Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.^ ' 1456875 32321564 164013 1. Konvert.-umfiz. Anleihe . , 1292 862 2. Türkenlose . . ... . 3. Priorität, 4prozentige . . L 1. Osmanije, 4prozentige . . 941713895100 155804 249975 2. öprozentige 1896 . . . . 25 329 3. Fischerei, 4prozentige . . 4. Bagdad, 4prozentige . . . 5. Tedschisat, 4prozentige . . 6. 4prozentige, 1901--1905 . 0 1. 4prozentige, garantiert 1835 4196720 167869 167869 2. Verteidigung Loam, 4prozent. 5155161386 3. 3-/,prozentige, Tribut 1894 v 1- Tombak, 4prozentige . . , 33290 832260 50000 16710 2. 4prozentige, 1894 .... 3. Zoll, 4prozentige .... 15 Anleihen...... 3554686 102140248 4516159 961473Kunstwart-Arbeit <^^v^>>le Grenzboten haben von jxher die Bestrebungen der von Ferdinand Das Erscheinen eines schmucken Büchleins mit dem Titel "Kunstwart- Auch der Kunstwart, der sich heute eine "Hcilbmonatsschäu für Ausdrucks¬ ^ ' 1456875 32321564 164013 1. Konvert.-umfiz. Anleihe . , 1292 862 2. Türkenlose . . ... . 3. Priorität, 4prozentige . . L 1. Osmanije, 4prozentige . . 941713895100 155804 249975 2. öprozentige 1896 . . . . 25 329 3. Fischerei, 4prozentige . . 4. Bagdad, 4prozentige . . . 5. Tedschisat, 4prozentige . . 6. 4prozentige, 1901—1905 . 0 1. 4prozentige, garantiert 1835 4196720 167869 167869 2. Verteidigung Loam, 4prozent. 5155161386 3. 3-/,prozentige, Tribut 1894 v 1- Tombak, 4prozentige . . , 33290 832260 50000 16710 2. 4prozentige, 1894 .... 3. Zoll, 4prozentige .... 15 Anleihen...... 3554686 102140248 4516159 961473Kunstwart-Arbeit <^^v^>>le Grenzboten haben von jxher die Bestrebungen der von Ferdinand Das Erscheinen eines schmucken Büchleins mit dem Titel „Kunstwart- Auch der Kunstwart, der sich heute eine „Hcilbmonatsschäu für Ausdrucks¬ <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0518" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314221"/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341889_313702/figures/grenzboten_341889_313702_314221_000.jpg"/><lb/> </div> </div> <div n="1"> <head> ^</head> <p xml:id="ID_2455"> ' 1456875<lb/> 270000<lb/> 430500</p> <p xml:id="ID_2456"> 32321564<lb/> 13061900<lb/> 6 786164</p> <p xml:id="ID_2457"> 164013<lb/> 270000<lb/> 159054</p> <p xml:id="ID_2458"> 1. Konvert.-umfiz. Anleihe . ,</p> <p xml:id="ID_2459"> 1292 862<lb/> 271446</p> <p xml:id="ID_2460"> 2. Türkenlose . . ... .</p> <p xml:id="ID_2461"> 3. 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Eine ^ Übersicht zum praktischen Gebrauch über die von Herdinänd<lb/> Avenarius begründeten und geleiteten Unternehmungen, mit 516 kleinen<lb/> Illustrationen" (Georg D. W. Callwcy. München) bietet uns nun willkommnen<lb/> Anlaß, unsre Leser wieder einmal auf den großartigen publizistischen Organis¬<lb/> mus hinzuweisen, zu dem sich der im Herbst 1887 als eine „Rundschau<lb/> über alle Gebiete des Schönen" ins Leben" gerufne Kunstwart im Laufe von<lb/> uun beinahe zweiundzwanzig Jahren entwickelt hat. Ist es schon erfreulich,<lb/> über eine planmäßig und mit zäher Ausdauer verrichtete Arbeit zu berichten,<lb/> mit der sich ein Einzelner oder eine Gruppe von Gleichgesinnten dem Widerstand<lb/> der trügen Welt zum Trotz um die Verbreitung echter Kultur bemüht haben,<lb/> so ist es doppelt erfreulich, wenn man, wie in diesem Falle, auf der andern<lb/> Seite auch eine beträchtliche Summe von Erfolgen hundelt darf. "" '</p><lb/> <p xml:id="ID_2525" next="#ID_2526"> Auch der Kunstwart, der sich heute eine „Hcilbmonatsschäu für Ausdrucks¬<lb/> kultur auf allen Lebensgebieten" nennt, hat „klein angefangen" und hat sich<lb/> während des ersten Jahrzehnts seines Bestehens mit sehr wenigen Lesern be¬<lb/> helfen müssen, weil er seiner Zeit vorauseilte und Ansichten vertrat, die damals<lb/> vielfach noch wie Ketzerei klangen, die aber heute Gemeingut der Besten unsers<lb/> Volkes sind. Man darf der Redaktion das Lob zollen, daß sie ihrem Programm<lb/> immer treu geblieben ist, und daß sie niemals um geschäftlicher Vorteile willen<lb/> einer Moderichtung Zugeständnisse gemacht hat. Der Lohn ist nicht ausgeblieben:<lb/> langsam aber beständig mehrte sich die Zahl der Abonnenten, und vom</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0518]
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1. 4prozentige, garantiert 1835
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15 Anleihen......
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102140248
4516159
961473 Kunstwart-Arbeit
<^^v^>>le Grenzboten haben von jxher die Bestrebungen der von Ferdinand
Avenarius begründeten und geleiteten Zeitschrift Der Kunstwart
und der daraus hervorgegangnen Unternehmungen mit aufrichtiger
Sympathie verfolgt, weil sie in den Kunstwartmitärbeitern tapfere
kund erfolgreiche Bundesgenossen im Kampfe gegen alles Unge¬
sunde und Manierierte in Kunst, Schrifttum und Musik, gegen aufdringliche
Reklame, kritiklosen.Personenkultus, gegen Auslünderei, Sensätionsschwindel und
Banausentum sehen, und weil sie wissen, daß auch ihre eignen Leser zu der
großen „Partei der Unparteiischen" gehören, die sich weder im politisches noch
im ästhetischen Leben mit Tagesschlagworten einfangen und auf den Wortlaut
eines starren Dogmas verpflichten lassen.
Das Erscheinen eines schmucken Büchleins mit dem Titel „Kunstwart-
, Arbeit. Eine ^ Übersicht zum praktischen Gebrauch über die von Herdinänd
Avenarius begründeten und geleiteten Unternehmungen, mit 516 kleinen
Illustrationen" (Georg D. W. Callwcy. München) bietet uns nun willkommnen
Anlaß, unsre Leser wieder einmal auf den großartigen publizistischen Organis¬
mus hinzuweisen, zu dem sich der im Herbst 1887 als eine „Rundschau
über alle Gebiete des Schönen" ins Leben" gerufne Kunstwart im Laufe von
uun beinahe zweiundzwanzig Jahren entwickelt hat. Ist es schon erfreulich,
über eine planmäßig und mit zäher Ausdauer verrichtete Arbeit zu berichten,
mit der sich ein Einzelner oder eine Gruppe von Gleichgesinnten dem Widerstand
der trügen Welt zum Trotz um die Verbreitung echter Kultur bemüht haben,
so ist es doppelt erfreulich, wenn man, wie in diesem Falle, auf der andern
Seite auch eine beträchtliche Summe von Erfolgen hundelt darf. "" '
Auch der Kunstwart, der sich heute eine „Hcilbmonatsschäu für Ausdrucks¬
kultur auf allen Lebensgebieten" nennt, hat „klein angefangen" und hat sich
während des ersten Jahrzehnts seines Bestehens mit sehr wenigen Lesern be¬
helfen müssen, weil er seiner Zeit vorauseilte und Ansichten vertrat, die damals
vielfach noch wie Ketzerei klangen, die aber heute Gemeingut der Besten unsers
Volkes sind. Man darf der Redaktion das Lob zollen, daß sie ihrem Programm
immer treu geblieben ist, und daß sie niemals um geschäftlicher Vorteile willen
einer Moderichtung Zugeständnisse gemacht hat. Der Lohn ist nicht ausgeblieben:
langsam aber beständig mehrte sich die Zahl der Abonnenten, und vom
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Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
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