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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Besitzern in der unmittelbaren Nähe der Stadt. Keiner der Kaufleute oder Hand¬
werker des Ortes war fein genug, in diese Gemeinschaft aufgenommen zu werden,
und wenn sich die Honoratioren versammelten, so reichte es gerade hin, um zwei
L'hombretische auf die Beine zu stellen.

Kaj Seydewitz war hier wieder in die Lage gekommen, zwischen der Gesell¬
schaft auf dem "Hofe" und der Gesellschaft in den kleinen anspruchsvollen Haus¬
haltungen zu wählen, und er wählte beide. Man fand sich darein, und er war
gleich willkommen in beiden Lagern. Die Stadt freute sich über ihn, und er sich
eigentlich auch über die Stadt.

Er hatte kein Geld und keine Sorgen und war zudem erst vierundzwanzig
Jahre alt.

Seine Tätigkeit war für ihn eine Quelle ungelenker Freude. Der Bürger¬
meister war der beste Vorgesetzte, den man sich wünschen konnte. Ursprünglich ein
Selfmademan, ein Heller Kopf und ein tüchtiger Arbeiter, war er, der Sohn eines
Provinzhandwerkers, nach einem feinen Examen in eine feine Abteilung des Mini¬
steriums gekommen. Dort saß er so lange, bis er begriff, daß all seine gleichaltrigen
Kameraden zu feinen Ämtern befördert wurden und er sitzen blieb, weil er nicht
zur Clique gehörte. Da verheiratete er sich im vorgerückten Alter und bewarb sich
um das Amt in der kleinen Stadt mit dem großen Gerichtsgebäude. Er bekam es
gleich; man hatte das Gefühl, daß man ihm etwas schuldete. Der ältliche Stammgast
der Junggesellencafe's in der Hauptstadt ließ sich in die Wirklichkeitsferne der kleinen
Stadt verpflanzen und wurde ein vortrefflicher Bürgermeister, der die Bürger schalten
und walten ließ, ein vortrefflicher Kretsrichter, der stets seiner Frau und seinem
guten Herzen folgte.

In wenig Jahren errang er sich die Freundschaft aller, und als seine junge
Gattin starb, wurde sie von der ganzen Stadt zu Grabe geleitet. Nun saß er als
Witwer in dem großen leeren Hause, er wurde wehmütig, aber das gute Herz
behielt er, eher wurde sein Gemüt noch weicher als zuvor. Alle waren freundlich
gegen ihn, und er war freundlich gegen alle. Sein Heller Kopf machte ihn zum
Zentrum des kleinen Kreises, der sich um sein Heim Scharte, und als er eines Tages
um ein größeres Amt nachsuchte und es auch erhielt, da baten ihn alle Bewohner
der Stadt und des Bezirks, zu bleiben. Und er blieb mit den Worten: Ja Kinder,
dann ist es wohl Gottes Wille, daß ich meine Augen hier schließen soll.

Kaj Seydewitz nahm den Bürgermeister sofort im Sturm. Nicht etwa, weil
Kaj ein vortrefflicher Arbeiter war. Seine Tätigkeit bestand hauptsächlich darin, die
protokollierten Dokumente in das Pfandbuch einzutragen, und das tat er mit einer
Handschrift, die kein Sterblicher lesen konnte, und mit einer Ungenauigkeit, die den
Bürgermeister entsetzt hätte, wenn er jemals seine Pfandbücher durchforscht hätte.
Aber das war zum Glück nicht die Bestimmung dieser ehrwürdigen Folianten. Was
in ihnen stand, war für Zeit und Ewigkeit Wohl verborgen.

Seine äußerlichen Amtsbefugnisse erledigte Kaj mit großer Tüchtigkeit. Er
hielt Auktionen ab, die den ganzen Bezirk in Bewegung brachten. Er zeigte sich
bei den wenigen peinlichen Exekutionshandlungen als ein vorsichtiger und freund¬
licher Mann, in Stadt und Land freuten sich die Leute über ihn; das wußte der
Bürgermeister zu schätzen.

Der Bürgermeister war ein Vater seiner jungen Angestellten, sein Gesicht
strahlte immer, und er konnte einen Spaß gut leiden, ebenso wie er einen Witz zu
goutieren verstand. Außerdem wußte er, daß Assessor Imsen, ein jüngerer dänischer
Jurist, ein Muster von Genauigkeit und Pflichttreue war, und der erledigte ja die
gesamten täglichen Arbeiten.


Grenzboten III 1909 31
Der rote Hahn

Besitzern in der unmittelbaren Nähe der Stadt. Keiner der Kaufleute oder Hand¬
werker des Ortes war fein genug, in diese Gemeinschaft aufgenommen zu werden,
und wenn sich die Honoratioren versammelten, so reichte es gerade hin, um zwei
L'hombretische auf die Beine zu stellen.

Kaj Seydewitz war hier wieder in die Lage gekommen, zwischen der Gesell¬
schaft auf dem „Hofe" und der Gesellschaft in den kleinen anspruchsvollen Haus¬
haltungen zu wählen, und er wählte beide. Man fand sich darein, und er war
gleich willkommen in beiden Lagern. Die Stadt freute sich über ihn, und er sich
eigentlich auch über die Stadt.

Er hatte kein Geld und keine Sorgen und war zudem erst vierundzwanzig
Jahre alt.

Seine Tätigkeit war für ihn eine Quelle ungelenker Freude. Der Bürger¬
meister war der beste Vorgesetzte, den man sich wünschen konnte. Ursprünglich ein
Selfmademan, ein Heller Kopf und ein tüchtiger Arbeiter, war er, der Sohn eines
Provinzhandwerkers, nach einem feinen Examen in eine feine Abteilung des Mini¬
steriums gekommen. Dort saß er so lange, bis er begriff, daß all seine gleichaltrigen
Kameraden zu feinen Ämtern befördert wurden und er sitzen blieb, weil er nicht
zur Clique gehörte. Da verheiratete er sich im vorgerückten Alter und bewarb sich
um das Amt in der kleinen Stadt mit dem großen Gerichtsgebäude. Er bekam es
gleich; man hatte das Gefühl, daß man ihm etwas schuldete. Der ältliche Stammgast
der Junggesellencafe's in der Hauptstadt ließ sich in die Wirklichkeitsferne der kleinen
Stadt verpflanzen und wurde ein vortrefflicher Bürgermeister, der die Bürger schalten
und walten ließ, ein vortrefflicher Kretsrichter, der stets seiner Frau und seinem
guten Herzen folgte.

In wenig Jahren errang er sich die Freundschaft aller, und als seine junge
Gattin starb, wurde sie von der ganzen Stadt zu Grabe geleitet. Nun saß er als
Witwer in dem großen leeren Hause, er wurde wehmütig, aber das gute Herz
behielt er, eher wurde sein Gemüt noch weicher als zuvor. Alle waren freundlich
gegen ihn, und er war freundlich gegen alle. Sein Heller Kopf machte ihn zum
Zentrum des kleinen Kreises, der sich um sein Heim Scharte, und als er eines Tages
um ein größeres Amt nachsuchte und es auch erhielt, da baten ihn alle Bewohner
der Stadt und des Bezirks, zu bleiben. Und er blieb mit den Worten: Ja Kinder,
dann ist es wohl Gottes Wille, daß ich meine Augen hier schließen soll.

Kaj Seydewitz nahm den Bürgermeister sofort im Sturm. Nicht etwa, weil
Kaj ein vortrefflicher Arbeiter war. Seine Tätigkeit bestand hauptsächlich darin, die
protokollierten Dokumente in das Pfandbuch einzutragen, und das tat er mit einer
Handschrift, die kein Sterblicher lesen konnte, und mit einer Ungenauigkeit, die den
Bürgermeister entsetzt hätte, wenn er jemals seine Pfandbücher durchforscht hätte.
Aber das war zum Glück nicht die Bestimmung dieser ehrwürdigen Folianten. Was
in ihnen stand, war für Zeit und Ewigkeit Wohl verborgen.

Seine äußerlichen Amtsbefugnisse erledigte Kaj mit großer Tüchtigkeit. Er
hielt Auktionen ab, die den ganzen Bezirk in Bewegung brachten. Er zeigte sich
bei den wenigen peinlichen Exekutionshandlungen als ein vorsichtiger und freund¬
licher Mann, in Stadt und Land freuten sich die Leute über ihn; das wußte der
Bürgermeister zu schätzen.

Der Bürgermeister war ein Vater seiner jungen Angestellten, sein Gesicht
strahlte immer, und er konnte einen Spaß gut leiden, ebenso wie er einen Witz zu
goutieren verstand. Außerdem wußte er, daß Assessor Imsen, ein jüngerer dänischer
Jurist, ein Muster von Genauigkeit und Pflichttreue war, und der erledigte ja die
gesamten täglichen Arbeiten.


Grenzboten III 1909 31
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/245>, abgerufen am 22.12.2024.