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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Weshalb erzählst du mir das alles, Justesen?

Das will ich dir sagen. Ihr Polizisten drinnen, ihr macht euch ja nützlich,
obwohl der größte Teil eurer Zeit mit einem fürchterlichen Haufen von Lumpereien
und kleinen Diebstählen vergeht, und den Nutzen, den ihr stiftet, könnt ihr
niemals stiften, ohne Unheil anzurichten. Ich kenne das. Ich habe ja selbst mit¬
gemacht dabei. Nein, Frederiksen, hier draußen, wo es hoch und weit um uns
her ist, da hat ein Polizeibeamter das Gefühl, daß er Nutzen bringt. Er ist der
Freund der kleinen Leute, und auf den großen Höfen wie in den kleinen Hütten
öffnet man ihm gern die Tür. Man begreift, daß er der Beschützer ist, man
spricht mit ihm wie mit einem Freunde, und ihm selbst gehn die Augen auf
dafür, daß die Menschen gut sind, wenn sie es nur sein dürfen.

Du hättest Prediger werden müssen, Justesen -- Volksfreund. Man könnte
dich geradezu abmalen als Familienvater und Wohltäter der Menschheit. Aber
Beamter bist du, Schockschwerenot, nicht soviel wie das Schwarze unter dem
Nagel -- du Philanthrop.

Justesen erhob sich: Und doch könnte es sein, daß ich mehr von den Bränden
weiß, als ihr, du und dein Assessor, jemals erfahrt. Ich bin nicht boshaft. Wenn
du eine gemeinsame Arbeit haben willst, gut, ich bin bereit.

Frederiksen spitzte die Ohren. Du solltest mit der Sprache herausrücken, lieber
Freund, deshalb sind wir ja da.

Justesen knöpfte sich den Rock über der Brust zu, schob sein Glas fort und sagte:
Ich habe einen humanen Vorgesetzten; sollen wir an der Geschichte hier zusammen¬
arbeiten, dann wollen wir hier unten mit dabei sein. Ehre, dem Ehre gebührt.
Ich will den Unsinn nicht haben, daß ihr die ganze Ehre für euch selbst holt,
und der Gelbschnabel von Assessor meinen braven Alten schikaniert. Verstehst du,
hier unten ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Personal gut, und ich
respektiere den Alten.

Frederiksen hatte sich erhoben. Es ist gewiß besser, du läßt mich meine
Sachen allein machen, Justesen. Wir arbeiten nie mit den lokalen Behörden zu¬
sammen. Das hält nur auf. Ich Hütte es für möglich gehalten, vielleicht mit dir
eine Ausnahme zu machen, um der alten Kameradschaft willen. Aber euer Bürger¬
meister ist ein Schafskopf, und soll der in die Sache hineingezogen werden, dann
ist es gewiß am besten, daß jeder für sich sorgt.

Justesen sah den andern mit guten und freundlichen Blicken an. Du wirst
schon noch auf deine Art berühmt werden, mein Kerlchen. Dein Assessor wird
schon noch einmal müde werden und sich in ein festes Amt zurückziehen, um populär
und Kommandeur zweiten Grades zu werden. Vielleicht wird er als Staatsrat
abgehn. Aber du -- nach dir zeigen sie in den Zeitungen mit Fingern, und du
mußt die Prügel auf dich nehmen, weil du der kleine Mann bist. Du solltest
dich in acht nehmen, Frederiksen. Läßt du dich von Ole Mathem irreführen, dann
setzest du dich eben bestimmt in die Nesseln, und dann wirst du niemals Ritter
des Danebrog oder Rechnungsrat -- und das willst du doch werden, du armes Nil¬
pferd. Willst du dich aber in die Nesseln setzen, dann sollst du es auch meinetwegen
tun, solange du willst. Ich werde mir deinetwegen keine grauen Haare wachsen lassen.
Und mit diesen Worten trank Justesen seinen Schnaps aus und bezahlte ihn selbst.

Der Assessor und Seydewitz kamen aus dem Speisesaal herein, wo sie ihre
gewöhnliche Mahlzeit eingenommen hatten. Sie aßen zusammen im "Hofe". Der
Assessor s. 1-" o-u-es, teuer und schlecht, Seydewitz billig und etwas schlechter. Aber
es war die harte Notwendigkeit. Es gab nur eiuen Fleischtopf, alles andre waren
Kneipen.


Der rote Hahn

Weshalb erzählst du mir das alles, Justesen?

Das will ich dir sagen. Ihr Polizisten drinnen, ihr macht euch ja nützlich,
obwohl der größte Teil eurer Zeit mit einem fürchterlichen Haufen von Lumpereien
und kleinen Diebstählen vergeht, und den Nutzen, den ihr stiftet, könnt ihr
niemals stiften, ohne Unheil anzurichten. Ich kenne das. Ich habe ja selbst mit¬
gemacht dabei. Nein, Frederiksen, hier draußen, wo es hoch und weit um uns
her ist, da hat ein Polizeibeamter das Gefühl, daß er Nutzen bringt. Er ist der
Freund der kleinen Leute, und auf den großen Höfen wie in den kleinen Hütten
öffnet man ihm gern die Tür. Man begreift, daß er der Beschützer ist, man
spricht mit ihm wie mit einem Freunde, und ihm selbst gehn die Augen auf
dafür, daß die Menschen gut sind, wenn sie es nur sein dürfen.

Du hättest Prediger werden müssen, Justesen — Volksfreund. Man könnte
dich geradezu abmalen als Familienvater und Wohltäter der Menschheit. Aber
Beamter bist du, Schockschwerenot, nicht soviel wie das Schwarze unter dem
Nagel — du Philanthrop.

Justesen erhob sich: Und doch könnte es sein, daß ich mehr von den Bränden
weiß, als ihr, du und dein Assessor, jemals erfahrt. Ich bin nicht boshaft. Wenn
du eine gemeinsame Arbeit haben willst, gut, ich bin bereit.

Frederiksen spitzte die Ohren. Du solltest mit der Sprache herausrücken, lieber
Freund, deshalb sind wir ja da.

Justesen knöpfte sich den Rock über der Brust zu, schob sein Glas fort und sagte:
Ich habe einen humanen Vorgesetzten; sollen wir an der Geschichte hier zusammen¬
arbeiten, dann wollen wir hier unten mit dabei sein. Ehre, dem Ehre gebührt.
Ich will den Unsinn nicht haben, daß ihr die ganze Ehre für euch selbst holt,
und der Gelbschnabel von Assessor meinen braven Alten schikaniert. Verstehst du,
hier unten ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Personal gut, und ich
respektiere den Alten.

Frederiksen hatte sich erhoben. Es ist gewiß besser, du läßt mich meine
Sachen allein machen, Justesen. Wir arbeiten nie mit den lokalen Behörden zu¬
sammen. Das hält nur auf. Ich Hütte es für möglich gehalten, vielleicht mit dir
eine Ausnahme zu machen, um der alten Kameradschaft willen. Aber euer Bürger¬
meister ist ein Schafskopf, und soll der in die Sache hineingezogen werden, dann
ist es gewiß am besten, daß jeder für sich sorgt.

Justesen sah den andern mit guten und freundlichen Blicken an. Du wirst
schon noch auf deine Art berühmt werden, mein Kerlchen. Dein Assessor wird
schon noch einmal müde werden und sich in ein festes Amt zurückziehen, um populär
und Kommandeur zweiten Grades zu werden. Vielleicht wird er als Staatsrat
abgehn. Aber du — nach dir zeigen sie in den Zeitungen mit Fingern, und du
mußt die Prügel auf dich nehmen, weil du der kleine Mann bist. Du solltest
dich in acht nehmen, Frederiksen. Läßt du dich von Ole Mathem irreführen, dann
setzest du dich eben bestimmt in die Nesseln, und dann wirst du niemals Ritter
des Danebrog oder Rechnungsrat — und das willst du doch werden, du armes Nil¬
pferd. Willst du dich aber in die Nesseln setzen, dann sollst du es auch meinetwegen
tun, solange du willst. Ich werde mir deinetwegen keine grauen Haare wachsen lassen.
Und mit diesen Worten trank Justesen seinen Schnaps aus und bezahlte ihn selbst.

Der Assessor und Seydewitz kamen aus dem Speisesaal herein, wo sie ihre
gewöhnliche Mahlzeit eingenommen hatten. Sie aßen zusammen im „Hofe". Der
Assessor s. 1-» o-u-es, teuer und schlecht, Seydewitz billig und etwas schlechter. Aber
es war die harte Notwendigkeit. Es gab nur eiuen Fleischtopf, alles andre waren
Kneipen.


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[0338] Der rote Hahn Weshalb erzählst du mir das alles, Justesen? Das will ich dir sagen. Ihr Polizisten drinnen, ihr macht euch ja nützlich, obwohl der größte Teil eurer Zeit mit einem fürchterlichen Haufen von Lumpereien und kleinen Diebstählen vergeht, und den Nutzen, den ihr stiftet, könnt ihr niemals stiften, ohne Unheil anzurichten. Ich kenne das. Ich habe ja selbst mit¬ gemacht dabei. Nein, Frederiksen, hier draußen, wo es hoch und weit um uns her ist, da hat ein Polizeibeamter das Gefühl, daß er Nutzen bringt. Er ist der Freund der kleinen Leute, und auf den großen Höfen wie in den kleinen Hütten öffnet man ihm gern die Tür. Man begreift, daß er der Beschützer ist, man spricht mit ihm wie mit einem Freunde, und ihm selbst gehn die Augen auf dafür, daß die Menschen gut sind, wenn sie es nur sein dürfen. Du hättest Prediger werden müssen, Justesen — Volksfreund. Man könnte dich geradezu abmalen als Familienvater und Wohltäter der Menschheit. Aber Beamter bist du, Schockschwerenot, nicht soviel wie das Schwarze unter dem Nagel — du Philanthrop. Justesen erhob sich: Und doch könnte es sein, daß ich mehr von den Bränden weiß, als ihr, du und dein Assessor, jemals erfahrt. Ich bin nicht boshaft. Wenn du eine gemeinsame Arbeit haben willst, gut, ich bin bereit. Frederiksen spitzte die Ohren. Du solltest mit der Sprache herausrücken, lieber Freund, deshalb sind wir ja da. Justesen knöpfte sich den Rock über der Brust zu, schob sein Glas fort und sagte: Ich habe einen humanen Vorgesetzten; sollen wir an der Geschichte hier zusammen¬ arbeiten, dann wollen wir hier unten mit dabei sein. Ehre, dem Ehre gebührt. Ich will den Unsinn nicht haben, daß ihr die ganze Ehre für euch selbst holt, und der Gelbschnabel von Assessor meinen braven Alten schikaniert. Verstehst du, hier unten ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Personal gut, und ich respektiere den Alten. Frederiksen hatte sich erhoben. Es ist gewiß besser, du läßt mich meine Sachen allein machen, Justesen. Wir arbeiten nie mit den lokalen Behörden zu¬ sammen. Das hält nur auf. Ich Hütte es für möglich gehalten, vielleicht mit dir eine Ausnahme zu machen, um der alten Kameradschaft willen. Aber euer Bürger¬ meister ist ein Schafskopf, und soll der in die Sache hineingezogen werden, dann ist es gewiß am besten, daß jeder für sich sorgt. Justesen sah den andern mit guten und freundlichen Blicken an. Du wirst schon noch auf deine Art berühmt werden, mein Kerlchen. Dein Assessor wird schon noch einmal müde werden und sich in ein festes Amt zurückziehen, um populär und Kommandeur zweiten Grades zu werden. Vielleicht wird er als Staatsrat abgehn. Aber du — nach dir zeigen sie in den Zeitungen mit Fingern, und du mußt die Prügel auf dich nehmen, weil du der kleine Mann bist. Du solltest dich in acht nehmen, Frederiksen. Läßt du dich von Ole Mathem irreführen, dann setzest du dich eben bestimmt in die Nesseln, und dann wirst du niemals Ritter des Danebrog oder Rechnungsrat — und das willst du doch werden, du armes Nil¬ pferd. Willst du dich aber in die Nesseln setzen, dann sollst du es auch meinetwegen tun, solange du willst. Ich werde mir deinetwegen keine grauen Haare wachsen lassen. Und mit diesen Worten trank Justesen seinen Schnaps aus und bezahlte ihn selbst. Der Assessor und Seydewitz kamen aus dem Speisesaal herein, wo sie ihre gewöhnliche Mahlzeit eingenommen hatten. Sie aßen zusammen im „Hofe". Der Assessor s. 1-» o-u-es, teuer und schlecht, Seydewitz billig und etwas schlechter. Aber es war die harte Notwendigkeit. Es gab nur eiuen Fleischtopf, alles andre waren Kneipen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/338>, abgerufen am 22.07.2024.