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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichstags bevor, und es versteht sich von selbst, daß der Reichskanzler um diese
Zeit nicht gern den Geschäften fern sein möchte. Der Besuch in Rom wird also
in diesem Jahre wohl nicht mehr stattfinden. ,




Aus dem Wirtschaftsleben

(Der Kursstand der deutschen Staatsanleihen -- Zweimonatsbilanzen -- Das
Programm des Hansabundes.)

Seit vielen Jahren ist der.Kurs der Deutschen Reichs- und Staatsanleihen
auffällig niedrig, namentlich im Vergleich zum Kursstand der besten aus¬
ländischen Anleihen. Über die Ursachen dieses für Deutschland unerfreulichen Zu¬
standes haben jedes Jahr wiederkehrende Erörterungen der Fachpresse und Literatur
ausreichend Klarheit geschaffen. Nur die Mittel scheinen noch immer nicht gefunden,
die diesen Zustand endgiltig beseitigen könnten. Ein kürzlich im. Berliner Aktionär
veröffentlichtes Urteil des angesehenen Nationalökonpmen Professor Lexis hat von
neuem eine umfangreiche Diskussion eröffnet. Professor Lexis äußerte die Ansicht
"daß die Lage der deutschen Finanzen keineswegs vertrauenerweckend sei, daß die
deutschen Staatspapiere überall denselben Kredit finden könnten wie die französischen
und englischen". Dieser Behauptung jhe mit Recht überall auf das entschiedenste
widersprochen worden. Ein vortrefflicher Artikel der Berliner Politischen Nach¬
richten hat vor kurzem wieder nachgewiesen, daß die Unterlagen unsrer Anleihen
für erstklassige Sicherheit Gewähr leisten, und daß auch die Kreditwürdigkeit des
Reiches über allen Zweifel erhaben ist. Der niedrige Kursstand der Anleihen ist
hauptsächlich durch Mängel der Organisation des Kapitalmarktes und durch das
Hinausschieben der Reichsfinanzreform verschuldet worden, während die innere
finanzielle Kraft des Reiches einen weit höhern Kursstand gerechtfertigt hätte,

Der günstige Kursstand der französischen Rente ist hauptsächlich darauf zurück¬
zuführen, daß der Etat Jahr für Jahr durch neue Steuern. ausgeglichen wird.
Zur Deckung dringender Geldbedürfnisse gibt Frankreich kurzfristige Schatzwechsel
aus und nimmt so unter vollkommner Schonung des Kapitalmarktes den immer
flüssigen Pariser Geldmarkt in Anspruch, ohne daß die schwebende Schuld nennens¬
wert angewachsen wäre. ' ^ ^

Ganz ähnlich günstig liegen die Verhältnisse in England, wo der jährlich
emittierte Betrag der Anleihen des Staates verschwindet gegenüber den Hunderten
von Millionen fremder Staatsanleihen. In beiden Ländern kommt hinzu, daß sich
die Anleihen in festen Händen befinden. Der Franzose begnügt sich mit einer
kleinen aber sichern Rente; in England haben die Sparkassen sowie öffentliche und
private Korporationen den größten Teil der Staatsanleihen in festem Besitz./ >

In Deutschland blieben neue Steuerquellen unerschlossen, dagegen kamen jährlich
ansehnliche Beträge von Staatsanleihen auf den Markt. Zugleich drückte die In¬
anspruchnahme der Reichsbank durch Diskontierung von Reichsschatzanweisungen auf
den Geldmarkt. ,

. Die durch die Finanzreform neugeschaffnem dauernden Einnahmequellen sind
wohl geeignet, das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben im Reichsetat
herzustellen. Die dadurch herbeigeführte bedeutende Verringerung des Anleihe¬
bedarfs schafft die erste Bedingung für eine Stabilisierung der Rentenkurse: ver¬
ringertes, Angebot auf dein Kapitalmarkte. Da das Ziel jedoch, eine Hebung des
Kuxsniveaus ist, muß zugleich mit der Verringerung des Angebots auch die Nach¬
frage vermehrt werden. Die zu diesem Zwecke in Preußen versuchten großen Mittel,
zum Beispiel der Versuch, die gesetzliche Verpflichtung der Sparkassen zur Anlegung
eines höhern Prozentsatzes ihrer Mittel in Staatsanleihen einzuführen, sind an dem


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichstags bevor, und es versteht sich von selbst, daß der Reichskanzler um diese
Zeit nicht gern den Geschäften fern sein möchte. Der Besuch in Rom wird also
in diesem Jahre wohl nicht mehr stattfinden. ,




Aus dem Wirtschaftsleben

(Der Kursstand der deutschen Staatsanleihen — Zweimonatsbilanzen — Das
Programm des Hansabundes.)

Seit vielen Jahren ist der.Kurs der Deutschen Reichs- und Staatsanleihen
auffällig niedrig, namentlich im Vergleich zum Kursstand der besten aus¬
ländischen Anleihen. Über die Ursachen dieses für Deutschland unerfreulichen Zu¬
standes haben jedes Jahr wiederkehrende Erörterungen der Fachpresse und Literatur
ausreichend Klarheit geschaffen. Nur die Mittel scheinen noch immer nicht gefunden,
die diesen Zustand endgiltig beseitigen könnten. Ein kürzlich im. Berliner Aktionär
veröffentlichtes Urteil des angesehenen Nationalökonpmen Professor Lexis hat von
neuem eine umfangreiche Diskussion eröffnet. Professor Lexis äußerte die Ansicht
„daß die Lage der deutschen Finanzen keineswegs vertrauenerweckend sei, daß die
deutschen Staatspapiere überall denselben Kredit finden könnten wie die französischen
und englischen". Dieser Behauptung jhe mit Recht überall auf das entschiedenste
widersprochen worden. Ein vortrefflicher Artikel der Berliner Politischen Nach¬
richten hat vor kurzem wieder nachgewiesen, daß die Unterlagen unsrer Anleihen
für erstklassige Sicherheit Gewähr leisten, und daß auch die Kreditwürdigkeit des
Reiches über allen Zweifel erhaben ist. Der niedrige Kursstand der Anleihen ist
hauptsächlich durch Mängel der Organisation des Kapitalmarktes und durch das
Hinausschieben der Reichsfinanzreform verschuldet worden, während die innere
finanzielle Kraft des Reiches einen weit höhern Kursstand gerechtfertigt hätte,

Der günstige Kursstand der französischen Rente ist hauptsächlich darauf zurück¬
zuführen, daß der Etat Jahr für Jahr durch neue Steuern. ausgeglichen wird.
Zur Deckung dringender Geldbedürfnisse gibt Frankreich kurzfristige Schatzwechsel
aus und nimmt so unter vollkommner Schonung des Kapitalmarktes den immer
flüssigen Pariser Geldmarkt in Anspruch, ohne daß die schwebende Schuld nennens¬
wert angewachsen wäre. ' ^ ^

Ganz ähnlich günstig liegen die Verhältnisse in England, wo der jährlich
emittierte Betrag der Anleihen des Staates verschwindet gegenüber den Hunderten
von Millionen fremder Staatsanleihen. In beiden Ländern kommt hinzu, daß sich
die Anleihen in festen Händen befinden. Der Franzose begnügt sich mit einer
kleinen aber sichern Rente; in England haben die Sparkassen sowie öffentliche und
private Korporationen den größten Teil der Staatsanleihen in festem Besitz./ >

In Deutschland blieben neue Steuerquellen unerschlossen, dagegen kamen jährlich
ansehnliche Beträge von Staatsanleihen auf den Markt. Zugleich drückte die In¬
anspruchnahme der Reichsbank durch Diskontierung von Reichsschatzanweisungen auf
den Geldmarkt. ,

. Die durch die Finanzreform neugeschaffnem dauernden Einnahmequellen sind
wohl geeignet, das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben im Reichsetat
herzustellen. Die dadurch herbeigeführte bedeutende Verringerung des Anleihe¬
bedarfs schafft die erste Bedingung für eine Stabilisierung der Rentenkurse: ver¬
ringertes, Angebot auf dein Kapitalmarkte. Da das Ziel jedoch, eine Hebung des
Kuxsniveaus ist, muß zugleich mit der Verringerung des Angebots auch die Nach¬
frage vermehrt werden. Die zu diesem Zwecke in Preußen versuchten großen Mittel,
zum Beispiel der Versuch, die gesetzliche Verpflichtung der Sparkassen zur Anlegung
eines höhern Prozentsatzes ihrer Mittel in Staatsanleihen einzuführen, sind an dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/154>, abgerufen am 04.07.2024.