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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

trug immer eine Blume im Knopfloch. Er überschüttete das hübsche Stubenmädchen
mit Artigkeiten, der Hausknecht schwor sogar darauf, daß er gesehen habe, daß der
Assessor das Mädchen umarmt und geküßt hätte. Das Mädchen sagte nein, aber
die Leute glaubten dem Hausdiener. Der Assessor überanstrengte sich nicht. Er
stand spät aus und spazierte viel in dem zur Stadt gehörenden Lustwäldchen umher,
den zwei Bäumen in sieben Reihen, wie man es bezeichnete.

Es dauerte ein paar Tage, ehe er bei dem Bürgermeister Besuch machte.
Dieser Besuch verlief sehr konventionell. Der Assessor verlor kein Wort über die
Brandstiftungen, und das erschien dem Bürgermeister als Gipfel der Unverschämt¬
heit. Dagegen unternahm der Kriminalkommissar Frederiksen kleine Ausflüge in
den Amtsbezirk, wo es gebrannt hatte. Der Assessor pflegte alle die alten Verhöre
in den Brandstiftungssachen durchzulesen und dann ein paar Bogen für Frederiksen
auszusuchen. Dann ging Frederiksen hinaus und "schnupperte", wie es der Assessor
nannte, und dann wurde irgendein Abgebrannter verhaftet.

Womöglich Mann und Frau zugleich.

Dann begannen die Verhöre.

, Assessor Richter wich nicht von seiner Gewohnheit ab. Er ging scheinbar
arbeitslos umher und nickte den hübschen Mädchen der Stadt zu, bis die Arrest¬
lokale gefüllt waren und der Vorhang aufgehn konnte. Hier langweilte er sich,
und gleich am ersten Tage wurde er auf Seydewitz aufmerksam gemacht, den das
Stubenmädchen schrecklich gut leiden mochte.

Richter kannte Seydewitzens Familie und ihn selbst ein klein wenig. Es dauerte
deshalb nicht gerade lange, bis die beiden Herren einander kannten. Seydewitz
wurde mit der kameradschaftlichen Liebenswürdigkeit beehrt. Richter konnte ein
großer Charmeur sein, und er bedürfte eines weißen Mannes unter den Negern,
wie die Amerikaner sagen.

Na, wie geht es? fragte der Bürgermeister Seydewitz, nachdem Richter drei
Tage in der Stadt gewesen war.

Richter ist schrecklich liebenswürdig, sagte Seydewitz, und das war sein Ernst.

Der Bürgermeister drohte ihm mit dem Finger. Bestes Seydewitzchen, Sie
gehn doch nicht zum Feinde über?

Feinde! fragte Seydewitz.

Dann fiel es ihm ein, daß ein wohl meritierter Gerichtsbeamter selbstver¬
ständlich ein Feind all derer ist, die von draußen in seine Jagdgefilde eindringen,
und er fragte deshalb mit leisem Lächeln: Sollen wir der Kommission direkt ent¬
gegenarbeiten?

Gott bewahre, sagte der Bürgermeister und schnurrte wie ein Kreisel herum
und in sein Allerheiligstes hinein, um sich in seinen Rechnungen zu begraben.

Aber Justesen, der in einer Ecke sitzend dem Gespräch beigewohnt hatte, räusperte
sich und lachte mit quadratisch verzognen Mundwinkel.

Es verstrich eine Woche.

Justesen saß im "Hofe" und hielt ein Plauderstündchen mit Frederiksen ab.
Die beiden Herren hatten eine Reihe von Jahren hindurch bei der Kopenhagner
Polizei gedient. Sie waren Duzbruder und kameradschaftlich neidisch aufeinander.
Frederiksen war ein kleiner, vierschrötiger Herr mit goldner Brille und Henriquatre.
Er hatte einen stechenden, unsichern Blick und galt allgemein für eine vollkommen
gewissenlose Persönlichkeit, die ihre Pflicht als Gerichtsbeamter mit derselben Pünkt¬
lichkeit und Skrupellosigkeit tat, mit der er Bank- und Bodendiebstähle ausgeführt
haben würde, wenn das seine Branche gewesen wäre.


Der rote Hahn

trug immer eine Blume im Knopfloch. Er überschüttete das hübsche Stubenmädchen
mit Artigkeiten, der Hausknecht schwor sogar darauf, daß er gesehen habe, daß der
Assessor das Mädchen umarmt und geküßt hätte. Das Mädchen sagte nein, aber
die Leute glaubten dem Hausdiener. Der Assessor überanstrengte sich nicht. Er
stand spät aus und spazierte viel in dem zur Stadt gehörenden Lustwäldchen umher,
den zwei Bäumen in sieben Reihen, wie man es bezeichnete.

Es dauerte ein paar Tage, ehe er bei dem Bürgermeister Besuch machte.
Dieser Besuch verlief sehr konventionell. Der Assessor verlor kein Wort über die
Brandstiftungen, und das erschien dem Bürgermeister als Gipfel der Unverschämt¬
heit. Dagegen unternahm der Kriminalkommissar Frederiksen kleine Ausflüge in
den Amtsbezirk, wo es gebrannt hatte. Der Assessor pflegte alle die alten Verhöre
in den Brandstiftungssachen durchzulesen und dann ein paar Bogen für Frederiksen
auszusuchen. Dann ging Frederiksen hinaus und „schnupperte", wie es der Assessor
nannte, und dann wurde irgendein Abgebrannter verhaftet.

Womöglich Mann und Frau zugleich.

Dann begannen die Verhöre.

, Assessor Richter wich nicht von seiner Gewohnheit ab. Er ging scheinbar
arbeitslos umher und nickte den hübschen Mädchen der Stadt zu, bis die Arrest¬
lokale gefüllt waren und der Vorhang aufgehn konnte. Hier langweilte er sich,
und gleich am ersten Tage wurde er auf Seydewitz aufmerksam gemacht, den das
Stubenmädchen schrecklich gut leiden mochte.

Richter kannte Seydewitzens Familie und ihn selbst ein klein wenig. Es dauerte
deshalb nicht gerade lange, bis die beiden Herren einander kannten. Seydewitz
wurde mit der kameradschaftlichen Liebenswürdigkeit beehrt. Richter konnte ein
großer Charmeur sein, und er bedürfte eines weißen Mannes unter den Negern,
wie die Amerikaner sagen.

Na, wie geht es? fragte der Bürgermeister Seydewitz, nachdem Richter drei
Tage in der Stadt gewesen war.

Richter ist schrecklich liebenswürdig, sagte Seydewitz, und das war sein Ernst.

Der Bürgermeister drohte ihm mit dem Finger. Bestes Seydewitzchen, Sie
gehn doch nicht zum Feinde über?

Feinde! fragte Seydewitz.

Dann fiel es ihm ein, daß ein wohl meritierter Gerichtsbeamter selbstver¬
ständlich ein Feind all derer ist, die von draußen in seine Jagdgefilde eindringen,
und er fragte deshalb mit leisem Lächeln: Sollen wir der Kommission direkt ent¬
gegenarbeiten?

Gott bewahre, sagte der Bürgermeister und schnurrte wie ein Kreisel herum
und in sein Allerheiligstes hinein, um sich in seinen Rechnungen zu begraben.

Aber Justesen, der in einer Ecke sitzend dem Gespräch beigewohnt hatte, räusperte
sich und lachte mit quadratisch verzognen Mundwinkel.

Es verstrich eine Woche.

Justesen saß im „Hofe" und hielt ein Plauderstündchen mit Frederiksen ab.
Die beiden Herren hatten eine Reihe von Jahren hindurch bei der Kopenhagner
Polizei gedient. Sie waren Duzbruder und kameradschaftlich neidisch aufeinander.
Frederiksen war ein kleiner, vierschrötiger Herr mit goldner Brille und Henriquatre.
Er hatte einen stechenden, unsichern Blick und galt allgemein für eine vollkommen
gewissenlose Persönlichkeit, die ihre Pflicht als Gerichtsbeamter mit derselben Pünkt¬
lichkeit und Skrupellosigkeit tat, mit der er Bank- und Bodendiebstähle ausgeführt
haben würde, wenn das seine Branche gewesen wäre.


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[0336] Der rote Hahn trug immer eine Blume im Knopfloch. Er überschüttete das hübsche Stubenmädchen mit Artigkeiten, der Hausknecht schwor sogar darauf, daß er gesehen habe, daß der Assessor das Mädchen umarmt und geküßt hätte. Das Mädchen sagte nein, aber die Leute glaubten dem Hausdiener. Der Assessor überanstrengte sich nicht. Er stand spät aus und spazierte viel in dem zur Stadt gehörenden Lustwäldchen umher, den zwei Bäumen in sieben Reihen, wie man es bezeichnete. Es dauerte ein paar Tage, ehe er bei dem Bürgermeister Besuch machte. Dieser Besuch verlief sehr konventionell. Der Assessor verlor kein Wort über die Brandstiftungen, und das erschien dem Bürgermeister als Gipfel der Unverschämt¬ heit. Dagegen unternahm der Kriminalkommissar Frederiksen kleine Ausflüge in den Amtsbezirk, wo es gebrannt hatte. Der Assessor pflegte alle die alten Verhöre in den Brandstiftungssachen durchzulesen und dann ein paar Bogen für Frederiksen auszusuchen. Dann ging Frederiksen hinaus und „schnupperte", wie es der Assessor nannte, und dann wurde irgendein Abgebrannter verhaftet. Womöglich Mann und Frau zugleich. Dann begannen die Verhöre. , Assessor Richter wich nicht von seiner Gewohnheit ab. Er ging scheinbar arbeitslos umher und nickte den hübschen Mädchen der Stadt zu, bis die Arrest¬ lokale gefüllt waren und der Vorhang aufgehn konnte. Hier langweilte er sich, und gleich am ersten Tage wurde er auf Seydewitz aufmerksam gemacht, den das Stubenmädchen schrecklich gut leiden mochte. Richter kannte Seydewitzens Familie und ihn selbst ein klein wenig. Es dauerte deshalb nicht gerade lange, bis die beiden Herren einander kannten. Seydewitz wurde mit der kameradschaftlichen Liebenswürdigkeit beehrt. Richter konnte ein großer Charmeur sein, und er bedürfte eines weißen Mannes unter den Negern, wie die Amerikaner sagen. Na, wie geht es? fragte der Bürgermeister Seydewitz, nachdem Richter drei Tage in der Stadt gewesen war. Richter ist schrecklich liebenswürdig, sagte Seydewitz, und das war sein Ernst. Der Bürgermeister drohte ihm mit dem Finger. Bestes Seydewitzchen, Sie gehn doch nicht zum Feinde über? Feinde! fragte Seydewitz. Dann fiel es ihm ein, daß ein wohl meritierter Gerichtsbeamter selbstver¬ ständlich ein Feind all derer ist, die von draußen in seine Jagdgefilde eindringen, und er fragte deshalb mit leisem Lächeln: Sollen wir der Kommission direkt ent¬ gegenarbeiten? Gott bewahre, sagte der Bürgermeister und schnurrte wie ein Kreisel herum und in sein Allerheiligstes hinein, um sich in seinen Rechnungen zu begraben. Aber Justesen, der in einer Ecke sitzend dem Gespräch beigewohnt hatte, räusperte sich und lachte mit quadratisch verzognen Mundwinkel. Es verstrich eine Woche. Justesen saß im „Hofe" und hielt ein Plauderstündchen mit Frederiksen ab. Die beiden Herren hatten eine Reihe von Jahren hindurch bei der Kopenhagner Polizei gedient. Sie waren Duzbruder und kameradschaftlich neidisch aufeinander. Frederiksen war ein kleiner, vierschrötiger Herr mit goldner Brille und Henriquatre. Er hatte einen stechenden, unsichern Blick und galt allgemein für eine vollkommen gewissenlose Persönlichkeit, die ihre Pflicht als Gerichtsbeamter mit derselben Pünkt¬ lichkeit und Skrupellosigkeit tat, mit der er Bank- und Bodendiebstähle ausgeführt haben würde, wenn das seine Branche gewesen wäre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/336>, abgerufen am 22.12.2024.