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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Lines Toren lvaldfahrt

offen ... und in Wahrheit blieb er mutterseelenallein zurück, während alle andern
sein Wunderreich betraten, sein Reich, in dem ihre plumpen Füße nichts zu suchen
hatten! Rrrsch! Rrrsch! zerbiß das Messer die zähen Fasern . . . immer stärker
wuchs sein Zorn . . . wieder sauste das Rad herum, und dann hielt es mit einem
Ruck an: Momme Teteus wischte sich den Schweiß von der Stirn und schlug dann
mit der geballten Faust auf das hölzerne Seitenbrett nieder: Ich will doch mit,
kleine Frauke!




Tetenssche bewohnt das letzte Häuschen in der langgestreckten Dorfstraße. Es
ist fast das kümmerlichste von allen, verdrossen kauert es etwas abseits von den
andern an der Chaussee. Es hat kein Gegenüber mehr, und so schauen die beiden
niedrigen Fensterchen der Wohnstube denn ungehindert hinaus über die weitge¬
streckten Ferner, nach Osten zu, dem Frühlicht entgegen. Tetenssche hat wenig von
dieser Aussicht gehabt, sie hat fast immer noch früher als die Sonne draußen sein
müssen zu ihren täglichen Botengängen nach der Stadt. Erst seit sie ihren Jüngsten,
Momme, auch aus der Schule hat, nimmt sie sich das Lebe" etwas gemächlicher,
besonders abends gönnt sie es sich, die letzte Tasse Tee behaglich im Rohrstuhl am
Fenster zu trinken. Unablässig klappern dabei die Nadeln des Strickstrumpfes in
ihren Händen, während ihre Augen hinter der großen Brille jeden Vorübergehenden
verfolgen. Heute ist nach dem Abendbrot auch ihr Junge gekommen, schweigsam
sitzt er im Stuhl am andern Fenster und starrt hinaus. Sie bemüht sich nun
schon die ganze Zeit, aus ihm herauszukriegen, ob er die blaue Leinenhose wieder¬
gefunden hat, die sie bei der vorigen Wäsche vermißte -- umsonst, als Antwort
kommt nur ja und nein und nein und ja.

Da reißt ihr schließlich die Geduld: Soll das noch lange so beibleiben, mein
Jung? Was ist eigentlich los mit dir?

Momme wühlt etwas auf seinem Stuhl hin und her und stößt schließlich mit
verbissenem Gesicht heraus: Die Liedertafel will nach Schwabstedt!

So? antwortet seine Mutter trocken, ich seh aber nicht ein, weshalb unser¬
eins dann unordentlich mit seinem Zeug umgehn soll! Haben die Bauernsöhne
dich vielleicht mit eingeladen, weil du dich nicht mehr um dein bißchen Armut
kümmerst?

Als sie keine Antwort bekommt, strickt sie schweigend weiter und sucht durch
eigne Nachforschung das Schicksal der Vermißten zu enträtseln. Der Junge am
andern Fenster sieht unablässig hinüber nach Osten. Die Dämmerung zieht schon
ihre grauen Schleier über das Land, und kaum unterscheiden sich die fernen Höhen
am Horizont von den dunkeln Abendwolken.

Mutter, sagt er plötzlich, warst du nicht früher auf der Geest? Bist du nicht
auch im Walde gewesen?

Die Gefragte sieht nicht vom Stricken auf, als sie gleichgiltig antwortet: Du
weißt ja, ich hab ein Jahr in Schwabstedt gedient.

Einen Augenblick wartet er noch; als die Mutter aber gar keine Neigung zeigt,
weiter darüber zu reden, drängt er ungeduldig: -- ob du im Walde warst? ob
es schön war? -- sag doch!

Da sieht sie verwundert auf und fängt unwillkürlich an zu erzählen, so wie
sie ihm früher, als er kleiner war, auf sein Quälen und Bitten hin Geschichten er¬
zählt hatte, nüchterne unbeholfene Geschichten, die sie sich mühsam abrang, und die
er sich selber mit Farben und Flimmer geputzt hatte.


Lines Toren lvaldfahrt

offen ... und in Wahrheit blieb er mutterseelenallein zurück, während alle andern
sein Wunderreich betraten, sein Reich, in dem ihre plumpen Füße nichts zu suchen
hatten! Rrrsch! Rrrsch! zerbiß das Messer die zähen Fasern . . . immer stärker
wuchs sein Zorn . . . wieder sauste das Rad herum, und dann hielt es mit einem
Ruck an: Momme Teteus wischte sich den Schweiß von der Stirn und schlug dann
mit der geballten Faust auf das hölzerne Seitenbrett nieder: Ich will doch mit,
kleine Frauke!




Tetenssche bewohnt das letzte Häuschen in der langgestreckten Dorfstraße. Es
ist fast das kümmerlichste von allen, verdrossen kauert es etwas abseits von den
andern an der Chaussee. Es hat kein Gegenüber mehr, und so schauen die beiden
niedrigen Fensterchen der Wohnstube denn ungehindert hinaus über die weitge¬
streckten Ferner, nach Osten zu, dem Frühlicht entgegen. Tetenssche hat wenig von
dieser Aussicht gehabt, sie hat fast immer noch früher als die Sonne draußen sein
müssen zu ihren täglichen Botengängen nach der Stadt. Erst seit sie ihren Jüngsten,
Momme, auch aus der Schule hat, nimmt sie sich das Lebe» etwas gemächlicher,
besonders abends gönnt sie es sich, die letzte Tasse Tee behaglich im Rohrstuhl am
Fenster zu trinken. Unablässig klappern dabei die Nadeln des Strickstrumpfes in
ihren Händen, während ihre Augen hinter der großen Brille jeden Vorübergehenden
verfolgen. Heute ist nach dem Abendbrot auch ihr Junge gekommen, schweigsam
sitzt er im Stuhl am andern Fenster und starrt hinaus. Sie bemüht sich nun
schon die ganze Zeit, aus ihm herauszukriegen, ob er die blaue Leinenhose wieder¬
gefunden hat, die sie bei der vorigen Wäsche vermißte — umsonst, als Antwort
kommt nur ja und nein und nein und ja.

Da reißt ihr schließlich die Geduld: Soll das noch lange so beibleiben, mein
Jung? Was ist eigentlich los mit dir?

Momme wühlt etwas auf seinem Stuhl hin und her und stößt schließlich mit
verbissenem Gesicht heraus: Die Liedertafel will nach Schwabstedt!

So? antwortet seine Mutter trocken, ich seh aber nicht ein, weshalb unser¬
eins dann unordentlich mit seinem Zeug umgehn soll! Haben die Bauernsöhne
dich vielleicht mit eingeladen, weil du dich nicht mehr um dein bißchen Armut
kümmerst?

Als sie keine Antwort bekommt, strickt sie schweigend weiter und sucht durch
eigne Nachforschung das Schicksal der Vermißten zu enträtseln. Der Junge am
andern Fenster sieht unablässig hinüber nach Osten. Die Dämmerung zieht schon
ihre grauen Schleier über das Land, und kaum unterscheiden sich die fernen Höhen
am Horizont von den dunkeln Abendwolken.

Mutter, sagt er plötzlich, warst du nicht früher auf der Geest? Bist du nicht
auch im Walde gewesen?

Die Gefragte sieht nicht vom Stricken auf, als sie gleichgiltig antwortet: Du
weißt ja, ich hab ein Jahr in Schwabstedt gedient.

Einen Augenblick wartet er noch; als die Mutter aber gar keine Neigung zeigt,
weiter darüber zu reden, drängt er ungeduldig: — ob du im Walde warst? ob
es schön war? — sag doch!

Da sieht sie verwundert auf und fängt unwillkürlich an zu erzählen, so wie
sie ihm früher, als er kleiner war, auf sein Quälen und Bitten hin Geschichten er¬
zählt hatte, nüchterne unbeholfene Geschichten, die sie sich mühsam abrang, und die
er sich selber mit Farben und Flimmer geputzt hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/48>, abgerufen am 22.07.2024.