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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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zwischen Ihnen und Richter ergeben werden, erleichtern kann, so wäre dies die
beste Form, in der ich . , , weinen Fehler wieder gut machen kann.

So etwas konnte Hilmer leiden. Er ergriff Seydcwitzens Hand und sagte
sehr breit und sehr freundlich: Die Sache wäre also erledigt. Sie sind ein Gentleman,
Seydewitz, und Sie sind hier stets willkommen.

Das wäre also überstanden. Aber Hilmer war trotzdem nicht ganz wohl zu¬
mute. Seydewitz konnte sehen, daß ihm seine Mitteilung etwas zu denken gab.
Doch erhob sich der Gutsbesitzer und stellte die Pfeife weg. Wollen wir hinein¬
gehn und sehen, ob Mutter ein bißchen Kaffee für uns hat? sagte er, und Seyde¬
witz folgte ihm.

Der Kaffee wurde im Gartenzimmer serviert.

Hilmer war sehr zerstreut, merkwürdig zerstreut, fand Seydewitz. Die Hausfrau
war verwundert, sie suchte und erhielt Gelegenheit, mit ihreni Mann über den merk¬
würdigen Besuch zu sprechen. Über die eigentliche Ursache sprach Hilmer nicht.

Emilie Hilmer war seit dem Brande sehr nervös geworden, sie konnte nicht
darüber sprechen, hatte eine große Zuggardine in Hilmers Kondor anbringen lassen,
die die Aussicht auf die Brandstätte verbarg, und Hilmer sprach nie mit ihr über
dieses Ereignis. Von Seydewitz sagte er nur, daß der Bürgermeister gewünscht
hätte, der junge Mann solle wegen des Geschehenen um Verzeihung bitten. Das
hätte er zwar etwas früher tun können, aber jungen Leuten müsse man etwas zu¬
gute halten, und Seydewitz sei wohl eigentlich ein ganz anständiger Bursche.

Seydewitz und Jnger waren schließlich draußen im Garten angelangt, wo er
sich Mühe gab, die Tochter des Hauses zu gewinnen. Es hätte ihm eigentlich
leichter werden müssen, aber an Jnger war trotzdem nicht so leicht "heranzu¬
kommen". Sie hatte den ganzen Winter hindurch dem Referendar gegenüber eine
sehr kühle Haltung angenommen. Sie hatten natürlich einander oft getroffen, aber
er war auf Grund des Geschehenen zurückhaltend gewesen, und ihre Unterhaltung
hatte immer den Weg über Postmeisters Elise genommen, einem kleinen, unbe¬
deutenden Mädchen, das für Jnger schwärmte und Seydewitz bewunderte.

Jnger mußte zugeben, daß Seydewitz den andern in der Gegend sehr vor¬
zuziehen war. Aber dieses Zugeständnis, das sie nie öffentlich machte, ärgerte sie
und machte sie unzugänglich. Sie war ein vernünftiges und gesundes Mädchen,
das gut Bescheid wußte, wie das bei jungen Mädchen auf dem Lande um einmal
so ist. Sie konnte die Kopenhagner nicht leiden, und sie hatte es aus signe
herausgebracht, daß Seydewitz des öftern gegen diese signe so sehr freundlich ge¬
wesen war.

Seydewitz hatte jedoch signe aufgegeben. Jnger merkte, daß sich Seydewitz
mit ihrem Vater versöhnt haben müsse und freundlich behandelt werden solle.
Deshalb beschloß sie, ihn zu necken. Das konnte sie ruhig tun, und außerdem
war es ganz amüsant, an einem schönen Sommertage ein wenig mit einem hübschen
Manne zu spielen, der auf Grund eines überaus schlechten Gewissens vorsichtig
geworden war.

Jnger schlug deshalb Seydewitz vor, Krocket zu spielen. Und beim Spiel
"cette sie ihn mit signe, mit der Seydewitz kürzlich auf einem Schützenball ge¬
tanzt hatte, zu dem er als Referendar vom Vorstand eingeladen worden war und
sich, eskortiert von Justesen, eingefunden hatte.

Wann denken Sie Ihre Verlobung mit signe bekannt zu machen? fragte sie
nach einer ungewöhnlich flotten Krokade.

Aha, sagte Seydewitz und antwortete in demselben leichten Tone: Ja, wann
es der Dame paßt.


Grenzboten III 190g 55
Ver rote Hahn

zwischen Ihnen und Richter ergeben werden, erleichtern kann, so wäre dies die
beste Form, in der ich . , , weinen Fehler wieder gut machen kann.

So etwas konnte Hilmer leiden. Er ergriff Seydcwitzens Hand und sagte
sehr breit und sehr freundlich: Die Sache wäre also erledigt. Sie sind ein Gentleman,
Seydewitz, und Sie sind hier stets willkommen.

Das wäre also überstanden. Aber Hilmer war trotzdem nicht ganz wohl zu¬
mute. Seydewitz konnte sehen, daß ihm seine Mitteilung etwas zu denken gab.
Doch erhob sich der Gutsbesitzer und stellte die Pfeife weg. Wollen wir hinein¬
gehn und sehen, ob Mutter ein bißchen Kaffee für uns hat? sagte er, und Seyde¬
witz folgte ihm.

Der Kaffee wurde im Gartenzimmer serviert.

Hilmer war sehr zerstreut, merkwürdig zerstreut, fand Seydewitz. Die Hausfrau
war verwundert, sie suchte und erhielt Gelegenheit, mit ihreni Mann über den merk¬
würdigen Besuch zu sprechen. Über die eigentliche Ursache sprach Hilmer nicht.

Emilie Hilmer war seit dem Brande sehr nervös geworden, sie konnte nicht
darüber sprechen, hatte eine große Zuggardine in Hilmers Kondor anbringen lassen,
die die Aussicht auf die Brandstätte verbarg, und Hilmer sprach nie mit ihr über
dieses Ereignis. Von Seydewitz sagte er nur, daß der Bürgermeister gewünscht
hätte, der junge Mann solle wegen des Geschehenen um Verzeihung bitten. Das
hätte er zwar etwas früher tun können, aber jungen Leuten müsse man etwas zu¬
gute halten, und Seydewitz sei wohl eigentlich ein ganz anständiger Bursche.

Seydewitz und Jnger waren schließlich draußen im Garten angelangt, wo er
sich Mühe gab, die Tochter des Hauses zu gewinnen. Es hätte ihm eigentlich
leichter werden müssen, aber an Jnger war trotzdem nicht so leicht „heranzu¬
kommen". Sie hatte den ganzen Winter hindurch dem Referendar gegenüber eine
sehr kühle Haltung angenommen. Sie hatten natürlich einander oft getroffen, aber
er war auf Grund des Geschehenen zurückhaltend gewesen, und ihre Unterhaltung
hatte immer den Weg über Postmeisters Elise genommen, einem kleinen, unbe¬
deutenden Mädchen, das für Jnger schwärmte und Seydewitz bewunderte.

Jnger mußte zugeben, daß Seydewitz den andern in der Gegend sehr vor¬
zuziehen war. Aber dieses Zugeständnis, das sie nie öffentlich machte, ärgerte sie
und machte sie unzugänglich. Sie war ein vernünftiges und gesundes Mädchen,
das gut Bescheid wußte, wie das bei jungen Mädchen auf dem Lande um einmal
so ist. Sie konnte die Kopenhagner nicht leiden, und sie hatte es aus signe
herausgebracht, daß Seydewitz des öftern gegen diese signe so sehr freundlich ge¬
wesen war.

Seydewitz hatte jedoch signe aufgegeben. Jnger merkte, daß sich Seydewitz
mit ihrem Vater versöhnt haben müsse und freundlich behandelt werden solle.
Deshalb beschloß sie, ihn zu necken. Das konnte sie ruhig tun, und außerdem
war es ganz amüsant, an einem schönen Sommertage ein wenig mit einem hübschen
Manne zu spielen, der auf Grund eines überaus schlechten Gewissens vorsichtig
geworden war.

Jnger schlug deshalb Seydewitz vor, Krocket zu spielen. Und beim Spiel
»cette sie ihn mit signe, mit der Seydewitz kürzlich auf einem Schützenball ge¬
tanzt hatte, zu dem er als Referendar vom Vorstand eingeladen worden war und
sich, eskortiert von Justesen, eingefunden hatte.

Wann denken Sie Ihre Verlobung mit signe bekannt zu machen? fragte sie
nach einer ungewöhnlich flotten Krokade.

Aha, sagte Seydewitz und antwortete in demselben leichten Tone: Ja, wann
es der Dame paßt.


Grenzboten III 190g 55
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[0435] Ver rote Hahn zwischen Ihnen und Richter ergeben werden, erleichtern kann, so wäre dies die beste Form, in der ich . , , weinen Fehler wieder gut machen kann. So etwas konnte Hilmer leiden. Er ergriff Seydcwitzens Hand und sagte sehr breit und sehr freundlich: Die Sache wäre also erledigt. Sie sind ein Gentleman, Seydewitz, und Sie sind hier stets willkommen. Das wäre also überstanden. Aber Hilmer war trotzdem nicht ganz wohl zu¬ mute. Seydewitz konnte sehen, daß ihm seine Mitteilung etwas zu denken gab. Doch erhob sich der Gutsbesitzer und stellte die Pfeife weg. Wollen wir hinein¬ gehn und sehen, ob Mutter ein bißchen Kaffee für uns hat? sagte er, und Seyde¬ witz folgte ihm. Der Kaffee wurde im Gartenzimmer serviert. Hilmer war sehr zerstreut, merkwürdig zerstreut, fand Seydewitz. Die Hausfrau war verwundert, sie suchte und erhielt Gelegenheit, mit ihreni Mann über den merk¬ würdigen Besuch zu sprechen. Über die eigentliche Ursache sprach Hilmer nicht. Emilie Hilmer war seit dem Brande sehr nervös geworden, sie konnte nicht darüber sprechen, hatte eine große Zuggardine in Hilmers Kondor anbringen lassen, die die Aussicht auf die Brandstätte verbarg, und Hilmer sprach nie mit ihr über dieses Ereignis. Von Seydewitz sagte er nur, daß der Bürgermeister gewünscht hätte, der junge Mann solle wegen des Geschehenen um Verzeihung bitten. Das hätte er zwar etwas früher tun können, aber jungen Leuten müsse man etwas zu¬ gute halten, und Seydewitz sei wohl eigentlich ein ganz anständiger Bursche. Seydewitz und Jnger waren schließlich draußen im Garten angelangt, wo er sich Mühe gab, die Tochter des Hauses zu gewinnen. Es hätte ihm eigentlich leichter werden müssen, aber an Jnger war trotzdem nicht so leicht „heranzu¬ kommen". Sie hatte den ganzen Winter hindurch dem Referendar gegenüber eine sehr kühle Haltung angenommen. Sie hatten natürlich einander oft getroffen, aber er war auf Grund des Geschehenen zurückhaltend gewesen, und ihre Unterhaltung hatte immer den Weg über Postmeisters Elise genommen, einem kleinen, unbe¬ deutenden Mädchen, das für Jnger schwärmte und Seydewitz bewunderte. Jnger mußte zugeben, daß Seydewitz den andern in der Gegend sehr vor¬ zuziehen war. Aber dieses Zugeständnis, das sie nie öffentlich machte, ärgerte sie und machte sie unzugänglich. Sie war ein vernünftiges und gesundes Mädchen, das gut Bescheid wußte, wie das bei jungen Mädchen auf dem Lande um einmal so ist. Sie konnte die Kopenhagner nicht leiden, und sie hatte es aus signe herausgebracht, daß Seydewitz des öftern gegen diese signe so sehr freundlich ge¬ wesen war. Seydewitz hatte jedoch signe aufgegeben. Jnger merkte, daß sich Seydewitz mit ihrem Vater versöhnt haben müsse und freundlich behandelt werden solle. Deshalb beschloß sie, ihn zu necken. Das konnte sie ruhig tun, und außerdem war es ganz amüsant, an einem schönen Sommertage ein wenig mit einem hübschen Manne zu spielen, der auf Grund eines überaus schlechten Gewissens vorsichtig geworden war. Jnger schlug deshalb Seydewitz vor, Krocket zu spielen. Und beim Spiel »cette sie ihn mit signe, mit der Seydewitz kürzlich auf einem Schützenball ge¬ tanzt hatte, zu dem er als Referendar vom Vorstand eingeladen worden war und sich, eskortiert von Justesen, eingefunden hatte. Wann denken Sie Ihre Verlobung mit signe bekannt zu machen? fragte sie nach einer ungewöhnlich flotten Krokade. Aha, sagte Seydewitz und antwortete in demselben leichten Tone: Ja, wann es der Dame paßt. Grenzboten III 190g 55

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/435>, abgerufen am 25.08.2024.