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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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ver rote Hahn

Sie sind ja noch dazu mit diesem Herrn Richter befreundet, fuhr sie fort.

Ich schätze Assessor Richter, er ist ein feiner und tüchtiger Mann. Sie sollte
ihn nicht soweit bringen, seinen neuen Freund zu verraten.

Ja, seine Taten sprechen für ihn, sagte sie höhnisch.

Seydewitz wurde ernsthaft: Das können Sie gar nicht beurteilen, Fräulein
Hilmer. Es ruht eine schwere Verantwortung auf dem Manne. Er kann sich
irren, aber er ist ehrlich, Gentleman bis in die Fingerspitzen.

Ja, es ist ja Ihr Freund, sagte sie ständig neckend. Nun sollte er bestraft
werden.

Sie sollten es lassen, in dieser Weise zu reden, sagte er. Denn sonst werde
ich fuchsteufelswild. Sie sind ja trotzdem die Einzige, aus der ich mir etwas
mache, Jnger, und es liegt nur an Ihnen selbst, ob ich Sie auf diesen meinen
beiden Armen in die Höhe heben und mit Ihnen rings um diese ehrwürdige
Fahnenstange herumtanzen soll. Bei Gott, ich tue es, wenn ich darf.

Nachdem Seydewitz dieses rückhaltlose Geständnis abgelegt hatte, wurde er
plötzlich und überwältigend von seiner Wahrheit verblüfft. Das einzige, was ihn
in Erstaunen versetzte, war, daß es ihm nicht schon lange aufgegangen, daß er in
Jnger Hilmer verliebt war. Das war nun nicht so seltsam, denn es war eine
Verliebtheit, die wie ein Schimpfen kam. So konnte eine Verliebtheit bei Kaj Seyde¬
witz kommen, und das war gar nicht gefährlich. Aber er glaubte selbst daran,
solange es dauerte. Und er hatte sich wirklich so mit einemmal ernstlich verliebt.

Jnger wurde blutrot und warf den Schläger ins Gras. Dann starrte sie
ihn mit zwei großen runden zornigen blauen Augen an und schluckte die Worte
herunter, die sich ihr auf die Lippen drängen wollten.

Seydewitz trat auf sie zu, sie starrte ihn nur immer weiter an, fest und heiß.

Wie schön Sie sind, Fräulein Hilmer, sagte er, und seine Augen strahlten
vor Bewunderung und Sommerfreude.

Da wandte sie sich um, schnell wie ein Reh im Walde, und verschwand hinter
dem Gebüsch.

Seydewitz ging langsam dem Hause zu.

Da stand Justesen und sprach mit dem Gutsbesitzer über Häusler Hans
Jepsens Verhaftung.

Jetzt war es an der Zeit, anspannen zu lassen, und bald darauf fuhr Seyde¬
witz mit Justesen heim.

Er kam nicht dazu, Jnger Adieu zu sagen. signe fand sie im dichtesten
Hintergarten. Dort saß sie und weinte, als ob sie zu Tode getroffen wäre.

Das konnte signe nicht begreifen.

Auf dem Rückwege sprach Justesen über den Brand auf Deichhof, Justeseu
war der Ansicht, daß Hilmer mehr von dem Brande wußte, als er gestehn wollte.
Der Bürgermeister hatte Wohl seine Hand kräftig über ihn gehalten. Das würde
jetzt schwer halten, wenn die Brandkommission die Sache anfaßte.

Seydewitz hörte nicht recht zu, er dachte an Klein-Jnger.

Teufel auch, daß er da draußen immer Pech hatte! Nun hatte er es mit dem Vater
gut gemacht, und nun war es mit der Tochter ganz und gar verkehrt gegangen.

Aber er war doch zu Jngers Geburtstag am kommenden Mittwoch einge¬
laden worden, und das war immerhin ein Resultat, das er dem "Alten" mit¬
bringen konnte. (Fortsetzung folgt)




ver rote Hahn

Sie sind ja noch dazu mit diesem Herrn Richter befreundet, fuhr sie fort.

Ich schätze Assessor Richter, er ist ein feiner und tüchtiger Mann. Sie sollte
ihn nicht soweit bringen, seinen neuen Freund zu verraten.

Ja, seine Taten sprechen für ihn, sagte sie höhnisch.

Seydewitz wurde ernsthaft: Das können Sie gar nicht beurteilen, Fräulein
Hilmer. Es ruht eine schwere Verantwortung auf dem Manne. Er kann sich
irren, aber er ist ehrlich, Gentleman bis in die Fingerspitzen.

Ja, es ist ja Ihr Freund, sagte sie ständig neckend. Nun sollte er bestraft
werden.

Sie sollten es lassen, in dieser Weise zu reden, sagte er. Denn sonst werde
ich fuchsteufelswild. Sie sind ja trotzdem die Einzige, aus der ich mir etwas
mache, Jnger, und es liegt nur an Ihnen selbst, ob ich Sie auf diesen meinen
beiden Armen in die Höhe heben und mit Ihnen rings um diese ehrwürdige
Fahnenstange herumtanzen soll. Bei Gott, ich tue es, wenn ich darf.

Nachdem Seydewitz dieses rückhaltlose Geständnis abgelegt hatte, wurde er
plötzlich und überwältigend von seiner Wahrheit verblüfft. Das einzige, was ihn
in Erstaunen versetzte, war, daß es ihm nicht schon lange aufgegangen, daß er in
Jnger Hilmer verliebt war. Das war nun nicht so seltsam, denn es war eine
Verliebtheit, die wie ein Schimpfen kam. So konnte eine Verliebtheit bei Kaj Seyde¬
witz kommen, und das war gar nicht gefährlich. Aber er glaubte selbst daran,
solange es dauerte. Und er hatte sich wirklich so mit einemmal ernstlich verliebt.

Jnger wurde blutrot und warf den Schläger ins Gras. Dann starrte sie
ihn mit zwei großen runden zornigen blauen Augen an und schluckte die Worte
herunter, die sich ihr auf die Lippen drängen wollten.

Seydewitz trat auf sie zu, sie starrte ihn nur immer weiter an, fest und heiß.

Wie schön Sie sind, Fräulein Hilmer, sagte er, und seine Augen strahlten
vor Bewunderung und Sommerfreude.

Da wandte sie sich um, schnell wie ein Reh im Walde, und verschwand hinter
dem Gebüsch.

Seydewitz ging langsam dem Hause zu.

Da stand Justesen und sprach mit dem Gutsbesitzer über Häusler Hans
Jepsens Verhaftung.

Jetzt war es an der Zeit, anspannen zu lassen, und bald darauf fuhr Seyde¬
witz mit Justesen heim.

Er kam nicht dazu, Jnger Adieu zu sagen. signe fand sie im dichtesten
Hintergarten. Dort saß sie und weinte, als ob sie zu Tode getroffen wäre.

Das konnte signe nicht begreifen.

Auf dem Rückwege sprach Justesen über den Brand auf Deichhof, Justeseu
war der Ansicht, daß Hilmer mehr von dem Brande wußte, als er gestehn wollte.
Der Bürgermeister hatte Wohl seine Hand kräftig über ihn gehalten. Das würde
jetzt schwer halten, wenn die Brandkommission die Sache anfaßte.

Seydewitz hörte nicht recht zu, er dachte an Klein-Jnger.

Teufel auch, daß er da draußen immer Pech hatte! Nun hatte er es mit dem Vater
gut gemacht, und nun war es mit der Tochter ganz und gar verkehrt gegangen.

Aber er war doch zu Jngers Geburtstag am kommenden Mittwoch einge¬
laden worden, und das war immerhin ein Resultat, das er dem „Alten" mit¬
bringen konnte. (Fortsetzung folgt)




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[0437] ver rote Hahn Sie sind ja noch dazu mit diesem Herrn Richter befreundet, fuhr sie fort. Ich schätze Assessor Richter, er ist ein feiner und tüchtiger Mann. Sie sollte ihn nicht soweit bringen, seinen neuen Freund zu verraten. Ja, seine Taten sprechen für ihn, sagte sie höhnisch. Seydewitz wurde ernsthaft: Das können Sie gar nicht beurteilen, Fräulein Hilmer. Es ruht eine schwere Verantwortung auf dem Manne. Er kann sich irren, aber er ist ehrlich, Gentleman bis in die Fingerspitzen. Ja, es ist ja Ihr Freund, sagte sie ständig neckend. Nun sollte er bestraft werden. Sie sollten es lassen, in dieser Weise zu reden, sagte er. Denn sonst werde ich fuchsteufelswild. Sie sind ja trotzdem die Einzige, aus der ich mir etwas mache, Jnger, und es liegt nur an Ihnen selbst, ob ich Sie auf diesen meinen beiden Armen in die Höhe heben und mit Ihnen rings um diese ehrwürdige Fahnenstange herumtanzen soll. Bei Gott, ich tue es, wenn ich darf. Nachdem Seydewitz dieses rückhaltlose Geständnis abgelegt hatte, wurde er plötzlich und überwältigend von seiner Wahrheit verblüfft. Das einzige, was ihn in Erstaunen versetzte, war, daß es ihm nicht schon lange aufgegangen, daß er in Jnger Hilmer verliebt war. Das war nun nicht so seltsam, denn es war eine Verliebtheit, die wie ein Schimpfen kam. So konnte eine Verliebtheit bei Kaj Seyde¬ witz kommen, und das war gar nicht gefährlich. Aber er glaubte selbst daran, solange es dauerte. Und er hatte sich wirklich so mit einemmal ernstlich verliebt. Jnger wurde blutrot und warf den Schläger ins Gras. Dann starrte sie ihn mit zwei großen runden zornigen blauen Augen an und schluckte die Worte herunter, die sich ihr auf die Lippen drängen wollten. Seydewitz trat auf sie zu, sie starrte ihn nur immer weiter an, fest und heiß. Wie schön Sie sind, Fräulein Hilmer, sagte er, und seine Augen strahlten vor Bewunderung und Sommerfreude. Da wandte sie sich um, schnell wie ein Reh im Walde, und verschwand hinter dem Gebüsch. Seydewitz ging langsam dem Hause zu. Da stand Justesen und sprach mit dem Gutsbesitzer über Häusler Hans Jepsens Verhaftung. Jetzt war es an der Zeit, anspannen zu lassen, und bald darauf fuhr Seyde¬ witz mit Justesen heim. Er kam nicht dazu, Jnger Adieu zu sagen. signe fand sie im dichtesten Hintergarten. Dort saß sie und weinte, als ob sie zu Tode getroffen wäre. Das konnte signe nicht begreifen. Auf dem Rückwege sprach Justesen über den Brand auf Deichhof, Justeseu war der Ansicht, daß Hilmer mehr von dem Brande wußte, als er gestehn wollte. Der Bürgermeister hatte Wohl seine Hand kräftig über ihn gehalten. Das würde jetzt schwer halten, wenn die Brandkommission die Sache anfaßte. Seydewitz hörte nicht recht zu, er dachte an Klein-Jnger. Teufel auch, daß er da draußen immer Pech hatte! Nun hatte er es mit dem Vater gut gemacht, und nun war es mit der Tochter ganz und gar verkehrt gegangen. Aber er war doch zu Jngers Geburtstag am kommenden Mittwoch einge¬ laden worden, und das war immerhin ein Resultat, das er dem „Alten" mit¬ bringen konnte. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/437>, abgerufen am 22.07.2024.