückkehren, sondern bis auf Plato zuriickgchn
müssen, der allerdings aus Kant zu ergänzen sei. Die ganze nachkantische Philo¬
sophie wird auf zwei Seiten abgefertigt; die sogenannten Idealisten Fichte, Schelling
und Hegel werden als "exzessive Realisten" charakterisiert. "Sie waren Meta¬
Physiker in dem von Kant geprägten und mit Recht bekämpften Sinne dieses
Wortes, Anhänger einer Wissenschaft aus bloßen Begriffen, von der Aristoteles
und seine Schüler im Mittelalter ebensowenig etwas wissen wollten wie Kant . . .
Die Gesamtwirklichkeit ist bei allen dreien ein Prozeß wie bei den Gnostikern, eine
Entwicklung vom Unvollkommnen zum Vollkommnen, deren Krönung die Gottheit
bildet." -- Der Reißer Gymnasiallehrer Dr. Franz Jünemann findet das Übel
schon bei Kant selbst, dessen angeblicher Kritizismus ein gefährlicher Dogmatismus
sei und bei folgerichtiger Fortbildung zum Solipsismus führe. "Der problematische
Wert des kantischen Idealismus" ist jedoch nur der kürzeste der vier Aufsätze, die
er als "Kcmticma" (bei Edmund Demme in Leipzig, 1909) herausgibt. Die andern
drei wird auch mancher, der kein Freund von philosophischen Abhandlungen ist,
gern lesen. Der erste zeigt uns "Kant als Dichter". Daß der große Philosoph
nichts weniger als ein ungenießbarer Schulpedant, vielmehr ein geistreicher, witziger
und eleganter Gesellschafter gewesen ist, wissen wir aus den Biographien, daß er
auch ein gewandter Gelegenheitsdichter gewesen ist und eine Anzahl hübscher Verse
hinterlassen hat, wird den meisten Lesern neu sein. Es sind größtenteils Denk¬
sprüche auf verstorbne Kollegen; doch finden sich auch kleine Sinngedichte, die durch
kein Ereignis veranlaßt sind, zum Beispiel:

Nach Wasicmski hat Kant am 17. August 1803 in sein Merkbüchlein folgendes Verschen
eingetragen: ateinelae

Jünemann bemerkt dazu: "Wäre der Verfasser des Poems unbekannt, und wollte
man ihn erraten, so würde ich wenigstens zuerst auf Goethe schließen." Ich auch.
Der zweite der vier Aufsätze ist "Kant und der Buchhandel" überschrieben (man
erfährt daraus die Namen seiner Verleger, die Zahl der Auflagen seiner Werke und
die Honorare, die sie ihm gebracht haben), der vierte erzählt sehr ausführlich die
Geschichte der letzten Tage und Stunden des großen Denkers und sein überaus
feierliches und großartiges Begräbnis. -- Nach Oswald Kittpe ist es die ver¬
fehlte Kategorielehre Kants gewesen, was ihn zum Begründer jenes erkenntnis-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Philosophische Literatur.

Dem Hallenser Professor Dr. Goswin Uphues
ist die Philosophie die Wissenschaft vom Denken, vom Allgemeingiltigen und vom Be¬
wußtsein. Aus dieser Definition ersieht man schon, daß er das Hauptgewicht auf
erkenntnistheoretische Untersuchungen legt, und so hat er denn seine beiden neusten
(bei Max Niemeyer in Halle erschienenen) Schriften betitelt: Erkenntnistheoretische
Psychologie und Geschichte der Philosophie als Erkenntniskritik. Beide
sind dazu bestimmt, als Leitfaden für Vorlesungen zu dienen. Die erste teilt in
klarer, verständlicher Sprache mit, was sich beim heutigen Stande des psycho¬
logischen, physiologischen und biologischen Wissens vom Seelenleben und seiner
Entfaltung sagen läßt. Die zweite gelangt zu dem Ergebnis, daß wir, um aus
der handwerksmäßigen Aufhäufung von Tatsachen, von Forschungsresultateu, aus
einer „Meisterlosigkeit" des Denkens, der die Zuchtlosigkeit des Lebens auf dem
Fuße folge, wieder zur Durchdringung und Ordnung des Stoffes durchs Denken
zu gelangen, nicht allein zu Kant zurückkehren, sondern bis auf Plato zuriickgchn
müssen, der allerdings aus Kant zu ergänzen sei. Die ganze nachkantische Philo¬
sophie wird auf zwei Seiten abgefertigt; die sogenannten Idealisten Fichte, Schelling
und Hegel werden als „exzessive Realisten" charakterisiert. „Sie waren Meta¬
Physiker in dem von Kant geprägten und mit Recht bekämpften Sinne dieses
Wortes, Anhänger einer Wissenschaft aus bloßen Begriffen, von der Aristoteles
und seine Schüler im Mittelalter ebensowenig etwas wissen wollten wie Kant . . .
Die Gesamtwirklichkeit ist bei allen dreien ein Prozeß wie bei den Gnostikern, eine
Entwicklung vom Unvollkommnen zum Vollkommnen, deren Krönung die Gottheit
bildet." — Der Reißer Gymnasiallehrer Dr. Franz Jünemann findet das Übel
schon bei Kant selbst, dessen angeblicher Kritizismus ein gefährlicher Dogmatismus
sei und bei folgerichtiger Fortbildung zum Solipsismus führe. „Der problematische
Wert des kantischen Idealismus" ist jedoch nur der kürzeste der vier Aufsätze, die
er als „Kcmticma" (bei Edmund Demme in Leipzig, 1909) herausgibt. Die andern
drei wird auch mancher, der kein Freund von philosophischen Abhandlungen ist,
gern lesen. Der erste zeigt uns „Kant als Dichter". Daß der große Philosoph
nichts weniger als ein ungenießbarer Schulpedant, vielmehr ein geistreicher, witziger
und eleganter Gesellschafter gewesen ist, wissen wir aus den Biographien, daß er
auch ein gewandter Gelegenheitsdichter gewesen ist und eine Anzahl hübscher Verse
hinterlassen hat, wird den meisten Lesern neu sein. Es sind größtenteils Denk¬
sprüche auf verstorbne Kollegen; doch finden sich auch kleine Sinngedichte, die durch
kein Ereignis veranlaßt sind, zum Beispiel:

Nach Wasicmski hat Kant am 17. August 1803 in sein Merkbüchlein folgendes Verschen
eingetragen: ateinelae

Jünemann bemerkt dazu: „Wäre der Verfasser des Poems unbekannt, und wollte
man ihn erraten, so würde ich wenigstens zuerst auf Goethe schließen." Ich auch.
Der zweite der vier Aufsätze ist „Kant und der Buchhandel" überschrieben (man
erfährt daraus die Namen seiner Verleger, die Zahl der Auflagen seiner Werke und
die Honorare, die sie ihm gebracht haben), der vierte erzählt sehr ausführlich die
Geschichte der letzten Tage und Stunden des großen Denkers und sein überaus
feierliches und großartiges Begräbnis. — Nach Oswald Kittpe ist es die ver¬
fehlte Kategorielehre Kants gewesen, was ihn zum Begründer jenes erkenntnis-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/205>, abgerufen am 04.07.2024.