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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Justesen wandte sich um: Es war ja nicht wahr, daß Ihre Mutter bettlägerig
ist, Mathem. Geben Sie nur jetzt den Wein, wir können ihn alle brauchen.

Der Myggefjedmann schielte zu der Frau hinüber.

Eigne kann ihn aus dem Keller holen, sagte die Alte.

Und signe ging. Die Männer entledigten sich ihrer langen Mäntel und
wurden um den Tisch placiert. Aber die alte Frau blieb vor dem Herd sitzen
und spann. Ab und zu hob sie den Kopf und blickte zu den zwei Polizeibeamten
hinüber, dem alten und dem jungen.

Dann kam signe mit dem Wein. Es war guter Wein, echter Rheinwein,
von einem gestrandeten Schiff, und sie tranken schweigend. Seydewitz erhob dann
das Glas und sagte munter: Ein Hoch auf die Frau des Hauses!

Die alte Frau nickte.

Und, fügte er hinzu, ein Hoch auf die hübsche signe.

signe wurde blutrot.

Der Myggefjedmann saß rittlings auf der Bank zwischen Justesen und dem
Ortsvorsteher, die beim fünften Glase waren.

Es wurde nicht viel gesprochen, aber fünf Flaschen gingen darauf.

Sie müssen mir das Haus zeigen, signe, sagte Seydewitz und erhob sich.

Das Mädchen blickte die Alte fragend an; sie nickte.

Zeige ihm nur alles, signe, sagte sie ruhig und gemessen.

Dann gingen die jungen Leute hinaus, während die Alten lachten.

Sie ist auch von Adel, sagte die alte Frau, es sind also Gleichgestellte.

Der Myggefjedmann brummte.

Eine hübsche Nichte haben Sie, sagte Justesen zu ihm, es muß hier draußen
furchtbar einsam für sie sein.

Die alte Frau ergriff das Wort: Jetzt soll sie anch hinaus unter Leute. Sie
ist als erstes Stubenmädchen auf Deichhof vermietet worden. Sie muß ja etwas
anfangen. Ihre Mutter ging nach Röskilde. Dort bekam sie das Kind, und wäre
sie nicht im Kindbett gestorben, dann wäre damit ihr Glück gemacht gewesen. Denn
der junge Baron hielt große Stücke auf sie, und sie hätte gut versorgt sein können.

Justesen lachte: Meinen Sie, er hätte sie geheiratet?

Geheiratet? sagte die Alte. Wer verlangt das wohl? Aber ein Mädchen
von armem Herkommen kann doch sein Glück machen. Na, Gott hat es nicht ge¬
wollt, und er hatte wohl seinen Zweck damit gehabt. Aber signe gleicht der
Mutter, und sie wird sich schon vorwärts bringen.

Die Männer tranken schweigend, und der Rocken schnurrte. Die Sonne stand
noch hoch, und hier draußen am Meer war der Himmel klarer als drinnen über
dem Lande. Es war erst vier Uhr. Seydewitz und signe standen vor dem süd¬
lichen Flügel und blickten auf die Deiche hinaus. Der Wind trug das Brausen
des Meeres über den Kamm hinüber.

Hier ist es sehr einsam, sagte Seydewitz, nicht wahr?

signe nickte.

Er sah das hübsche, junge, frische Mädchen an, sah sie an, bis sie lächelte,
und dann nahm er sie in seine Arme und küßte sie. Er meinte, darüber brauchte
gar nicht erst geredet zu werden, aber sein Kopf war heiß vom Wein, und das
Mädchen war warm. Sie drückte sich dicht an ihn und fand das ganz in der
Ordnung. Sie wurden so gute Freunde, daß sie ihm versprach, sie würden sich
wiedersehen. Jetzt sollte sie nach Deichhof in Dienst, unter Menschen.

Viel sprachen sie nicht miteinander, aber sie küßten sich sehr lange und sehr
reichlich.


Grenzboten M 1909 25
Der rote Hahn

Justesen wandte sich um: Es war ja nicht wahr, daß Ihre Mutter bettlägerig
ist, Mathem. Geben Sie nur jetzt den Wein, wir können ihn alle brauchen.

Der Myggefjedmann schielte zu der Frau hinüber.

Eigne kann ihn aus dem Keller holen, sagte die Alte.

Und signe ging. Die Männer entledigten sich ihrer langen Mäntel und
wurden um den Tisch placiert. Aber die alte Frau blieb vor dem Herd sitzen
und spann. Ab und zu hob sie den Kopf und blickte zu den zwei Polizeibeamten
hinüber, dem alten und dem jungen.

Dann kam signe mit dem Wein. Es war guter Wein, echter Rheinwein,
von einem gestrandeten Schiff, und sie tranken schweigend. Seydewitz erhob dann
das Glas und sagte munter: Ein Hoch auf die Frau des Hauses!

Die alte Frau nickte.

Und, fügte er hinzu, ein Hoch auf die hübsche signe.

signe wurde blutrot.

Der Myggefjedmann saß rittlings auf der Bank zwischen Justesen und dem
Ortsvorsteher, die beim fünften Glase waren.

Es wurde nicht viel gesprochen, aber fünf Flaschen gingen darauf.

Sie müssen mir das Haus zeigen, signe, sagte Seydewitz und erhob sich.

Das Mädchen blickte die Alte fragend an; sie nickte.

Zeige ihm nur alles, signe, sagte sie ruhig und gemessen.

Dann gingen die jungen Leute hinaus, während die Alten lachten.

Sie ist auch von Adel, sagte die alte Frau, es sind also Gleichgestellte.

Der Myggefjedmann brummte.

Eine hübsche Nichte haben Sie, sagte Justesen zu ihm, es muß hier draußen
furchtbar einsam für sie sein.

Die alte Frau ergriff das Wort: Jetzt soll sie anch hinaus unter Leute. Sie
ist als erstes Stubenmädchen auf Deichhof vermietet worden. Sie muß ja etwas
anfangen. Ihre Mutter ging nach Röskilde. Dort bekam sie das Kind, und wäre
sie nicht im Kindbett gestorben, dann wäre damit ihr Glück gemacht gewesen. Denn
der junge Baron hielt große Stücke auf sie, und sie hätte gut versorgt sein können.

Justesen lachte: Meinen Sie, er hätte sie geheiratet?

Geheiratet? sagte die Alte. Wer verlangt das wohl? Aber ein Mädchen
von armem Herkommen kann doch sein Glück machen. Na, Gott hat es nicht ge¬
wollt, und er hatte wohl seinen Zweck damit gehabt. Aber signe gleicht der
Mutter, und sie wird sich schon vorwärts bringen.

Die Männer tranken schweigend, und der Rocken schnurrte. Die Sonne stand
noch hoch, und hier draußen am Meer war der Himmel klarer als drinnen über
dem Lande. Es war erst vier Uhr. Seydewitz und signe standen vor dem süd¬
lichen Flügel und blickten auf die Deiche hinaus. Der Wind trug das Brausen
des Meeres über den Kamm hinüber.

Hier ist es sehr einsam, sagte Seydewitz, nicht wahr?

signe nickte.

Er sah das hübsche, junge, frische Mädchen an, sah sie an, bis sie lächelte,
und dann nahm er sie in seine Arme und küßte sie. Er meinte, darüber brauchte
gar nicht erst geredet zu werden, aber sein Kopf war heiß vom Wein, und das
Mädchen war warm. Sie drückte sich dicht an ihn und fand das ganz in der
Ordnung. Sie wurden so gute Freunde, daß sie ihm versprach, sie würden sich
wiedersehen. Jetzt sollte sie nach Deichhof in Dienst, unter Menschen.

Viel sprachen sie nicht miteinander, aber sie küßten sich sehr lange und sehr
reichlich.


Grenzboten M 1909 25
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[0197] Der rote Hahn Justesen wandte sich um: Es war ja nicht wahr, daß Ihre Mutter bettlägerig ist, Mathem. Geben Sie nur jetzt den Wein, wir können ihn alle brauchen. Der Myggefjedmann schielte zu der Frau hinüber. Eigne kann ihn aus dem Keller holen, sagte die Alte. Und signe ging. Die Männer entledigten sich ihrer langen Mäntel und wurden um den Tisch placiert. Aber die alte Frau blieb vor dem Herd sitzen und spann. Ab und zu hob sie den Kopf und blickte zu den zwei Polizeibeamten hinüber, dem alten und dem jungen. Dann kam signe mit dem Wein. Es war guter Wein, echter Rheinwein, von einem gestrandeten Schiff, und sie tranken schweigend. Seydewitz erhob dann das Glas und sagte munter: Ein Hoch auf die Frau des Hauses! Die alte Frau nickte. Und, fügte er hinzu, ein Hoch auf die hübsche signe. signe wurde blutrot. Der Myggefjedmann saß rittlings auf der Bank zwischen Justesen und dem Ortsvorsteher, die beim fünften Glase waren. Es wurde nicht viel gesprochen, aber fünf Flaschen gingen darauf. Sie müssen mir das Haus zeigen, signe, sagte Seydewitz und erhob sich. Das Mädchen blickte die Alte fragend an; sie nickte. Zeige ihm nur alles, signe, sagte sie ruhig und gemessen. Dann gingen die jungen Leute hinaus, während die Alten lachten. Sie ist auch von Adel, sagte die alte Frau, es sind also Gleichgestellte. Der Myggefjedmann brummte. Eine hübsche Nichte haben Sie, sagte Justesen zu ihm, es muß hier draußen furchtbar einsam für sie sein. Die alte Frau ergriff das Wort: Jetzt soll sie anch hinaus unter Leute. Sie ist als erstes Stubenmädchen auf Deichhof vermietet worden. Sie muß ja etwas anfangen. Ihre Mutter ging nach Röskilde. Dort bekam sie das Kind, und wäre sie nicht im Kindbett gestorben, dann wäre damit ihr Glück gemacht gewesen. Denn der junge Baron hielt große Stücke auf sie, und sie hätte gut versorgt sein können. Justesen lachte: Meinen Sie, er hätte sie geheiratet? Geheiratet? sagte die Alte. Wer verlangt das wohl? Aber ein Mädchen von armem Herkommen kann doch sein Glück machen. Na, Gott hat es nicht ge¬ wollt, und er hatte wohl seinen Zweck damit gehabt. Aber signe gleicht der Mutter, und sie wird sich schon vorwärts bringen. Die Männer tranken schweigend, und der Rocken schnurrte. Die Sonne stand noch hoch, und hier draußen am Meer war der Himmel klarer als drinnen über dem Lande. Es war erst vier Uhr. Seydewitz und signe standen vor dem süd¬ lichen Flügel und blickten auf die Deiche hinaus. Der Wind trug das Brausen des Meeres über den Kamm hinüber. Hier ist es sehr einsam, sagte Seydewitz, nicht wahr? signe nickte. Er sah das hübsche, junge, frische Mädchen an, sah sie an, bis sie lächelte, und dann nahm er sie in seine Arme und küßte sie. Er meinte, darüber brauchte gar nicht erst geredet zu werden, aber sein Kopf war heiß vom Wein, und das Mädchen war warm. Sie drückte sich dicht an ihn und fand das ganz in der Ordnung. Sie wurden so gute Freunde, daß sie ihm versprach, sie würden sich wiedersehen. Jetzt sollte sie nach Deichhof in Dienst, unter Menschen. Viel sprachen sie nicht miteinander, aber sie küßten sich sehr lange und sehr reichlich. Grenzboten M 1909 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/197>, abgerufen am 23.07.2024.