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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Aber Sie haben nie gefühlt, was das heißt. Sie haben stets die Peitsche über
Ihre Leute gehalten, Sie haben nie selbst Ihren Rücken den Geißelhieben dar¬
bieten müssen.

Jnger war aus dem Garten eingetreten und blieb auf der Schwelle stehn,
da sie laut sprechen hörte.

Hilmer sah sie nicht, er wandte der Tür den Rücken zu. Seine angeborne
Gutmütigkeit kämpfte einen harten Kampf mit seinem verletzten Selbstgefühl. Er
wollte sich nicht beugen, und er fühlte noch den Schmerz, den ihm Seydewitzens
Worte angetan hatten. Es nagte an ihm, daß ihn jemand für einen schlechten
Landmann halten sollte, und gerade das mit den Leuten. Er verstand das Bild¬
liche in den Worten des jungen Mannes nicht recht, er glaubte, es sei ein Vor¬
wurf wegen der vielen Dienstbotenklagen, und deshalb hielt er sich an diese
letzten Worte.

Genieren Sie sich nicht, Herr Seydewitz, Sie wollen mich vielleicht lehren,
meine Leute zu behandeln. Toll ist es, daß die Obrigkeit es stets mit den ver¬
dammten Kerlen hält, und daß unsereins bezahlen und bezahlen muß und dem
Gesindel gegenüber nie zu seinem Recht kommen kann; aber schlimmer ist es, meiner
Seel, daß das Gericht selbst, und Sie sind ja doch Gerichtsbeamter -- mit dem
Pack gemeinsame Sache macht und mit den Sozialdemokraten im Chor schreit, daß
wir Landleute unsre Leute mit Geißeln traktieren. Solche Worte will ich auf
meinem Hofe nicht hören. Solange Sie hier sind, haben Sie vielleicht die Güte,
Ihre Zunge ein wenig in Zaum zu halten, wenn nicht, sehe ich mich genötigt,
mich bei Ihrem Chef zu beschweren, und der Bürgermeister ist ein so verständiger
Mann, daß er schon sehen wird, auf wessen Seite das Recht ist.

Jnger blieb auf der Schwelle stehn.

Es kochte in Seydewitz -- er hatte sie nicht beachtet.

Sie werden vielleicht die Güte haben, meinen Wagen zu bestellen, Herr Guts¬
besitzer, sagte er, ich kam nicht infolge einer Einladung hierher, sondern von Amts
wegen, ich blieb auf Ihren Wunsch und danke für Ihre Gastfreundltchkeit. Aber
ich setze meine Füße nicht mehr über Ihre Schwelle -- außer von Amts wegen --,
und bitten Sie Ihren Gott, daß es nicht bald in einer ernstern Angelegenheit ge¬
schieht als heute.

Seydewitz ging hochaufgerichtet zur Gartentür.

Stop! einen Augenblick, sagte Hilmer, was meinen Sie damit?

Seydewitz erblickte jetzt Jnger und blieb stehn. Ach, nichts, sagte er ein
wenig verlegen.

Ich will Bescheid wissen -- versteh" Siel Ich will Bescheid wissen, erklärte
der Gutsbesitzer drohend.

Ich wünsche nicht in Gegenwart Ihres Fräulein Töchter zu sprechen.

Ach was, sagte der Gutsbesitzer hart, Sie können mir nichts zu sagen haben,
was Klein-Jnger nicht mit anhören kann, oder war das vielleicht eine Ihrer ge¬
wöhnlichen flotten Kopenhagner Tiraden?

Die Tür zum Eßzimmer ging auf, und Frau Hilmer trat ein; sie hatte das
laute Gespräch gehört.

Emilie, sagte der Gutsbesitzer, Herr Seydewitz dankt uns für unsre Gast¬
freundschaft, indem er mich beleidigt und dann zu guter Letzt Drohungen gegen
mich ausstößt. Jetzt will er es wieder zurücknehmen. Er glaubt mir einreden
zu können, das, was er zu sagen habe, sei so schlimm, daß Klein-Jnger es nicht
anhören könne.


Der rote Hahn

Aber Sie haben nie gefühlt, was das heißt. Sie haben stets die Peitsche über
Ihre Leute gehalten, Sie haben nie selbst Ihren Rücken den Geißelhieben dar¬
bieten müssen.

Jnger war aus dem Garten eingetreten und blieb auf der Schwelle stehn,
da sie laut sprechen hörte.

Hilmer sah sie nicht, er wandte der Tür den Rücken zu. Seine angeborne
Gutmütigkeit kämpfte einen harten Kampf mit seinem verletzten Selbstgefühl. Er
wollte sich nicht beugen, und er fühlte noch den Schmerz, den ihm Seydewitzens
Worte angetan hatten. Es nagte an ihm, daß ihn jemand für einen schlechten
Landmann halten sollte, und gerade das mit den Leuten. Er verstand das Bild¬
liche in den Worten des jungen Mannes nicht recht, er glaubte, es sei ein Vor¬
wurf wegen der vielen Dienstbotenklagen, und deshalb hielt er sich an diese
letzten Worte.

Genieren Sie sich nicht, Herr Seydewitz, Sie wollen mich vielleicht lehren,
meine Leute zu behandeln. Toll ist es, daß die Obrigkeit es stets mit den ver¬
dammten Kerlen hält, und daß unsereins bezahlen und bezahlen muß und dem
Gesindel gegenüber nie zu seinem Recht kommen kann; aber schlimmer ist es, meiner
Seel, daß das Gericht selbst, und Sie sind ja doch Gerichtsbeamter — mit dem
Pack gemeinsame Sache macht und mit den Sozialdemokraten im Chor schreit, daß
wir Landleute unsre Leute mit Geißeln traktieren. Solche Worte will ich auf
meinem Hofe nicht hören. Solange Sie hier sind, haben Sie vielleicht die Güte,
Ihre Zunge ein wenig in Zaum zu halten, wenn nicht, sehe ich mich genötigt,
mich bei Ihrem Chef zu beschweren, und der Bürgermeister ist ein so verständiger
Mann, daß er schon sehen wird, auf wessen Seite das Recht ist.

Jnger blieb auf der Schwelle stehn.

Es kochte in Seydewitz — er hatte sie nicht beachtet.

Sie werden vielleicht die Güte haben, meinen Wagen zu bestellen, Herr Guts¬
besitzer, sagte er, ich kam nicht infolge einer Einladung hierher, sondern von Amts
wegen, ich blieb auf Ihren Wunsch und danke für Ihre Gastfreundltchkeit. Aber
ich setze meine Füße nicht mehr über Ihre Schwelle — außer von Amts wegen —,
und bitten Sie Ihren Gott, daß es nicht bald in einer ernstern Angelegenheit ge¬
schieht als heute.

Seydewitz ging hochaufgerichtet zur Gartentür.

Stop! einen Augenblick, sagte Hilmer, was meinen Sie damit?

Seydewitz erblickte jetzt Jnger und blieb stehn. Ach, nichts, sagte er ein
wenig verlegen.

Ich will Bescheid wissen — versteh« Siel Ich will Bescheid wissen, erklärte
der Gutsbesitzer drohend.

Ich wünsche nicht in Gegenwart Ihres Fräulein Töchter zu sprechen.

Ach was, sagte der Gutsbesitzer hart, Sie können mir nichts zu sagen haben,
was Klein-Jnger nicht mit anhören kann, oder war das vielleicht eine Ihrer ge¬
wöhnlichen flotten Kopenhagner Tiraden?

Die Tür zum Eßzimmer ging auf, und Frau Hilmer trat ein; sie hatte das
laute Gespräch gehört.

Emilie, sagte der Gutsbesitzer, Herr Seydewitz dankt uns für unsre Gast¬
freundschaft, indem er mich beleidigt und dann zu guter Letzt Drohungen gegen
mich ausstößt. Jetzt will er es wieder zurücknehmen. Er glaubt mir einreden
zu können, das, was er zu sagen habe, sei so schlimm, daß Klein-Jnger es nicht
anhören könne.


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[0286] Der rote Hahn Aber Sie haben nie gefühlt, was das heißt. Sie haben stets die Peitsche über Ihre Leute gehalten, Sie haben nie selbst Ihren Rücken den Geißelhieben dar¬ bieten müssen. Jnger war aus dem Garten eingetreten und blieb auf der Schwelle stehn, da sie laut sprechen hörte. Hilmer sah sie nicht, er wandte der Tür den Rücken zu. Seine angeborne Gutmütigkeit kämpfte einen harten Kampf mit seinem verletzten Selbstgefühl. Er wollte sich nicht beugen, und er fühlte noch den Schmerz, den ihm Seydewitzens Worte angetan hatten. Es nagte an ihm, daß ihn jemand für einen schlechten Landmann halten sollte, und gerade das mit den Leuten. Er verstand das Bild¬ liche in den Worten des jungen Mannes nicht recht, er glaubte, es sei ein Vor¬ wurf wegen der vielen Dienstbotenklagen, und deshalb hielt er sich an diese letzten Worte. Genieren Sie sich nicht, Herr Seydewitz, Sie wollen mich vielleicht lehren, meine Leute zu behandeln. Toll ist es, daß die Obrigkeit es stets mit den ver¬ dammten Kerlen hält, und daß unsereins bezahlen und bezahlen muß und dem Gesindel gegenüber nie zu seinem Recht kommen kann; aber schlimmer ist es, meiner Seel, daß das Gericht selbst, und Sie sind ja doch Gerichtsbeamter — mit dem Pack gemeinsame Sache macht und mit den Sozialdemokraten im Chor schreit, daß wir Landleute unsre Leute mit Geißeln traktieren. Solche Worte will ich auf meinem Hofe nicht hören. Solange Sie hier sind, haben Sie vielleicht die Güte, Ihre Zunge ein wenig in Zaum zu halten, wenn nicht, sehe ich mich genötigt, mich bei Ihrem Chef zu beschweren, und der Bürgermeister ist ein so verständiger Mann, daß er schon sehen wird, auf wessen Seite das Recht ist. Jnger blieb auf der Schwelle stehn. Es kochte in Seydewitz — er hatte sie nicht beachtet. Sie werden vielleicht die Güte haben, meinen Wagen zu bestellen, Herr Guts¬ besitzer, sagte er, ich kam nicht infolge einer Einladung hierher, sondern von Amts wegen, ich blieb auf Ihren Wunsch und danke für Ihre Gastfreundltchkeit. Aber ich setze meine Füße nicht mehr über Ihre Schwelle — außer von Amts wegen —, und bitten Sie Ihren Gott, daß es nicht bald in einer ernstern Angelegenheit ge¬ schieht als heute. Seydewitz ging hochaufgerichtet zur Gartentür. Stop! einen Augenblick, sagte Hilmer, was meinen Sie damit? Seydewitz erblickte jetzt Jnger und blieb stehn. Ach, nichts, sagte er ein wenig verlegen. Ich will Bescheid wissen — versteh« Siel Ich will Bescheid wissen, erklärte der Gutsbesitzer drohend. Ich wünsche nicht in Gegenwart Ihres Fräulein Töchter zu sprechen. Ach was, sagte der Gutsbesitzer hart, Sie können mir nichts zu sagen haben, was Klein-Jnger nicht mit anhören kann, oder war das vielleicht eine Ihrer ge¬ wöhnlichen flotten Kopenhagner Tiraden? Die Tür zum Eßzimmer ging auf, und Frau Hilmer trat ein; sie hatte das laute Gespräch gehört. Emilie, sagte der Gutsbesitzer, Herr Seydewitz dankt uns für unsre Gast¬ freundschaft, indem er mich beleidigt und dann zu guter Letzt Drohungen gegen mich ausstößt. Jetzt will er es wieder zurücknehmen. Er glaubt mir einreden zu können, das, was er zu sagen habe, sei so schlimm, daß Klein-Jnger es nicht anhören könne.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/286>, abgerufen am 22.12.2024.