Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Hahn

Ach, wenn es nach signe geht, so schnell wie möglich.

Und Seydewitzens Kugel flog quer über den Rasen.

Ich habe sechzig Kronen monatlich, sagte Seydewitz tiefernst, mit Selbstbe¬
köstigung, und ich bin aus Prinzip gegen lange Verlobungen.

Aber damit hören wohl auch Ihre Prinzipien auf, sagte Jnger flott und schlug
im Mittelbogen zu.

Seydewitz zuckte die Achseln. Herrgott, Fräulein Hilmer, solange man weder
verheiratet noch verlobt ist, sollte man sich doch an hübschen jungen Mädchen er¬
freuen dürfen. Nachher geht es ja gar nicht.

Jnger zog den Mund zusammen. Ach was -- für einen Kopenhagner!

Seydewitz lenkte ab: Sie können ja die Kopenhagner nicht leiden, wie -- Alle
Menschen können nicht auf dem Lande wohnen.

Jnger geriet in Eifer.

Das könnten Sie sehr wohl, das ist das Gesündeste und das Beste. Darin
gebe ich Vater vollständig Recht, daß es gar keinen Sinn hat, wenn der kleine
Haufe drinnen das ganze Land regiert. Die können ja nicht einmal produzieren,
was sie zum Essen brauchen.

Es ist doch der vierte Teil der Einwohner von ganz Dänemark, versuchte er
anzubringen.

Aber Jnger gab nichts verloren. Sie krockierte ihn und schlug ihn zum
fünftenmale aus dem Felde. Es ist das schlechteste Viertel, sagte sie energisch.

Seydewitz fand, daß es sie kleide. Wir beide müßten eigentlich Freunde sein,
sagte er.

Ich kann Sie nicht leiden, sagte sie sehr kurz und nachdrücklich.

Sie kennen mich ja fast gar nicht, und ich habe Ihnen doch schließlich noch
nie etwas zuleide getan. Seydewitz kam endlich durch den Bogen.

Nein, das dürfen Sie auch nicht, sagte Jnger und blickte ihn scharf an.

Seydewitz wurde ein wenig warm: Sie sind so bezaubernd, Fräulein Hilmer,
wenn Sie -- Feind sind, daß ich Sie mir als Freundin nicht bezaubernder denken
kann. Gut, bleiben wir Feinde -- geschworne Feinde.

Jnger unternahm einen Rückzug. Wie Sie wollen. Ist es Ihnen also Ernst
mit signe?

Nein, weiß Gott, das ist es nicht, sagte er ärgerlich.

Warum küssen Sie sie dann? fragte sie.

Seydewitz lachte gutmütig. signe und ich sind ja keine Feinde. Ich bin
wohl hier im Verhör?

Jnger stemmte die Hände in die Seiten: Ich frage Sie nur, weshalb Sie
signe beim Schützenfest ans den Nacken küßten, wenn Sie nichts weiter mit ihr
vorhaben?

signe mußte also geklatscht haben, dachte Seydewitz. Sie müssen doch zu¬
geben, daß es ein mildernder Umstand ist, daß der Kuß signe in den Nacken traf,
sagte er verwegen.

Daß Sie, ein Polizeiverwalter, der so viel Not und Elend sieht wie jetzt
eben mit den armen Leuten, mit Hans und Stine, daß Sie so faseln können, sagte
sie nun völlig ernsthaft, um sich in Respekt zu setzen.

Erstens bin ich zweiter Referendar am Amtsgericht und habe nicht das ge¬
ringste mit der Polizeiverwaltung zu schaffen. Zweitens ist es Assessor Richter
und nicht unser Bureau, das solche Sache" anrichtet. Es schnitt mir ins Herz,
aber ich konnte es nicht hindern. Und sollte das Unglück andrer uns jungen
Leuten den Himmel verdüstern, so würde keinem Menschen auf Erden die Sonne
scheinen.


Der rote Hahn

Ach, wenn es nach signe geht, so schnell wie möglich.

Und Seydewitzens Kugel flog quer über den Rasen.

Ich habe sechzig Kronen monatlich, sagte Seydewitz tiefernst, mit Selbstbe¬
köstigung, und ich bin aus Prinzip gegen lange Verlobungen.

Aber damit hören wohl auch Ihre Prinzipien auf, sagte Jnger flott und schlug
im Mittelbogen zu.

Seydewitz zuckte die Achseln. Herrgott, Fräulein Hilmer, solange man weder
verheiratet noch verlobt ist, sollte man sich doch an hübschen jungen Mädchen er¬
freuen dürfen. Nachher geht es ja gar nicht.

Jnger zog den Mund zusammen. Ach was — für einen Kopenhagner!

Seydewitz lenkte ab: Sie können ja die Kopenhagner nicht leiden, wie — Alle
Menschen können nicht auf dem Lande wohnen.

Jnger geriet in Eifer.

Das könnten Sie sehr wohl, das ist das Gesündeste und das Beste. Darin
gebe ich Vater vollständig Recht, daß es gar keinen Sinn hat, wenn der kleine
Haufe drinnen das ganze Land regiert. Die können ja nicht einmal produzieren,
was sie zum Essen brauchen.

Es ist doch der vierte Teil der Einwohner von ganz Dänemark, versuchte er
anzubringen.

Aber Jnger gab nichts verloren. Sie krockierte ihn und schlug ihn zum
fünftenmale aus dem Felde. Es ist das schlechteste Viertel, sagte sie energisch.

Seydewitz fand, daß es sie kleide. Wir beide müßten eigentlich Freunde sein,
sagte er.

Ich kann Sie nicht leiden, sagte sie sehr kurz und nachdrücklich.

Sie kennen mich ja fast gar nicht, und ich habe Ihnen doch schließlich noch
nie etwas zuleide getan. Seydewitz kam endlich durch den Bogen.

Nein, das dürfen Sie auch nicht, sagte Jnger und blickte ihn scharf an.

Seydewitz wurde ein wenig warm: Sie sind so bezaubernd, Fräulein Hilmer,
wenn Sie — Feind sind, daß ich Sie mir als Freundin nicht bezaubernder denken
kann. Gut, bleiben wir Feinde — geschworne Feinde.

Jnger unternahm einen Rückzug. Wie Sie wollen. Ist es Ihnen also Ernst
mit signe?

Nein, weiß Gott, das ist es nicht, sagte er ärgerlich.

Warum küssen Sie sie dann? fragte sie.

Seydewitz lachte gutmütig. signe und ich sind ja keine Feinde. Ich bin
wohl hier im Verhör?

Jnger stemmte die Hände in die Seiten: Ich frage Sie nur, weshalb Sie
signe beim Schützenfest ans den Nacken küßten, wenn Sie nichts weiter mit ihr
vorhaben?

signe mußte also geklatscht haben, dachte Seydewitz. Sie müssen doch zu¬
geben, daß es ein mildernder Umstand ist, daß der Kuß signe in den Nacken traf,
sagte er verwegen.

Daß Sie, ein Polizeiverwalter, der so viel Not und Elend sieht wie jetzt
eben mit den armen Leuten, mit Hans und Stine, daß Sie so faseln können, sagte
sie nun völlig ernsthaft, um sich in Respekt zu setzen.

Erstens bin ich zweiter Referendar am Amtsgericht und habe nicht das ge¬
ringste mit der Polizeiverwaltung zu schaffen. Zweitens ist es Assessor Richter
und nicht unser Bureau, das solche Sache« anrichtet. Es schnitt mir ins Herz,
aber ich konnte es nicht hindern. Und sollte das Unglück andrer uns jungen
Leuten den Himmel verdüstern, so würde keinem Menschen auf Erden die Sonne
scheinen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0436" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314139"/>
            <fw type="header" place="top"> Der rote Hahn</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2108"> Ach, wenn es nach signe geht, so schnell wie möglich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2109"> Und Seydewitzens Kugel flog quer über den Rasen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2110"> Ich habe sechzig Kronen monatlich, sagte Seydewitz tiefernst, mit Selbstbe¬<lb/>
köstigung, und ich bin aus Prinzip gegen lange Verlobungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2111"> Aber damit hören wohl auch Ihre Prinzipien auf, sagte Jnger flott und schlug<lb/>
im Mittelbogen zu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2112"> Seydewitz zuckte die Achseln. Herrgott, Fräulein Hilmer, solange man weder<lb/>
verheiratet noch verlobt ist, sollte man sich doch an hübschen jungen Mädchen er¬<lb/>
freuen dürfen.  Nachher geht es ja gar nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2113"> Jnger zog den Mund zusammen.  Ach was &#x2014; für einen Kopenhagner!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2114"> Seydewitz lenkte ab: Sie können ja die Kopenhagner nicht leiden, wie &#x2014; Alle<lb/>
Menschen können nicht auf dem Lande wohnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2115"> Jnger geriet in Eifer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2116"> Das könnten Sie sehr wohl, das ist das Gesündeste und das Beste. Darin<lb/>
gebe ich Vater vollständig Recht, daß es gar keinen Sinn hat, wenn der kleine<lb/>
Haufe drinnen das ganze Land regiert. Die können ja nicht einmal produzieren,<lb/>
was sie zum Essen brauchen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2117"> Es ist doch der vierte Teil der Einwohner von ganz Dänemark, versuchte er<lb/>
anzubringen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2118"> Aber Jnger gab nichts verloren. Sie krockierte ihn und schlug ihn zum<lb/>
fünftenmale aus dem Felde.  Es ist das schlechteste Viertel, sagte sie energisch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2119"> Seydewitz fand, daß es sie kleide. Wir beide müßten eigentlich Freunde sein,<lb/>
sagte er.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2120"> Ich kann Sie nicht leiden, sagte sie sehr kurz und nachdrücklich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2121"> Sie kennen mich ja fast gar nicht, und ich habe Ihnen doch schließlich noch<lb/>
nie etwas zuleide getan.  Seydewitz kam endlich durch den Bogen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2122"> Nein, das dürfen Sie auch nicht, sagte Jnger und blickte ihn scharf an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2123"> Seydewitz wurde ein wenig warm: Sie sind so bezaubernd, Fräulein Hilmer,<lb/>
wenn Sie &#x2014; Feind sind, daß ich Sie mir als Freundin nicht bezaubernder denken<lb/>
kann.  Gut, bleiben wir Feinde &#x2014; geschworne Feinde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2124"> Jnger unternahm einen Rückzug. Wie Sie wollen. Ist es Ihnen also Ernst<lb/>
mit signe?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2125"> Nein, weiß Gott, das ist es nicht, sagte er ärgerlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2126"> Warum küssen Sie sie dann? fragte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2127"> Seydewitz lachte gutmütig. signe und ich sind ja keine Feinde. Ich bin<lb/>
wohl hier im Verhör?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2128"> Jnger stemmte die Hände in die Seiten: Ich frage Sie nur, weshalb Sie<lb/>
signe beim Schützenfest ans den Nacken küßten, wenn Sie nichts weiter mit ihr<lb/>
vorhaben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2129"> signe mußte also geklatscht haben, dachte Seydewitz. Sie müssen doch zu¬<lb/>
geben, daß es ein mildernder Umstand ist, daß der Kuß signe in den Nacken traf,<lb/>
sagte er verwegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2130"> Daß Sie, ein Polizeiverwalter, der so viel Not und Elend sieht wie jetzt<lb/>
eben mit den armen Leuten, mit Hans und Stine, daß Sie so faseln können, sagte<lb/>
sie nun völlig ernsthaft, um sich in Respekt zu setzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2131"> Erstens bin ich zweiter Referendar am Amtsgericht und habe nicht das ge¬<lb/>
ringste mit der Polizeiverwaltung zu schaffen. Zweitens ist es Assessor Richter<lb/>
und nicht unser Bureau, das solche Sache« anrichtet. Es schnitt mir ins Herz,<lb/>
aber ich konnte es nicht hindern. Und sollte das Unglück andrer uns jungen<lb/>
Leuten den Himmel verdüstern, so würde keinem Menschen auf Erden die Sonne<lb/>
scheinen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0436] Der rote Hahn Ach, wenn es nach signe geht, so schnell wie möglich. Und Seydewitzens Kugel flog quer über den Rasen. Ich habe sechzig Kronen monatlich, sagte Seydewitz tiefernst, mit Selbstbe¬ köstigung, und ich bin aus Prinzip gegen lange Verlobungen. Aber damit hören wohl auch Ihre Prinzipien auf, sagte Jnger flott und schlug im Mittelbogen zu. Seydewitz zuckte die Achseln. Herrgott, Fräulein Hilmer, solange man weder verheiratet noch verlobt ist, sollte man sich doch an hübschen jungen Mädchen er¬ freuen dürfen. Nachher geht es ja gar nicht. Jnger zog den Mund zusammen. Ach was — für einen Kopenhagner! Seydewitz lenkte ab: Sie können ja die Kopenhagner nicht leiden, wie — Alle Menschen können nicht auf dem Lande wohnen. Jnger geriet in Eifer. Das könnten Sie sehr wohl, das ist das Gesündeste und das Beste. Darin gebe ich Vater vollständig Recht, daß es gar keinen Sinn hat, wenn der kleine Haufe drinnen das ganze Land regiert. Die können ja nicht einmal produzieren, was sie zum Essen brauchen. Es ist doch der vierte Teil der Einwohner von ganz Dänemark, versuchte er anzubringen. Aber Jnger gab nichts verloren. Sie krockierte ihn und schlug ihn zum fünftenmale aus dem Felde. Es ist das schlechteste Viertel, sagte sie energisch. Seydewitz fand, daß es sie kleide. Wir beide müßten eigentlich Freunde sein, sagte er. Ich kann Sie nicht leiden, sagte sie sehr kurz und nachdrücklich. Sie kennen mich ja fast gar nicht, und ich habe Ihnen doch schließlich noch nie etwas zuleide getan. Seydewitz kam endlich durch den Bogen. Nein, das dürfen Sie auch nicht, sagte Jnger und blickte ihn scharf an. Seydewitz wurde ein wenig warm: Sie sind so bezaubernd, Fräulein Hilmer, wenn Sie — Feind sind, daß ich Sie mir als Freundin nicht bezaubernder denken kann. Gut, bleiben wir Feinde — geschworne Feinde. Jnger unternahm einen Rückzug. Wie Sie wollen. Ist es Ihnen also Ernst mit signe? Nein, weiß Gott, das ist es nicht, sagte er ärgerlich. Warum küssen Sie sie dann? fragte sie. Seydewitz lachte gutmütig. signe und ich sind ja keine Feinde. Ich bin wohl hier im Verhör? Jnger stemmte die Hände in die Seiten: Ich frage Sie nur, weshalb Sie signe beim Schützenfest ans den Nacken küßten, wenn Sie nichts weiter mit ihr vorhaben? signe mußte also geklatscht haben, dachte Seydewitz. Sie müssen doch zu¬ geben, daß es ein mildernder Umstand ist, daß der Kuß signe in den Nacken traf, sagte er verwegen. Daß Sie, ein Polizeiverwalter, der so viel Not und Elend sieht wie jetzt eben mit den armen Leuten, mit Hans und Stine, daß Sie so faseln können, sagte sie nun völlig ernsthaft, um sich in Respekt zu setzen. Erstens bin ich zweiter Referendar am Amtsgericht und habe nicht das ge¬ ringste mit der Polizeiverwaltung zu schaffen. Zweitens ist es Assessor Richter und nicht unser Bureau, das solche Sache« anrichtet. Es schnitt mir ins Herz, aber ich konnte es nicht hindern. Und sollte das Unglück andrer uns jungen Leuten den Himmel verdüstern, so würde keinem Menschen auf Erden die Sonne scheinen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/436
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/436>, abgerufen am 23.07.2024.