Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Hahn

Das war ein Satansstück! sagte er. Es ist das erstemal seit fünfundzwanzig
Jahren, daß ich so feinen Besuch gehabt habe. Euch hineinbitten kann ich nicht,
denn meine Mutter ist krank, und wir haben nur eine Stube; aber sagt mir, was
ihr sonst wollt.

Pfänder wegen der Steuern, sagte der Referendar, indem er aus dem Wagen
sprang.

Ich habe kein Geld, sagte der Mann mürrisch. Ihr könnt das Weib drin
nehmen, sie ist nicht viel wert, aber ein paar Schillinge könnt ihr wohl für das
Fell kriegen, wenn ihr es ihr abzieht.

Justeseu krabbelte vom Wagen hinab, der unter den zweihundertundfünfzig
Pfund krachte: Quatsch, Ole Mathem, sagte er. Sind wir einmal nach Myggefjed
gekommen, dann wollen wir uns auch alle Herrlichkeiten ansehen. Es ist nicht
sicher, ob wir lebendig von hier fortkommen. Und es gibt Leute, die behaupten,
Sie hätten mehrere Flaschen guten Strandungswein draußen in dem alten Kasten.
Der Herr Amtsrichter kann ja eine der Flaschen pfänden, und dann können wir sie
an Ort und Stelle austrinken.

Seydewitz lachte.

Es ist gleich, Ole Mathem, zeigen Sie uns Myggefjed, dann bezahle ich die
Steuer und den Wein dazu, wenn Sie ihn haben.

Der Myggefjedmaun glotzte den Beamten von oben bis unten an.

Mit Verlaub, sind Sie der neue Referendar? Kopenhagner, was? Feiner
Leute Kind! Wenn Sie selbst bezahlen können, weshalb find Sie dann nicht auf
dem AbHange umgekehrt und haben mich hier draußen auf meinem Holm in Frieden
liegen lassen?

Weil ich hier heraus wollte, sagte Seydewitz, und was ich will, das will ich.
Jetzt redet nicht erst lange. Ich bezahle den Wein und die Steuer.

Der Myggefjedmaun neigte den Kopf zur Seite.

Sie sind ein flotter Kerl, Herr Referendar. Sie sollen den Wein habe";
ich habe Wein, aber hinein ins Zimmer kommt ihr nicht. Mutter liegt zu Bett
und ist krank.

Und signe? fragte Justesen.

Der Myggefjedmann zog die Braue" zusammen.

Der Herr Referendar müssen wissen, sagte Justesen, daß hier draußen auf
Myggefjed das hübscheste Mädchen des ganzen Viehlandes wohnt. Es heißt, sie
ist von väterlicher Seite aus seiner Familie; ihre Mutter ist Oich Schwester.

Schwindel, sagte der Myggefjedmann scharf.

Ganz gleich, Ole, meinte Justesen friedlich, das Mädel ist wunderhübsch, und
der Herr Referendar soll sie sehen. Das hat der Herr Referendar verdient. Na,
das war recht, da ist sie ja!

Seydewitz wandte sich um und sah jetzt ein junges siebzehnjähriges Mädchen in
die Tür des Wohnhauses treten. Sie war nicht groß, aber geschmeidig und gut
gewachsen, in einen kurzen Rock und eine helle gewürfelte Bluse gekleidet. Ihr
dichtes braunes Haar war in der Mitte gescheitelt und über die Ohren herabgelegt,
daß es ihr fein gewölbtes Gesicht einrahmte, das sich wie ein Oval in dem dichten
Haar abzeichnete.

Seydewitz ging unwillkürlich auf sie zu.

Hallo, sagte er, ist das signe? Dürfen wir nun hinein oder nicht?

Das Mädchen starrte den, hübschen jungen Mann, dessen braunes Haar sich
unter der goldgeränderten Mütze weilte, einen Augenblick an. Dann wurde sie rot
und lachte.


Der rote Hahn

Das war ein Satansstück! sagte er. Es ist das erstemal seit fünfundzwanzig
Jahren, daß ich so feinen Besuch gehabt habe. Euch hineinbitten kann ich nicht,
denn meine Mutter ist krank, und wir haben nur eine Stube; aber sagt mir, was
ihr sonst wollt.

Pfänder wegen der Steuern, sagte der Referendar, indem er aus dem Wagen
sprang.

Ich habe kein Geld, sagte der Mann mürrisch. Ihr könnt das Weib drin
nehmen, sie ist nicht viel wert, aber ein paar Schillinge könnt ihr wohl für das
Fell kriegen, wenn ihr es ihr abzieht.

Justeseu krabbelte vom Wagen hinab, der unter den zweihundertundfünfzig
Pfund krachte: Quatsch, Ole Mathem, sagte er. Sind wir einmal nach Myggefjed
gekommen, dann wollen wir uns auch alle Herrlichkeiten ansehen. Es ist nicht
sicher, ob wir lebendig von hier fortkommen. Und es gibt Leute, die behaupten,
Sie hätten mehrere Flaschen guten Strandungswein draußen in dem alten Kasten.
Der Herr Amtsrichter kann ja eine der Flaschen pfänden, und dann können wir sie
an Ort und Stelle austrinken.

Seydewitz lachte.

Es ist gleich, Ole Mathem, zeigen Sie uns Myggefjed, dann bezahle ich die
Steuer und den Wein dazu, wenn Sie ihn haben.

Der Myggefjedmaun glotzte den Beamten von oben bis unten an.

Mit Verlaub, sind Sie der neue Referendar? Kopenhagner, was? Feiner
Leute Kind! Wenn Sie selbst bezahlen können, weshalb find Sie dann nicht auf
dem AbHange umgekehrt und haben mich hier draußen auf meinem Holm in Frieden
liegen lassen?

Weil ich hier heraus wollte, sagte Seydewitz, und was ich will, das will ich.
Jetzt redet nicht erst lange. Ich bezahle den Wein und die Steuer.

Der Myggefjedmaun neigte den Kopf zur Seite.

Sie sind ein flotter Kerl, Herr Referendar. Sie sollen den Wein habe»;
ich habe Wein, aber hinein ins Zimmer kommt ihr nicht. Mutter liegt zu Bett
und ist krank.

Und signe? fragte Justesen.

Der Myggefjedmann zog die Braue» zusammen.

Der Herr Referendar müssen wissen, sagte Justesen, daß hier draußen auf
Myggefjed das hübscheste Mädchen des ganzen Viehlandes wohnt. Es heißt, sie
ist von väterlicher Seite aus seiner Familie; ihre Mutter ist Oich Schwester.

Schwindel, sagte der Myggefjedmann scharf.

Ganz gleich, Ole, meinte Justesen friedlich, das Mädel ist wunderhübsch, und
der Herr Referendar soll sie sehen. Das hat der Herr Referendar verdient. Na,
das war recht, da ist sie ja!

Seydewitz wandte sich um und sah jetzt ein junges siebzehnjähriges Mädchen in
die Tür des Wohnhauses treten. Sie war nicht groß, aber geschmeidig und gut
gewachsen, in einen kurzen Rock und eine helle gewürfelte Bluse gekleidet. Ihr
dichtes braunes Haar war in der Mitte gescheitelt und über die Ohren herabgelegt,
daß es ihr fein gewölbtes Gesicht einrahmte, das sich wie ein Oval in dem dichten
Haar abzeichnete.

Seydewitz ging unwillkürlich auf sie zu.

Hallo, sagte er, ist das signe? Dürfen wir nun hinein oder nicht?

Das Mädchen starrte den, hübschen jungen Mann, dessen braunes Haar sich
unter der goldgeränderten Mütze weilte, einen Augenblick an. Dann wurde sie rot
und lachte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0195" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/313898"/>
          <fw type="header" place="top"> Der rote Hahn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_788"> Das war ein Satansstück! sagte er. Es ist das erstemal seit fünfundzwanzig<lb/>
Jahren, daß ich so feinen Besuch gehabt habe. Euch hineinbitten kann ich nicht,<lb/>
denn meine Mutter ist krank, und wir haben nur eine Stube; aber sagt mir, was<lb/>
ihr sonst wollt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_789"> Pfänder wegen der Steuern, sagte der Referendar, indem er aus dem Wagen<lb/>
sprang.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_790"> Ich habe kein Geld, sagte der Mann mürrisch. Ihr könnt das Weib drin<lb/>
nehmen, sie ist nicht viel wert, aber ein paar Schillinge könnt ihr wohl für das<lb/>
Fell kriegen, wenn ihr es ihr abzieht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_791"> Justeseu krabbelte vom Wagen hinab, der unter den zweihundertundfünfzig<lb/>
Pfund krachte: Quatsch, Ole Mathem, sagte er. Sind wir einmal nach Myggefjed<lb/>
gekommen, dann wollen wir uns auch alle Herrlichkeiten ansehen. Es ist nicht<lb/>
sicher, ob wir lebendig von hier fortkommen. Und es gibt Leute, die behaupten,<lb/>
Sie hätten mehrere Flaschen guten Strandungswein draußen in dem alten Kasten.<lb/>
Der Herr Amtsrichter kann ja eine der Flaschen pfänden, und dann können wir sie<lb/>
an Ort und Stelle austrinken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_792"> Seydewitz lachte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_793"> Es ist gleich, Ole Mathem, zeigen Sie uns Myggefjed, dann bezahle ich die<lb/>
Steuer und den Wein dazu, wenn Sie ihn haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_794"> Der Myggefjedmaun glotzte den Beamten von oben bis unten an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_795"> Mit Verlaub, sind Sie der neue Referendar? Kopenhagner, was? Feiner<lb/>
Leute Kind! Wenn Sie selbst bezahlen können, weshalb find Sie dann nicht auf<lb/>
dem AbHange umgekehrt und haben mich hier draußen auf meinem Holm in Frieden<lb/>
liegen lassen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_796"> Weil ich hier heraus wollte, sagte Seydewitz, und was ich will, das will ich.<lb/>
Jetzt redet nicht erst lange.  Ich bezahle den Wein und die Steuer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_797"> Der Myggefjedmaun neigte den Kopf zur Seite.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_798"> Sie sind ein flotter Kerl, Herr Referendar. Sie sollen den Wein habe»;<lb/>
ich habe Wein, aber hinein ins Zimmer kommt ihr nicht. Mutter liegt zu Bett<lb/>
und ist krank.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799"> Und signe? fragte Justesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_800"> Der Myggefjedmann zog die Braue» zusammen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_801"> Der Herr Referendar müssen wissen, sagte Justesen, daß hier draußen auf<lb/>
Myggefjed das hübscheste Mädchen des ganzen Viehlandes wohnt. Es heißt, sie<lb/>
ist von väterlicher Seite aus seiner Familie; ihre Mutter ist Oich Schwester.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_802"> Schwindel, sagte der Myggefjedmann scharf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_803"> Ganz gleich, Ole, meinte Justesen friedlich, das Mädel ist wunderhübsch, und<lb/>
der Herr Referendar soll sie sehen. Das hat der Herr Referendar verdient. Na,<lb/>
das war recht, da ist sie ja!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_804"> Seydewitz wandte sich um und sah jetzt ein junges siebzehnjähriges Mädchen in<lb/>
die Tür des Wohnhauses treten. Sie war nicht groß, aber geschmeidig und gut<lb/>
gewachsen, in einen kurzen Rock und eine helle gewürfelte Bluse gekleidet. Ihr<lb/>
dichtes braunes Haar war in der Mitte gescheitelt und über die Ohren herabgelegt,<lb/>
daß es ihr fein gewölbtes Gesicht einrahmte, das sich wie ein Oval in dem dichten<lb/>
Haar abzeichnete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_805"> Seydewitz ging unwillkürlich auf sie zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_806"> Hallo, sagte er, ist das signe?  Dürfen wir nun hinein oder nicht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_807"> Das Mädchen starrte den, hübschen jungen Mann, dessen braunes Haar sich<lb/>
unter der goldgeränderten Mütze weilte, einen Augenblick an. Dann wurde sie rot<lb/>
und lachte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0195] Der rote Hahn Das war ein Satansstück! sagte er. Es ist das erstemal seit fünfundzwanzig Jahren, daß ich so feinen Besuch gehabt habe. Euch hineinbitten kann ich nicht, denn meine Mutter ist krank, und wir haben nur eine Stube; aber sagt mir, was ihr sonst wollt. Pfänder wegen der Steuern, sagte der Referendar, indem er aus dem Wagen sprang. Ich habe kein Geld, sagte der Mann mürrisch. Ihr könnt das Weib drin nehmen, sie ist nicht viel wert, aber ein paar Schillinge könnt ihr wohl für das Fell kriegen, wenn ihr es ihr abzieht. Justeseu krabbelte vom Wagen hinab, der unter den zweihundertundfünfzig Pfund krachte: Quatsch, Ole Mathem, sagte er. Sind wir einmal nach Myggefjed gekommen, dann wollen wir uns auch alle Herrlichkeiten ansehen. Es ist nicht sicher, ob wir lebendig von hier fortkommen. Und es gibt Leute, die behaupten, Sie hätten mehrere Flaschen guten Strandungswein draußen in dem alten Kasten. Der Herr Amtsrichter kann ja eine der Flaschen pfänden, und dann können wir sie an Ort und Stelle austrinken. Seydewitz lachte. Es ist gleich, Ole Mathem, zeigen Sie uns Myggefjed, dann bezahle ich die Steuer und den Wein dazu, wenn Sie ihn haben. Der Myggefjedmaun glotzte den Beamten von oben bis unten an. Mit Verlaub, sind Sie der neue Referendar? Kopenhagner, was? Feiner Leute Kind! Wenn Sie selbst bezahlen können, weshalb find Sie dann nicht auf dem AbHange umgekehrt und haben mich hier draußen auf meinem Holm in Frieden liegen lassen? Weil ich hier heraus wollte, sagte Seydewitz, und was ich will, das will ich. Jetzt redet nicht erst lange. Ich bezahle den Wein und die Steuer. Der Myggefjedmaun neigte den Kopf zur Seite. Sie sind ein flotter Kerl, Herr Referendar. Sie sollen den Wein habe»; ich habe Wein, aber hinein ins Zimmer kommt ihr nicht. Mutter liegt zu Bett und ist krank. Und signe? fragte Justesen. Der Myggefjedmann zog die Braue» zusammen. Der Herr Referendar müssen wissen, sagte Justesen, daß hier draußen auf Myggefjed das hübscheste Mädchen des ganzen Viehlandes wohnt. Es heißt, sie ist von väterlicher Seite aus seiner Familie; ihre Mutter ist Oich Schwester. Schwindel, sagte der Myggefjedmann scharf. Ganz gleich, Ole, meinte Justesen friedlich, das Mädel ist wunderhübsch, und der Herr Referendar soll sie sehen. Das hat der Herr Referendar verdient. Na, das war recht, da ist sie ja! Seydewitz wandte sich um und sah jetzt ein junges siebzehnjähriges Mädchen in die Tür des Wohnhauses treten. Sie war nicht groß, aber geschmeidig und gut gewachsen, in einen kurzen Rock und eine helle gewürfelte Bluse gekleidet. Ihr dichtes braunes Haar war in der Mitte gescheitelt und über die Ohren herabgelegt, daß es ihr fein gewölbtes Gesicht einrahmte, das sich wie ein Oval in dem dichten Haar abzeichnete. Seydewitz ging unwillkürlich auf sie zu. Hallo, sagte er, ist das signe? Dürfen wir nun hinein oder nicht? Das Mädchen starrte den, hübschen jungen Mann, dessen braunes Haar sich unter der goldgeränderten Mütze weilte, einen Augenblick an. Dann wurde sie rot und lachte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/195
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/195>, abgerufen am 22.12.2024.