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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Er ging davon aus, daß alle Menschen ebenso große Lumpen seien wie er
selbst, er log wie ein Jäger, betrog seine besten Freunde, desavouierte seine
Kameraden, die ihn haßten, kroch vor seinen Vorgesetzten und schurigelte seine
Untergebnen, kurz und gut, er war genau so, wie ein Mann mit seinen Voraus¬
setzungen in seiner Stellung wird.

Aber er wußte einen guten Trunk zu schätzen und war einem hübschen Mädchen
gegenüber nicht gefühllos. Auf diesem Felde begegnete er sich mit Justesen.

Jetzt saßen sie, wie gesagt, und tranken ein Gläschen im "Hofe".

Du bist gestern ein Stück auf Deichhof zugegangen, Frederiksen, sagte Justesen
und blickte zum Kollegen hinüber, ohne ihn anzusehen.

Ich? fragte Frederiksen.

Quatsch! unterbrach Justesen. Du kannst mich nicht hinters Licht führen. Ihr
wollt euch an Deichhof heranmachen.

So etwas bestimmt der Assessor, sagte Frederiksen und rückte ein wenig auf
seinem Sitze hin und her.

Laßt das! sagte Justesen. Du bist jetzt hinter Ole Mathem von Myggefjed
her, jawohl. An dem wirst du viel Freude erleben. Du solltest den alten
Lumpen nicht mit dir herumrennen lassen, wenn ich dir einen freundschaftlichen Rat
geben darf.

Frederiksen fühlte sich ein wenig verletzt und antwortete sehr zugeknöpft: Danke
für deine Teilnahme, Justesen. Hast du sonst noch was zu bemerken?

Justesen blinzelte noch mehr.

Du bist so verdammt dicknäsig, jetzt, da du so berühmt geworden bist.
Weshalb, zum Teufel, kannst du nicht gegen einen alten Kameraden sein wie
früher? Wir beide haben doch eigentlich manchen guten Schluck zusammen getan
bei der achten Polizeikammer, in Freude und in Leid. Jetzt bist du hochnäsig,
Frederiksen, und lächerlich genug, dir steht das nicht.

Frederiksen schwieg und nippte an seinem Glase.

Justesen fuhr fort: Ich Habs hier sehr nett und friedlich in mancher Be¬
ziehung, man ist ja im Laufe der Jahre festgewachsen, man ist weniger nieder¬
trächtig und dafür menschlicher geworden. Ich kenne dich, und ich kann so ungefähr
berechnen, was in deinem Assessor steckt, der zu einem noch jüngern Jahrgang
gehört als die, die ich kannte, und die ich nicht vertragen konnte, als ich Lauf¬
junge für sie sein sollte. Ihr beginnt hier unten in die Irre zu laufen, ihr seid
um Begriff, unter unsern braven Bauern hier soviel Unheil anzustiften, wie ihr
nur könnt. Ihr wollt die Arrestlokale füllen und die armen Kerle malträtieren,
indem ihr ihnen den Teufel an die Wand malt, wozu all der Unsinn? Bleibt
in der Hauptstadt, beim Brettergefängnis der weichen Zwiebel und Fritz mit den
Hummern. Die Gesellschaft kennt ihr, und zu der gehört ihr. Aber laßt uns
hier draußen auf dem Lande zufrieden.

Frederiksen entschied sich für Nachsicht.

Ihr könnt euch ja allein nicht helfen, sagte er mit freundlichem Lächeln.

Bloß nicht wichtig tun. Jetzt will ich dir eins sagen, Frederiksen -- du
warst mal ein flotter Kerl, und wir sind Kameraden gewesen, weißt du noch, wie
Nils Justesen und ich dein nettes Köpfchen retteten, als ich mal draußen auf dem
Nordwestwege in die Klemme geraten war, wie wir das "Nest" aufheben sollten?
Was? Da ich nun ein wenig mitschuldig daran bin, daß du im ganzen ge¬
nommen hier umhergehst und Unheil anstiftest, so will ich dir eines sagen, laß
die Unger von Deichhof, du bist auf dem Holzwege, Hilmer hat es nicht getan,
mag an dem Brande verdient haben -- gut, das haben andre auch.


Der rote Hahn

Er ging davon aus, daß alle Menschen ebenso große Lumpen seien wie er
selbst, er log wie ein Jäger, betrog seine besten Freunde, desavouierte seine
Kameraden, die ihn haßten, kroch vor seinen Vorgesetzten und schurigelte seine
Untergebnen, kurz und gut, er war genau so, wie ein Mann mit seinen Voraus¬
setzungen in seiner Stellung wird.

Aber er wußte einen guten Trunk zu schätzen und war einem hübschen Mädchen
gegenüber nicht gefühllos. Auf diesem Felde begegnete er sich mit Justesen.

Jetzt saßen sie, wie gesagt, und tranken ein Gläschen im „Hofe".

Du bist gestern ein Stück auf Deichhof zugegangen, Frederiksen, sagte Justesen
und blickte zum Kollegen hinüber, ohne ihn anzusehen.

Ich? fragte Frederiksen.

Quatsch! unterbrach Justesen. Du kannst mich nicht hinters Licht führen. Ihr
wollt euch an Deichhof heranmachen.

So etwas bestimmt der Assessor, sagte Frederiksen und rückte ein wenig auf
seinem Sitze hin und her.

Laßt das! sagte Justesen. Du bist jetzt hinter Ole Mathem von Myggefjed
her, jawohl. An dem wirst du viel Freude erleben. Du solltest den alten
Lumpen nicht mit dir herumrennen lassen, wenn ich dir einen freundschaftlichen Rat
geben darf.

Frederiksen fühlte sich ein wenig verletzt und antwortete sehr zugeknöpft: Danke
für deine Teilnahme, Justesen. Hast du sonst noch was zu bemerken?

Justesen blinzelte noch mehr.

Du bist so verdammt dicknäsig, jetzt, da du so berühmt geworden bist.
Weshalb, zum Teufel, kannst du nicht gegen einen alten Kameraden sein wie
früher? Wir beide haben doch eigentlich manchen guten Schluck zusammen getan
bei der achten Polizeikammer, in Freude und in Leid. Jetzt bist du hochnäsig,
Frederiksen, und lächerlich genug, dir steht das nicht.

Frederiksen schwieg und nippte an seinem Glase.

Justesen fuhr fort: Ich Habs hier sehr nett und friedlich in mancher Be¬
ziehung, man ist ja im Laufe der Jahre festgewachsen, man ist weniger nieder¬
trächtig und dafür menschlicher geworden. Ich kenne dich, und ich kann so ungefähr
berechnen, was in deinem Assessor steckt, der zu einem noch jüngern Jahrgang
gehört als die, die ich kannte, und die ich nicht vertragen konnte, als ich Lauf¬
junge für sie sein sollte. Ihr beginnt hier unten in die Irre zu laufen, ihr seid
um Begriff, unter unsern braven Bauern hier soviel Unheil anzustiften, wie ihr
nur könnt. Ihr wollt die Arrestlokale füllen und die armen Kerle malträtieren,
indem ihr ihnen den Teufel an die Wand malt, wozu all der Unsinn? Bleibt
in der Hauptstadt, beim Brettergefängnis der weichen Zwiebel und Fritz mit den
Hummern. Die Gesellschaft kennt ihr, und zu der gehört ihr. Aber laßt uns
hier draußen auf dem Lande zufrieden.

Frederiksen entschied sich für Nachsicht.

Ihr könnt euch ja allein nicht helfen, sagte er mit freundlichem Lächeln.

Bloß nicht wichtig tun. Jetzt will ich dir eins sagen, Frederiksen — du
warst mal ein flotter Kerl, und wir sind Kameraden gewesen, weißt du noch, wie
Nils Justesen und ich dein nettes Köpfchen retteten, als ich mal draußen auf dem
Nordwestwege in die Klemme geraten war, wie wir das „Nest" aufheben sollten?
Was? Da ich nun ein wenig mitschuldig daran bin, daß du im ganzen ge¬
nommen hier umhergehst und Unheil anstiftest, so will ich dir eines sagen, laß
die Unger von Deichhof, du bist auf dem Holzwege, Hilmer hat es nicht getan,
mag an dem Brande verdient haben — gut, das haben andre auch.


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[0337] Der rote Hahn Er ging davon aus, daß alle Menschen ebenso große Lumpen seien wie er selbst, er log wie ein Jäger, betrog seine besten Freunde, desavouierte seine Kameraden, die ihn haßten, kroch vor seinen Vorgesetzten und schurigelte seine Untergebnen, kurz und gut, er war genau so, wie ein Mann mit seinen Voraus¬ setzungen in seiner Stellung wird. Aber er wußte einen guten Trunk zu schätzen und war einem hübschen Mädchen gegenüber nicht gefühllos. Auf diesem Felde begegnete er sich mit Justesen. Jetzt saßen sie, wie gesagt, und tranken ein Gläschen im „Hofe". Du bist gestern ein Stück auf Deichhof zugegangen, Frederiksen, sagte Justesen und blickte zum Kollegen hinüber, ohne ihn anzusehen. Ich? fragte Frederiksen. Quatsch! unterbrach Justesen. Du kannst mich nicht hinters Licht führen. Ihr wollt euch an Deichhof heranmachen. So etwas bestimmt der Assessor, sagte Frederiksen und rückte ein wenig auf seinem Sitze hin und her. Laßt das! sagte Justesen. Du bist jetzt hinter Ole Mathem von Myggefjed her, jawohl. An dem wirst du viel Freude erleben. Du solltest den alten Lumpen nicht mit dir herumrennen lassen, wenn ich dir einen freundschaftlichen Rat geben darf. Frederiksen fühlte sich ein wenig verletzt und antwortete sehr zugeknöpft: Danke für deine Teilnahme, Justesen. Hast du sonst noch was zu bemerken? Justesen blinzelte noch mehr. Du bist so verdammt dicknäsig, jetzt, da du so berühmt geworden bist. Weshalb, zum Teufel, kannst du nicht gegen einen alten Kameraden sein wie früher? Wir beide haben doch eigentlich manchen guten Schluck zusammen getan bei der achten Polizeikammer, in Freude und in Leid. Jetzt bist du hochnäsig, Frederiksen, und lächerlich genug, dir steht das nicht. Frederiksen schwieg und nippte an seinem Glase. Justesen fuhr fort: Ich Habs hier sehr nett und friedlich in mancher Be¬ ziehung, man ist ja im Laufe der Jahre festgewachsen, man ist weniger nieder¬ trächtig und dafür menschlicher geworden. Ich kenne dich, und ich kann so ungefähr berechnen, was in deinem Assessor steckt, der zu einem noch jüngern Jahrgang gehört als die, die ich kannte, und die ich nicht vertragen konnte, als ich Lauf¬ junge für sie sein sollte. Ihr beginnt hier unten in die Irre zu laufen, ihr seid um Begriff, unter unsern braven Bauern hier soviel Unheil anzustiften, wie ihr nur könnt. Ihr wollt die Arrestlokale füllen und die armen Kerle malträtieren, indem ihr ihnen den Teufel an die Wand malt, wozu all der Unsinn? Bleibt in der Hauptstadt, beim Brettergefängnis der weichen Zwiebel und Fritz mit den Hummern. Die Gesellschaft kennt ihr, und zu der gehört ihr. Aber laßt uns hier draußen auf dem Lande zufrieden. Frederiksen entschied sich für Nachsicht. Ihr könnt euch ja allein nicht helfen, sagte er mit freundlichem Lächeln. Bloß nicht wichtig tun. Jetzt will ich dir eins sagen, Frederiksen — du warst mal ein flotter Kerl, und wir sind Kameraden gewesen, weißt du noch, wie Nils Justesen und ich dein nettes Köpfchen retteten, als ich mal draußen auf dem Nordwestwege in die Klemme geraten war, wie wir das „Nest" aufheben sollten? Was? Da ich nun ein wenig mitschuldig daran bin, daß du im ganzen ge¬ nommen hier umhergehst und Unheil anstiftest, so will ich dir eines sagen, laß die Unger von Deichhof, du bist auf dem Holzwege, Hilmer hat es nicht getan, mag an dem Brande verdient haben — gut, das haben andre auch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/337>, abgerufen am 23.07.2024.