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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Lines Toren Waldfahrt

Dämmerung -- ein Vogel oben in den Kronen -- ein huschendes Eichhörnchen
am schwanken Ast. Und nirgends eine Weite und nirgends eine Ferne -- und
kein Mensch ringsumher. In trostloser Verlassenheit nur die beiden Kinder Hand
"^

DemJungen rinnt plötzlich ein Schauer über den Rücken, er kennt in ahnender
Gewißheit ans einmal die Schönheit des Waldes: die Einsamkeit Und in dem¬
selben Augenblick bangt er um ihr Heiligtum: wird es acht entweiht werden, wenn
lachende, schwatzende Menschen sich in Scharen hineindrängen? Wer von den Mit¬
gliedern der Liedertafel wird es verstehen? Etwa der reiche Fr.e Brnhn der stets
mit seinen Talern in der Tasche klimpert mit sie haufenweise über die Ortstafel
rollen läßt? Oder fein Schulgenosse Hans Jessen. der sich W"- Freunde wählt nach
der Anzahl der fetten Ochsen, die ihre Väter zum Markte schicken? Oder Henning
Sierks.d r Mädchenjäger? Oder von den MädclM eine? Nein. unter diesen
weiß r keine. Keine außer Franke Hartwich. Sie darf hinein; die and rü . . .
der ganze lachende, schwatzende Schwarm muß draußen vor den Toren bleiben -
mit einer uns cktbaren Kecke muß sich der Wald chützen vor diesen Fremden! Nur
g h^ of in - leise geht Frauke hindurch U,ü> mit ihr Hand
n ^and wie die Kinder im Märchen - er, Momme Tetens. Und vor ihnen weicht
SchÄ u ^ und schlägt hinter ihrem Rücken wieder
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du überschüttet . Während er wieder das schwarze Stroh in die Maschine stopfte
horchte er unablässig auf das, was das Mädchen ihm oeben zugerufen ha te. - Was
geht dich. Momen Tetens. der Wald an? Du gehörst nicht mit dazu! Nicht nu
zu deuen die in Wirklichkeit schauen dürfen, was du armer Schelm nnr träumst!
^wohl - sie hatte ganz recht: er würde zu Hause bleiben müssen - es war
gar Acht daran n de.?ke. dal man den Knecht mitnehmen würde auf diese Fahrt!
Und ein Zorn packte ihn. daß er das Mes er der Maschine Zug um Zug meder-
sauseu ließ. Vorhin hatte er hochmütig die andern alle zurn^ von den
Toren des Waldes. Nur für sich und noch ein Mcnschenseelchen hielt er eine Tur


Lines Toren Waldfahrt

Dämmerung — ein Vogel oben in den Kronen — ein huschendes Eichhörnchen
am schwanken Ast. Und nirgends eine Weite und nirgends eine Ferne — und
kein Mensch ringsumher. In trostloser Verlassenheit nur die beiden Kinder Hand
"^

DemJungen rinnt plötzlich ein Schauer über den Rücken, er kennt in ahnender
Gewißheit ans einmal die Schönheit des Waldes: die Einsamkeit Und in dem¬
selben Augenblick bangt er um ihr Heiligtum: wird es acht entweiht werden, wenn
lachende, schwatzende Menschen sich in Scharen hineindrängen? Wer von den Mit¬
gliedern der Liedertafel wird es verstehen? Etwa der reiche Fr.e Brnhn der stets
mit seinen Talern in der Tasche klimpert mit sie haufenweise über die Ortstafel
rollen läßt? Oder fein Schulgenosse Hans Jessen. der sich W»- Freunde wählt nach
der Anzahl der fetten Ochsen, die ihre Väter zum Markte schicken? Oder Henning
Sierks.d r Mädchenjäger? Oder von den MädclM eine? Nein. unter diesen
weiß r keine. Keine außer Franke Hartwich. Sie darf hinein; die and rü . . .
der ganze lachende, schwatzende Schwarm muß draußen vor den Toren bleiben -
mit einer uns cktbaren Kecke muß sich der Wald chützen vor diesen Fremden! Nur
g h^ of in - leise geht Frauke hindurch U,ü> mit ihr Hand
n ^and wie die Kinder im Märchen - er, Momme Tetens. Und vor ihnen weicht
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du überschüttet . Während er wieder das schwarze Stroh in die Maschine stopfte
horchte er unablässig auf das, was das Mädchen ihm oeben zugerufen ha te. - Was
geht dich. Momen Tetens. der Wald an? Du gehörst nicht mit dazu! Nicht nu
zu deuen die in Wirklichkeit schauen dürfen, was du armer Schelm nnr träumst!
^wohl - sie hatte ganz recht: er würde zu Hause bleiben müssen - es war
gar Acht daran n de.?ke. dal man den Knecht mitnehmen würde auf diese Fahrt!
Und ein Zorn packte ihn. daß er das Mes er der Maschine Zug um Zug meder-
sauseu ließ. Vorhin hatte er hochmütig die andern alle zurn^ von den
Toren des Waldes. Nur für sich und noch ein Mcnschenseelchen hielt er eine Tur


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[0047] Lines Toren Waldfahrt Dämmerung — ein Vogel oben in den Kronen — ein huschendes Eichhörnchen am schwanken Ast. Und nirgends eine Weite und nirgends eine Ferne — und kein Mensch ringsumher. In trostloser Verlassenheit nur die beiden Kinder Hand "^ DemJungen rinnt plötzlich ein Schauer über den Rücken, er kennt in ahnender Gewißheit ans einmal die Schönheit des Waldes: die Einsamkeit Und in dem¬ selben Augenblick bangt er um ihr Heiligtum: wird es acht entweiht werden, wenn lachende, schwatzende Menschen sich in Scharen hineindrängen? Wer von den Mit¬ gliedern der Liedertafel wird es verstehen? Etwa der reiche Fr.e Brnhn der stets mit seinen Talern in der Tasche klimpert mit sie haufenweise über die Ortstafel rollen läßt? Oder fein Schulgenosse Hans Jessen. der sich W»- Freunde wählt nach der Anzahl der fetten Ochsen, die ihre Väter zum Markte schicken? Oder Henning Sierks.d r Mädchenjäger? Oder von den MädclM eine? Nein. unter diesen weiß r keine. Keine außer Franke Hartwich. Sie darf hinein; die and rü . . . der ganze lachende, schwatzende Schwarm muß draußen vor den Toren bleiben - mit einer uns cktbaren Kecke muß sich der Wald chützen vor diesen Fremden! Nur g h^ of in - leise geht Frauke hindurch U,ü> mit ihr Hand n ^and wie die Kinder im Märchen - er, Momme Tetens. Und vor ihnen weicht SchÄ u ^ und schlägt hinter ihrem Rücken wieder i? lautlosen Wogen zusammen. Weiter und weiter geht es so . . . immer tiefer ^ Desämnicht mehr an den armseligen Blättern ^» » " . ^ Kammer öffnete und Franke '^w!es r'.S.::°?w.« ».n°°^ .-se °>s ... q„ ..... " » A d--«. h°se '°°. «u..»«..I..-.M s.» h-»..- °»d » in d>- M-...„ P.„ .».^.se..L.»d.h-..es«n^ L'L?os5LÄS >es u d°s«d--°»es«°!d° b'''°° Eb.>dd-°«.B...-°.d...K°Pi «w»es» d..Geh....-» >.»d w°-.. E.» Ms..es-° d.s «des..« u.i «57^,°!'^/S?-.et °us»in D-.S I»g ...b-- mich, zu V°I°^ »rin-r M°um.^ «°- -'de dich d-- «°.d »»? B.se °^ «s-d^.MuMg-„«-- d.. S..um° ».-->«..-. ..u. in.d „n„w^ dü-^ WM - « „l..es d°.-n I-in.» M », h --» °-»° „,„ d.„-n B°I. M»s H-rtwIch und dahinziehen, nur halb verstand er vie ' ' ^- c»> er- ^ . -t du überschüttet . Während er wieder das schwarze Stroh in die Maschine stopfte horchte er unablässig auf das, was das Mädchen ihm oeben zugerufen ha te. - Was geht dich. Momen Tetens. der Wald an? Du gehörst nicht mit dazu! Nicht nu zu deuen die in Wirklichkeit schauen dürfen, was du armer Schelm nnr träumst! ^wohl - sie hatte ganz recht: er würde zu Hause bleiben müssen - es war gar Acht daran n de.?ke. dal man den Knecht mitnehmen würde auf diese Fahrt! Und ein Zorn packte ihn. daß er das Mes er der Maschine Zug um Zug meder- sauseu ließ. Vorhin hatte er hochmütig die andern alle zurn^ von den Toren des Waldes. Nur für sich und noch ein Mcnschenseelchen hielt er eine Tur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/47>, abgerufen am 22.12.2024.