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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

ihm, nachdem er das Examen bestanden hatte, jede Unterstützung entzogen und ihn
darauf hingewiesen hatten, für sich selbst zu sorgen.

Verwandt war er mit vielen Großen des Landes, und Gastfreundschaft hatte
er genossen auf Schlössern und Gütern, aber in den anderthalb Jahren, die nach
seinem Examen verstrichen waren, ernährte er sich ausschließlich von dreißig Kronen
monatlich, die er bei einem Rechtsanwalt verdiente, und von bescheidnen Schulden,
die er machte, was eines schönen Tags damit endigte, daß sein ganzer ererbter
Hausrat unter den Hammer kam und er selbst zweiter Referendar im Amtsgericht
der kleinen Stadt wurde.

In den Zeiten, wo Spezialschildernngen von Jugendverirrungen noch in Kurs
waren, hätten die skizzierten Tage aus Kaj Seydewitzens Leben Stoff zu einer
anmutigen Schilderung von einer Reihe stark verschiedner Milieus gegeben, aber
für einen ernsthaftem Betrachter hatten diese Jahre in Wirklichkeit sehr wenig
Interesse. Viel weniger, als Kaj selbst geneigt war zu glauben, wenn er in einsamen
Abendstunden allein auf seiner Kammer in Fräulein Fredertkkes kleinem Hause in
der Südstraße saß und in Erinnerungen versank.

Es hätte sehr schlecht mit ihm ablaufen können.

Er hatte redlich das seinige dazu getan, und wenn er, was oft der Fall
gewesen war, die Wahl zwischen guter und schlechter Gesellschaft gehabt hatte, so
hatte er in der Regel die schlechte gewählt, trotzdem daß er unbedingt zur guten gehörte
und sich in ihr am wohlsten fühlte. Er trank bis zum Übermaß, obwohl alle
spirituösen ihm wie Medizin schmeckten. Er vergeudete seine Zeit an schlechte
Weiber, obwohl er in der Gesellschaft "guter Männer" sein Hauptvergnügen fand.
Er spielte, obwohl er stets verlor, er borgte, obwohl er Schulden hatte, und er
ging meist am frühen Morgen zur Ruhe, obwohl er einen gesunden und langen
Schlaf liebte. Obwohl er der friedliebendste Mensch auf Erden war, zankte er sich
mit all denen, mit denen er sich hätte auf guten Fuß stellen müssen, und nur seine
starke gesunde Natur und ein paar wirklich gute Freunde auf dem Lande hielten
ihn davon ab, im Sumpf der Hauptstadt bis auf den Grund zu versinken, den
Grund, von dem es nur einen Ausweg gibt -- den über das Meer.

Doch war all dies fünfundeinhalbes Jahr lang so gut wie spurlos über seinem
Kopf dahingegangen. Er war ein gutbegnbter und hübscher, wohlerzogner junger
Mann, den alle Fremden leiden mochten, und den die, die ihn wirklich kannten, sogar
liebhatten. Und dann steckte in Kaj Seydewitz wirklich ein tüchtiger Kern. Sein
Verstand war ausgezeichnet, sein Auffassungsvermögen ungewöhnlich, aber das beste
an ihm war sein warmes Herz.

Und das war es wohl auch, was ihm half, wo er vorwärts kam. Seine Herz¬
lichkeit gewann ihm sofort Freunde in der kleinen Stadt, und die braven Kleinbürger,
die sich sonst mißtrauisch von allen Kopenhagnern zurückhielten, nahmen ihn gleich
in den ersten Tagen mit offnen Armen auf, nachdem er im Kruge mit allen gerade
anwesenden das Glas geleert und den Wunsch ausgesprochen hatte, alle die, die
nicht zugegen waren, kennen zu lernen, ehe das Jahr ein paar Wochen älter ge¬
worden wäre.

Man ging nämlich in der kleinen Stadt in den Krug. Von den Sümpfen im
Norden und im Westen stiegen Dünste und Nebelmassen empor und schlichen sich
über die kleinen Häuser. Es gab Wechselfieber und Brustbeklemmungen, die man sich
nur mit Spiritus vom Leibe halten konnte. Das sagten die Ärzte der Stadt.

Und die Bürgerschaft gehorchte den Ärzten. Es waren nur wenig Honoratioren,
ein paar Beamte mit ihren Damen, die den Kreis um den liebenswürdigen alten
Bürgermeister schlössen. Zu ihnen gesellten sich die Familien von ein paar größern


Der rote Hahn

ihm, nachdem er das Examen bestanden hatte, jede Unterstützung entzogen und ihn
darauf hingewiesen hatten, für sich selbst zu sorgen.

Verwandt war er mit vielen Großen des Landes, und Gastfreundschaft hatte
er genossen auf Schlössern und Gütern, aber in den anderthalb Jahren, die nach
seinem Examen verstrichen waren, ernährte er sich ausschließlich von dreißig Kronen
monatlich, die er bei einem Rechtsanwalt verdiente, und von bescheidnen Schulden,
die er machte, was eines schönen Tags damit endigte, daß sein ganzer ererbter
Hausrat unter den Hammer kam und er selbst zweiter Referendar im Amtsgericht
der kleinen Stadt wurde.

In den Zeiten, wo Spezialschildernngen von Jugendverirrungen noch in Kurs
waren, hätten die skizzierten Tage aus Kaj Seydewitzens Leben Stoff zu einer
anmutigen Schilderung von einer Reihe stark verschiedner Milieus gegeben, aber
für einen ernsthaftem Betrachter hatten diese Jahre in Wirklichkeit sehr wenig
Interesse. Viel weniger, als Kaj selbst geneigt war zu glauben, wenn er in einsamen
Abendstunden allein auf seiner Kammer in Fräulein Fredertkkes kleinem Hause in
der Südstraße saß und in Erinnerungen versank.

Es hätte sehr schlecht mit ihm ablaufen können.

Er hatte redlich das seinige dazu getan, und wenn er, was oft der Fall
gewesen war, die Wahl zwischen guter und schlechter Gesellschaft gehabt hatte, so
hatte er in der Regel die schlechte gewählt, trotzdem daß er unbedingt zur guten gehörte
und sich in ihr am wohlsten fühlte. Er trank bis zum Übermaß, obwohl alle
spirituösen ihm wie Medizin schmeckten. Er vergeudete seine Zeit an schlechte
Weiber, obwohl er in der Gesellschaft „guter Männer" sein Hauptvergnügen fand.
Er spielte, obwohl er stets verlor, er borgte, obwohl er Schulden hatte, und er
ging meist am frühen Morgen zur Ruhe, obwohl er einen gesunden und langen
Schlaf liebte. Obwohl er der friedliebendste Mensch auf Erden war, zankte er sich
mit all denen, mit denen er sich hätte auf guten Fuß stellen müssen, und nur seine
starke gesunde Natur und ein paar wirklich gute Freunde auf dem Lande hielten
ihn davon ab, im Sumpf der Hauptstadt bis auf den Grund zu versinken, den
Grund, von dem es nur einen Ausweg gibt — den über das Meer.

Doch war all dies fünfundeinhalbes Jahr lang so gut wie spurlos über seinem
Kopf dahingegangen. Er war ein gutbegnbter und hübscher, wohlerzogner junger
Mann, den alle Fremden leiden mochten, und den die, die ihn wirklich kannten, sogar
liebhatten. Und dann steckte in Kaj Seydewitz wirklich ein tüchtiger Kern. Sein
Verstand war ausgezeichnet, sein Auffassungsvermögen ungewöhnlich, aber das beste
an ihm war sein warmes Herz.

Und das war es wohl auch, was ihm half, wo er vorwärts kam. Seine Herz¬
lichkeit gewann ihm sofort Freunde in der kleinen Stadt, und die braven Kleinbürger,
die sich sonst mißtrauisch von allen Kopenhagnern zurückhielten, nahmen ihn gleich
in den ersten Tagen mit offnen Armen auf, nachdem er im Kruge mit allen gerade
anwesenden das Glas geleert und den Wunsch ausgesprochen hatte, alle die, die
nicht zugegen waren, kennen zu lernen, ehe das Jahr ein paar Wochen älter ge¬
worden wäre.

Man ging nämlich in der kleinen Stadt in den Krug. Von den Sümpfen im
Norden und im Westen stiegen Dünste und Nebelmassen empor und schlichen sich
über die kleinen Häuser. Es gab Wechselfieber und Brustbeklemmungen, die man sich
nur mit Spiritus vom Leibe halten konnte. Das sagten die Ärzte der Stadt.

Und die Bürgerschaft gehorchte den Ärzten. Es waren nur wenig Honoratioren,
ein paar Beamte mit ihren Damen, die den Kreis um den liebenswürdigen alten
Bürgermeister schlössen. Zu ihnen gesellten sich die Familien von ein paar größern


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[0244] Der rote Hahn ihm, nachdem er das Examen bestanden hatte, jede Unterstützung entzogen und ihn darauf hingewiesen hatten, für sich selbst zu sorgen. Verwandt war er mit vielen Großen des Landes, und Gastfreundschaft hatte er genossen auf Schlössern und Gütern, aber in den anderthalb Jahren, die nach seinem Examen verstrichen waren, ernährte er sich ausschließlich von dreißig Kronen monatlich, die er bei einem Rechtsanwalt verdiente, und von bescheidnen Schulden, die er machte, was eines schönen Tags damit endigte, daß sein ganzer ererbter Hausrat unter den Hammer kam und er selbst zweiter Referendar im Amtsgericht der kleinen Stadt wurde. In den Zeiten, wo Spezialschildernngen von Jugendverirrungen noch in Kurs waren, hätten die skizzierten Tage aus Kaj Seydewitzens Leben Stoff zu einer anmutigen Schilderung von einer Reihe stark verschiedner Milieus gegeben, aber für einen ernsthaftem Betrachter hatten diese Jahre in Wirklichkeit sehr wenig Interesse. Viel weniger, als Kaj selbst geneigt war zu glauben, wenn er in einsamen Abendstunden allein auf seiner Kammer in Fräulein Fredertkkes kleinem Hause in der Südstraße saß und in Erinnerungen versank. Es hätte sehr schlecht mit ihm ablaufen können. Er hatte redlich das seinige dazu getan, und wenn er, was oft der Fall gewesen war, die Wahl zwischen guter und schlechter Gesellschaft gehabt hatte, so hatte er in der Regel die schlechte gewählt, trotzdem daß er unbedingt zur guten gehörte und sich in ihr am wohlsten fühlte. Er trank bis zum Übermaß, obwohl alle spirituösen ihm wie Medizin schmeckten. Er vergeudete seine Zeit an schlechte Weiber, obwohl er in der Gesellschaft „guter Männer" sein Hauptvergnügen fand. Er spielte, obwohl er stets verlor, er borgte, obwohl er Schulden hatte, und er ging meist am frühen Morgen zur Ruhe, obwohl er einen gesunden und langen Schlaf liebte. Obwohl er der friedliebendste Mensch auf Erden war, zankte er sich mit all denen, mit denen er sich hätte auf guten Fuß stellen müssen, und nur seine starke gesunde Natur und ein paar wirklich gute Freunde auf dem Lande hielten ihn davon ab, im Sumpf der Hauptstadt bis auf den Grund zu versinken, den Grund, von dem es nur einen Ausweg gibt — den über das Meer. Doch war all dies fünfundeinhalbes Jahr lang so gut wie spurlos über seinem Kopf dahingegangen. Er war ein gutbegnbter und hübscher, wohlerzogner junger Mann, den alle Fremden leiden mochten, und den die, die ihn wirklich kannten, sogar liebhatten. Und dann steckte in Kaj Seydewitz wirklich ein tüchtiger Kern. Sein Verstand war ausgezeichnet, sein Auffassungsvermögen ungewöhnlich, aber das beste an ihm war sein warmes Herz. Und das war es wohl auch, was ihm half, wo er vorwärts kam. Seine Herz¬ lichkeit gewann ihm sofort Freunde in der kleinen Stadt, und die braven Kleinbürger, die sich sonst mißtrauisch von allen Kopenhagnern zurückhielten, nahmen ihn gleich in den ersten Tagen mit offnen Armen auf, nachdem er im Kruge mit allen gerade anwesenden das Glas geleert und den Wunsch ausgesprochen hatte, alle die, die nicht zugegen waren, kennen zu lernen, ehe das Jahr ein paar Wochen älter ge¬ worden wäre. Man ging nämlich in der kleinen Stadt in den Krug. Von den Sümpfen im Norden und im Westen stiegen Dünste und Nebelmassen empor und schlichen sich über die kleinen Häuser. Es gab Wechselfieber und Brustbeklemmungen, die man sich nur mit Spiritus vom Leibe halten konnte. Das sagten die Ärzte der Stadt. Und die Bürgerschaft gehorchte den Ärzten. Es waren nur wenig Honoratioren, ein paar Beamte mit ihren Damen, die den Kreis um den liebenswürdigen alten Bürgermeister schlössen. Zu ihnen gesellten sich die Familien von ein paar größern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/244>, abgerufen am 22.12.2024.